Tanja und die WG


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10.11.2008
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(Fortsetzung von Monopoly)

 

Die vier Mädchen aus der WG zogen sich brav jede eine Bluse und einen Rock an. Es war ein sehr lauschiger Abend, so dass man ohne Mantel ausgehen konnte. Tanja zog sich ein Rotes Kleid über, das sie dabei gehabt hatte. Dann gingen sie gemeinsam auf die Straße.

Ich hätte Lust auf einen Kaffee, sagte Tanja, die anderen stimmten ihr zu. Sie gingen ein paar Straßen weiter in ein kleines Cafe, das noch wenig besucht war. Sie setzten sich ziemlich weit hinten an einen runden Tisch und bestellten. Gespannt sahen die vier Mädchen auf Tanja. Vor allem Sabine, denn sie sollte ja die nächste Aufgabe gestellt bekommen.

Tanja bestellte einen Kaffee und ein Glas Eiswasser mit einem langen Löffel. Diese Bestellung schien den anderen schon etwas ungewöhnlich, sie dachten sich aber nicht viel dabei. Als die bestellten Sachen kamen, waren sie alle fünf im Gespräch vertieft. Langsam erfuhren sie mehr von Tanja, ihrer gescheiterten Beziehung und sonstige Dinge aus ihrem Leben.

Plötzlich nahm Tanja den Löffel aus dem Eiswasser und hielt ihn vor sich hin. Sabine, sagte sie, mach deine Beine unter dem Tisch auseinander. Die Angesprochene war sehr überrascht, sie hatte zwar mit etwas gerechnet, aber war durch das Gespräch so abgelenkt gewesen, dass sie ganz verdrängt hatte, dass nun etwas mit ihr geschehen sollte.

Langsam tat sie, wie ihr geheißen. Tanjas Hand mit dem Löffel verschwand unter dem Tisch. Sekunden später spürte Sabine das eiskalte Metall an ihrem Oberschenkel. Sie japste auf und wollte die Beine schon zusammenzucken, aber Tanjas Füße stellten sich dazwischen, so dass sie gespreizt sitzen bleiben musste. Der Löffel wanderte weiter nach oben, berührte schließlich ihre Schamlippen. Wieder zuckte das Mädchen zusammen und stöhnte kurz auf.

Die anderen drei beobachteten sichtlich erregt, was da passierte. Der Löffel bahnte sich inzwischen seinen Weg in Sabines Schlitz, streifte ihren Kitzler und fand schließlich die Öffnung ihrer Muschi. Als er in sie eindrang, war sie so erregt, dass der Löffel, als ihn Tanja schließlich wieder herauszog, ganz feucht glänzte.

Du bist mir so eine geile kleine Schlampe, raunte Tanja in Richtung ihres Gegenüber. Bist du jetzt geil? Ja ah, hauchte Sabine. Oh, guten Tag Herr Sander, sagte da Tanja plötzlich laut. Ein gut aussehender Herr mit Anzug und Krawatte stand plötzlich an ihrem Tisch. Sie hatten ihn gar nicht kommen hören. Setzen sie sich doch zu uns, sie deutete auf einen freien Stuhl an ihrem Tisch. Er setzte sich zwischen Andrea und Christine. Herr Sander ist ein guter Freund meines Ex – Mannes und ich bin ihm einiges schuldig, also behandelt ihn gut, sagte nun Tanja.

Sabine, komm, geh unter den Tisch. Sabine sah sie zweifelnd an, aber als sie mit der Hand winkte, rutschte sie vom Stuhl. Andrea, Christine, öffnet die Hose unseres Gastes. Herr Sander saß leicht nach vorne gebeugt auf seinem Stuhl und starrte Tanja an. Andrea und Christine machten sich an seiner Hose zu schaffen, öffneten den Gürtel und den Reißverschluss, da sprang ihnen auch schon ein steifes Gerät entgegen, denn der noble Herr trug keine Unterhose. Na los Sabine, Tanja stupste sie mit ihren spitzen Schuhen in den Hintern, ich glaub du weißt, was du zu tun hast!

Sabine rutschte nach vorne und umfasste den Schwanz mit beiden Händen. Sie begann, ihn langsam zu massieren und umkreiste die Eichel mit ihrer Zunge. Der Mann fixierte immer noch Tanja, sein Gesicht aber verriet seine Erregung. Dann nahm die Frau unter dem Tisch den ganzen Schaft in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange, bis der Mann zusammenzuckte und ihr eine Ladung seiner Männlichkeit in den Mund jagte.

Sabine schluckte und stöhnte auf, denn zur gleichen Zeit war wieder der Löffel bei ihr ans Werk gegangen. Er brauchte sie allerdings nicht lange zu berühren, bis sie kam.

Herr Sander verabschiedete sich dankbar von den fünf Frauen und verließ das Cafe. Sabine kam wieder unter dem Tisch hervor, ihr Kopf war knallrot vor Erregung und ihre Kleidung ziemlich verknittert. Aber sie lächelte glücklich.

Wer ist als nächste dran, fragte nun Tanja in die Runde. Ich, sagte Julia leise.

Was würde sie erwarten?

Fortsetzung folgt.


Kommentare

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