Nadine, die Friseuse II


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23.10.2008
Schamsituation

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Nadine wachte am nächsten Morgen schweißgebadet und erregt auf. Sie hatte wilde erotische Träume gehabt und fühlte sich, als kribbelten tausende Ameisen auf ihrem Körper herum. Sie brauchte dringend eine Abkühlung und stellte sich als erstes einmal unter die Dusche.

Heute musste sie arbeiten, da konnte sie nicht so erregt bleiben.

Sie schlang ihr Frühstücks-Müsli herunter und machte sich auf den Weg die Treppe hinunter. Da kam wieder die Erregung der letzten beiden Tage in ihr hoch. Würde wieder ein Brief im Briefkasten sein? Was würde diesmal drinstehen?

Sie stand vor der langen Reihe grauer Kästen und überlegte. Doch schließlich setzte ihr Verstand aus und sie trat zu ihrem Briefkasten und öffnete ihn. Es fiel wieder ein roter Umschlag heraus. Sie öffnete ihn mit zitternden Händen und las:

Ich wusste ja, dass du neugierig sein würdest. Keine Angst, ich verlange nichts von dir, das du nicht selber tun willst. Aber wenn du heute ohne Höschen in die Arbeit gehst, wirst du eine süße Überraschung erleben.

Nadine zitterte vor Erregung. Sie sah sich um. Niemand war in der Nähe, der ganze Hausflur war still wie ein Grab. Mit einem geschickten Griff fasste sie unter ihren Minirock und zog das Höschen aus. Sie steckte es in ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zur Arbeit.

Während der Fahrt mit der Straßenbahn war ihr etwas mulmig zu Mute. Was, wenn die Leute ahnten, dass sie unten ohne war? Sie schien die Blicke der Männer viel stärker zu spüren als sonst. Sie durchbohrten sie und zogen sie gedanklich aus. Und sie war sich sicher, dass sie ihr kleines Geheimnis errieten. Warum wusste sie nicht, sie spürte es einfach.

Bei ihrer Arbeit angekommen, begann der Tag mit langweiligem Warten auf Kundschaft. Sie war an diesem Vormittag die einzige Friseuse im Laden, denn es war nicht zu erwarten, dass sehr viel Betrieb sein würde an einem Wochentag vormittags. Erst um elf Uhr betrat jemand den Laden.

Nadine kam aus dem Nebenzimmer und blickte erstaunt auf die Kundin, die zur Tür hereinkam. Die Frau war etwa 40 Jahre alt, auf eine unaufdringliche Art schön, brünett mit toller Figur und kleinen, aber wohl gerundeten Brüsten. Sie trug einen Mantel, den sie aber gleich Nadine in die Hand drückte und ein rotes, weit ausgeschnittenes Kleid. Alles in allem sah ihr Auftreten viel zu nobel aus für so einen schäbigen Friseursalon wie den ihren hier. Als sie sich auf den Frisierstuhl setzte, bemerkte Nadine, wie hoch das Kleid der Frau geschlitzt war. Man sah sogar ihren Beinansatz, ohne sich sehr bemühen zu müssen.

Insgesamt strahlte diese Frau so eine Erotik aus, dass selbst Nadine, die sonst nicht auf Frauen stand, davon in den Bann gezogen wurde.

Nadine begann, ihr die Haare zu waschen. Dabei lehnte sich die Unbekannte gemütlich zurück und schien die Arbeit von Nadines Händen sichtlich zu genießen.

Dann begann die junge Frau, ihrer Kundin die Haare nach deren Wünschen zu schneiden. Als sie vorne den Pony kürzte, spürte sie plötzlich ihre Hand auf ihrem Hintern.

Du hast kein Höschen an, hauchte sie ihr leise zu. Nadine seufzte leise und erregt. Die Hand wanderte unterdessen unter ihren kurzen Rock und machte sich an ihrer Spalte zu schaffen. Sie ungeheuer zärtlich und feinfühlig.

Die Friseuse konnte sich nicht mehr wirklich auf ihr Werk konzentrieren und hielt sich mehr an ihrer Kundin fest, als dass sie ihr die Haare schnitt.

Schließlich drangen ihre sanften, aber doch fordernden Finger in ihre Möse ein und fickten sie langsam aber zielgerichtet. Nach einigen Stößen kam es Nadine und sie krallte sich fester in die Schultern der Dame. Dann fing sie wieder an, ihre Haare zu schneiden, so als ob nichts wäre, nur die leichte Röte auf ihren Wangen verriet ihre Erregung. Als sie die Frau föhnte hielt diese plötzlich ihre Hand fest.

Leg den Föhn weg, sagte sie. Nadine tat es. Knie dich hin, Nadine gehorchte. Niemand war im Laden, auch draußen war alles ruhig.

Die Kundin schob ihr Kleid beiseite und Nadine sah eine rasierte Möse, die nicht von einem Höschen verborgen war.

Verwöhn mich mit deiner Zunge, sagte die Dame. Nadine schluckte. Noch nie hatte sie eine Frau berührt und dann gleich mit der Zunge. Aber sie war so erregt, dass sie augenblicklich gehorchte. Sie leckte leicht über die noch geschlossenen Schamlippen, ehe sie diese mit der Zunge teilte und dazwischen entlangfuhr.

Der Kundin schien diese Behandlung sehr zu gefallen, sie lehnte sich zurück und genoss es einfach.

Schließlich zeigte ihr die Zuckungen der Frau, dass sie gekommen war. Nadine leckte noch ein paar Mal zärtlich über ihre Muschi, dann sah sie auf. Die Frau lächelte sie verschmitzt an, bedankte sich, umarmte sie und verließ den Salon wieder.

Die Frau war ihre einzige Kundin an diesem Tag. Sie verließ das Geschäft um 16 Uhr und ging nach Hause. Dort sah sie wieder in ihren Briefkasten, aber außer Werbung war nichts drin.


Kommentare

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