Erpresst IV


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08.10.2008
BDSM

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Es war Freitagnachmittag. Anna hatte ihre Tasche soeben im Auto verstaut und gab ihrem Mann einen Kuss. Von ihren beiden kleinen hatte sie sich bereits verabschiedet. Sie stieg ins Auto und machte sich auf den Weg ins Sauerland. Mit einem mulmigen Gefühl legte sie die hundert Kilometer in neunzig Minuten zurück. Als sie im Hotel Schwan ankam, hatte leichter Schneefall eingesetzt. Es handelte sich um ein luxuriöses Hotel, mit Sauna, Pool, Bar und vielem mehr. Als sie an der Rezeption ihren Namen nannte bekam sie direkt einen braunen Umschlag und einen Schlüssel ausgehändigt. Nervös nahm sie ihren Koffer und begab sich auf ihr Zimmer. Endlich angekommen schloss sie die Tür und ließ sich auf das Bett zu sinken. Dann öffnete sie den Briefumschlag.

Sklavin,

dir steht ein ganz besonderes Wochenende bevor. Wenn du alle Aufgaben hinter dich gebracht hast, werde ich dir die Bilder und negative überlassen, wie es dann weitergehen wird bleibt dir überlassen.

Schlüpfe nur in Unterwäsche in einen Skianzug und mache dich dann zur Piste drei auf den Weg. An der ersten Pistengabel findest du einen weiteren Brief.

Alles was du brauchst findest du im großen Kleiderschrank.

Dein Meister

Neugierig machte sich Anna auf den Weg. Vor dem Spiegel des Kleiderschrankes zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Einen Moment betrachtete sie ihren Körper der in der schwarzen Unterwäsche steckte, dann öffnete sie die Tür. Wie versprochen fand sie Skier, Skipass und passende Kleidung im Schrank. Auf den Wunsch ihres Meisters zog sie jedoch nur den Skianzug an und machte sich dann auf den Weg. Sie konnte nicht direkt sagen, dass ihr kalt war, aber irgendwie hatte sie den Eindruck, dass jeder an dem sie vorbeikam wüsste wie sparsam sie bekleidet war. Dann machte sie sich auf den Weg zur Piste drei. Dort ließ sie sich von einem Sessellift nach oben ziehen. Aufmerksam musterte sie ihre Umgebung und suchte nach jemandem der der Erpresser sein könnte. Aber es fiel ihr niemand auf. Dann begann sie die Abfahrt. Um ein Nah hätte sie die Gabelung verpasst. Schon nach kurzen suchen fand sie wieder eines der kleinen braunen Kuverts. Neugieriger als ängstlich machte sie den Briefumschlag auf.

Sklavin,

endlich hast du es bis hierher geschafft. Lasse Ski und Schuhe wo du bist und folge dem Pfad zwischen den Bäumen einfach bis zu ein paar Schuhen.

Dein Meister

Anna handelt ohne überhaupt bewusst zu denken, noch bevor sie es bemerkte stand sie barfuß im Tiefschnee. Ihre Füße waren sofort eiskalt, aber Befehl war Befehl also machte sie sich auf den Weg. Sie war zehn Minuten gelaufen und wurde langsam unruhig. Ihre Füße taten nun ordentlich weh vor Kälte und sie glaubte kaum den Rückweg zu ihren Schuhen zu schaffen. Außerdem setzte allmählich die Dämmerung ein. Endlich entdeckte sie ein paar Stiefel. Es waren schwarze Reiterstiefel. Dankbar nahm sie den Brief ihres Meister und lass.

Sklavin,

dich trennen einhundert Meter vom Waldrand. Von da sind es knapp 500 Meter zum nächsten paar Schuhe. Entweder du gehst mit den Stiefeln ansonsten nackt oder ohne Stiefel und Unterwäsche.

Dein Meister

Was blieb Anna schon für eine Wahl? Sie konnte unmöglich weiter barfuß laufen also musste sie sich wohl mal wieder ausziehen. Sie zitterte am ganzen Körper als sie sich aus dem einteiligen Skianzug schälte. Eine feine Gänsehaut überzog ihren Körper als sie sich die Unterwäsche vom Leib riss. Schnell stieg sie in die Stiefel. So lief sie in schnellem Schritt durch den Schnee. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Titten ab. Gerne hätte sie dies alleine auf die Kälte geschoben. Aber bei dem Gedanken wie leicht sie erwischt werden konnte und das ihr Wille keine Rolle spielte spürte sie ein verräterisches Kribbeln in ihrem Schritt. Es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie im nächsten Waldstück angekommen war. Zu ihrem Entsetzen war sie nur wenige Meter von einer Straße entfernt, an der auch regelmäßig Lichter auf Autos hinwiesen. Instinktiv verbarg sie Scham und Busen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Dann endlich sah sie das Licht der Lampe eines kleinen Rastplatzes. Auf dem Dach des Jeeps lag wieder ein Briefumschlag. Hastig, vor Kälte zitternd, stark erregt und in der Angst gesehen zu werden öffnete sie den Umschlag. Sie fand die Schlüssel des Autos. Schnell setze sie sich hinein bevor sie weiterlas.

Sklavin,

nun hast du es bald hinter dich gebracht. Du kannst nun gehen, die Bilder liegen im Handschuhfach. Wenn du lieber bleiben willst, verbinde dir die Augen und fessele dich an den Sitz.

Dein Meister

Ihr wurde heiß. Sie hatte es geschafft. Schon hatte sie das Kuvert mit den Bildern in der Hand. Aber dann sah sie auch die Handschellen und einen schwarzen Schal. Sie spürte die heiße Erregung in ihrem Schritt. Sie musste es tun. Die Augen verbunden fixierte sie ihre Hände hinter dem kopf an den Autositz. Es war heiße Pein nicht einmal zu wissen wer sie so sehen könnte, geschweige den es verhindern zu können. Ihre Arme waren so nach oben gerichtet, dass sie ihren Busen präsentierte. Dann hörte sie wie die Autotür geöffnet wurde. Jemand stieg ein, und berührte ihren Busen. Sie wollte fragen wer dort war. Aber sie bekam kein Wort heraus. Sie spürte die Hand zwischen ihren Brüsten nach unten wandern. An ihrem Bauchnabel vorbei direkt zwischen ihre Beine. Die Erregung übermannte sie. Sie fing an ihr Becken zu bewegen um die Stimulation zu verbessern. Aber sofort verschwand die Hand und das Auto sprang an. Sie hatte das Gefühl ungefähr zwanzig Minuten zu fahren. Dann parkte der Wagen und ihr Meister befreite ihre Hände. Zum ersten Mal hörte sie seine Stimme. Sie musste die Schuhe ausziehen und die Hände auf dem Rücken lassen. Hin und hergerissen zwischen dem Bedürfnis sich zu befriedigen und die Augenbinde abzunehmen konnte sie kaum die Hände auf dem Rücken halten. Dann sollte sie aussteigen. Barfuß durchschritt sie den Schnee. Sie wurde in eine alte Blockhütte geführt und an ihren Händen aufgehängt. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um den Boden noch zu berühren. Danach band er ihre Beine weit gespreizt auseinander. Nun nahm der Meister ihr die Augenbinde ab. Zu ihrem Schreck blickte sie ihrem Mann in die Augen. Sie wollte etwas sagen, aber er schob ihr einen großen Knebel in den Mund. Sofort hatte sie das Gefühl, ihr Kiefer würde platzen Dann sagte der Meister: „Nach dieser Nacht werde ich dir es einfach vergeben…“
Anna zögerte nur einen kurzen Moment bevor sie nickte. Dann nahm schob ihr Mann ihr einen riesigen Dildo hinein. Sie stöhnte. Der Dildo war zu groß. Verzweifelt schrie sie in den Knebel und zerrte an ihren Fesseln. Dann beugte sich ihr Mann zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich binde nun deine Beine los. Wenn du ruhig in der Mitte stehst, schlage ich dir zehnmal mit der Gerte auf deinen Hintern. Der Schlag zählt aber nur wenn du ruhig stehen bleibst“
Sie zitterte ein wenig als er ihre Knöchel losband. Sie setzte die Füße auf und versuchte sich für den Schmerz zu wappnen, aber als es sie traf schrie sie in den Knebel und bewegte sich fort. Beim zweiten Mal konnte sie noch immer nicht stehen bleiben. Ihr Körper musste dreißig Schläge ertragen bis sie sich zehnmal nicht bewegt hatte. Als ihr Mann die Handschellen löste fiel sie erschöpft in seine Arme. Behutsam trug er sie bis zu einem Bett. Dort entfernte er den Dildo aus ihrer heißen nassen Möse. Dann liebten sie sich wie schon seit Jahren nicht mehr.
Am nächsten Morgen als Anna aufwachte, waren alle Spuren der Nacht verschwunden. Nur ihr Mann kam im Bademantel herein. Wäre nicht der Schmerz an ihrer Hintern und ein unbändiges Verlangen nach ihrem Mann, würde sie glauben alles sei ein schmutziger Traum gewesen.


Kommentare

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