der erste Tag (neu)


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05.10.2008
CMNF

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Als ich die Zeitungsanzeige las, wusste ich sofot, dass ich diesen Job haben wollte. Die Firma war angesehen, und ich kannte die Chefin vom Sehen. Eine nette, aber doch selbstbewusste und toughe Frau, die ich sehr bewunderte. Sie betreibt besagte Kleiderfirma und fährt nicht zuletzt einen dicken Mercedes als Zeichen ihres Erfolges, was mir damals schon sehr imponierte.
Also bewarb ich mich am nächsten Tag und wurde doch tatsächlich zum Einstellungsgespräch eingeladen. Ich war irrsinnig aufgeregt. 22, gerade fertig mit dem Studium und dann solche eine Chance!
Da ich vorher einige Informationen eingeholt hatte und im Studium ein, zwei Bewerbungsseminare absolviert hatte, fühlte ich mich sehr gut vorbereitet. Was meine Aufregung aber nur mäßig dämpfen konnte.

Das Bürogebäude war ziemlich neumodern. Viel Glas und auch viel Stahl, war Mitte der 90er im Zuge des einsetzenden Geschäftserfolges errichtet worden und gilt weithin in der Stadt als architektonisches Meisterwerk. Gut, mir kam es eher etwas kalt und abweisend vor, aber ich wollte ja drinnen arbeiten und es mir nicht von außen ansehen müssen.

Ich hatte mich natürlich elegant angezogen, nicht zu fesch, aber schon so, dass ich meine weiblichen Formen betonte.
So vorbereitet und mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, öffnet eich die große Glastür und trat in das Foyer. Auch hier drinnen herrschten Glas und Stahl vor, wurde aber durch Grünpflanzen und angenehmen Farbgestaltung aufgelockert. Ich fühlte mich wohl und willkommen. Wahrscheinlich war dies die beabsichtigte Wirkung.

„Guten Tag, meine Name ist Nadine Stobenfeld und ich hab zu 14.00 Uhr einen Termin bei Frau Hertzberg zum Vorstellungsgespräch“
„Bitte gehen Sie in die 5. Etage. Dort hat Frau Hertzberg ihr Büro“ erwiderte die Empfangsdame wenig freundlich. Das geht ja gut los, dachte ich mir. Jetzt doch etwas verunsichert und bei weitem nicht mehr so selbstbewusst fuhr ich mit dem Fahrstuhl hinauf. Oben angekommen, musste ich noch ein paar Minuten warten, ehe ich zu Frau Hertzberg vorgelassen wurde. Das Büro war atemberaubend. Ein herrlicher Blick über die Stadt, welcher die verglaste Fensterfront gewährte, wunderschöne Gemälde und ein großer ebenholzfarbener Schreibtisch, hinter der Frau Hertzberg thronte, den kein anderes Wort fiel mir dazu ein. Ich war mehr als beeindruckt und nun schon sehr verunsichert. Doch wie im krassen Gegensatz dazu war Frau Hertzberg freundlich, warmherzig und vereinnahmend. Sie begrüßte mich so, dass ich sofort das Gefühl hatte, willkommen zu sein und bat mich, mich zu setzen. Sie war elegant, und doch noch erstaunlich jugendlich für 65, was, so erkannte ich später, an ihren schalkhaft lachenden Augen lag.
„Herzlich willkommen, schön das sie die Zeit gefunden haben, uns zu besuchen. Ihre Bewerbungsmappe ist ja sehr vielversprechend“
„Danke“ erwiderte ich doch eher schüchtern. Danach folgte ein in freundlichen und vertrauten Ton geführtes Gespräch über meine Vorstellungen, was den Arbeitsplatz betrifft, meine Stärken und meine Schwächen. Nach ca. 20 Minuten dann war es beendet und ich verabschiedete mich mit einem guten Gefühl.

Drei Tage später rief mich auch tatsächlich die Sekretärin an und fragte mich, ob ich bereit sein, die Anstellung anzunehmen. Freudig sagte ich sofort zu.
„Dann kommen sie morgen zu unserer Vorstellungsveranstaltung um 16.00 Uhr ins Büro von Frau Hertzberg. Auch da sagte ich sofort zu.

Und so erschien ich dann auch am anderen Ta pünktlich um 16:00 Uhr vor dem Büro von Frau Hertzberg, die mich sofort herein bat.
„Nehmen sie bitte Platz, darf ich sie Nadine nennen? Schön! Wir sind hier in der Firma alle per Du und ich kenne meine Mitarbeiter eigentlich alle in und auswendig“, lacht Frau Herzberg. „Alle 38, was nicht schwer war, da ich alle eingestellt habe und darauf geachtet habe, das sie unter 30 sind. Meiner Erfahrung nach ist das das beste Alter, um kreativ und schöpferisch tätig zu sein.“ Sie lacht mich dabei an und ein verschwörerisches Blitzen erscheint in ihren Augen.

„Aber wir wollen uns gar nicht lange bei der Vorrede aufhalten, schließlich möchte ich auch dich gerne erstmal etwas besser kennenlernen. Als erstes steht natürlich wie überall eine Untersuchung an, wir wollen und wir müssen aus versicherungsrechtlichen Gründen sichergehen, dass bei Ihnen alles ok ist. Und das machen wir am besten gleich. Aber keine Sorge, das geht meist recht fix über die Bühne. Ich begleite dich gleich mit runter, ich hab noch etwas zu besprechen mit dem werten Herrn Doktor“ Was sie zu amüsieren schien.

Wir redeten noch etwas Belangloses und sie gibt mich quasi an der Tür zum Untersuchungsraum ab. „Geh ruhig rein“ Was ich auch tue. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich auf eine Untersuchung in keinster Weise vorbereitet bin. *Hoffentlich hab ich die richtige Unterwäsche an* und *Mist, da hätte ich doch den blauen BH anziehen können* gehen mir durch den Kopf. Und dann auch: *Was untersucht der denn überhaupt?*

Als ich also den Raum betrete, sehe ich einen jungen, gutaussehenden Mann hinter einem Schreibtisch sitzen *Das ist der Arzt?*
„Guten Tag Nadine, ich darf dich doch so nennen, oder? Hier sind wir alle per Du“
„Ähm.. ja klar“ stammele ich etwas unbeholfen.
„Ok, dann beginnen wir auch gleich“
Ich setze mich und er fragt mich nach Erbkrankheiten, Familiengeschichte, eigene Erkrankungen, OPs und ob es generell Probleme gäbe Ich verneinte.
„Ok, hört sich ja alles bestens an, stell dich bitte mal hin“
Ich stelle mich in und er schaut mir in die Augen, in die Ohren, in den Rachen
„Aahhhh…“
Er lacht.
„Dann möchte ich jetzt, dass du dir den Pullover und die Hose ausziehst, Du kannst es dort drüber über den Stuhl legen, Schlüpfer und BH kannst du erstmal noch anlassen, Schmuck aber bitte ablegen.“ *Erstmal noch*?? Durchschießt es mich. Ich werd rot und mir wird warm. Mich ausziehen? Ja ok, ich war ja schon öfters beim Arzt, aber bisher noch nie ganz nackt!!!

Trotz meiner wirbelnden Gedanken ziehe ich meine Pullover und meine Hose aus und stehe in Unterwäsche vor ihm. Er misst meine Körpergröße, wiegt mich, hört mich ab, taste meine Wirbelsäule ab und ich muss mich bücken.
„Du weißt schon, das Frau Hertzberg sehr großen Wert auf Sauberkeit und Gesundheit legt oder? Sie ist noch ein Kind der alten FKK Bewegung, bisschen verschroben, aber im Grunde voll ok. Aber in der Hinsicht versteht sie keinen Spaß, wenn jemand ungepflegt und schlampig zur Arbeit kommt“ Warnt er mich lachend. „Aber das wird sie dir sowieso zeigen“
Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was er damit sagen will, glaube aber einen verschwörerisch- wissenden Ton in seiner Stimme zu hören.
Plötzlich öffnet er mir den BH und, als er merkt wie ich mich verkrampfe, sagt: „Wir müssen hier alles untersuchen“ Dann streift er mir den BH ab und legt ihn auf den Stuhl. „Ganz entspannt, es passiert nichts“ Dann untersucht er meine Brust. Er ist sanft, einfühlsam und darauf bedacht, mir nicht weh zutun. Ich merke, wie sich doch eine erotische Spannung im Raum breit macht und wie es im Bauch zu kribbeln anfängt. Alles kommt so plötzlich, ist so überraschend, der neue Job, jetzt die Untersuchung…Ich weiß nicht was ich denken soll, ich schäme mich, weil ich es schön finde, wie der junge Arzt meine Brust untersucht.
„Zieh deinen Schlüpfer aus und leg dich auf die Liege, spreiz die Beine etwas“ sagt er zu mir.
Meine Gedanken wirbeln, ich bin gar nicht mehr in der Lage vernünftig zu denken und merke nur, wie ich mir den Slip ausziehe, mich auf die Liege lege und die Beine leicht spreize. Obwohl ich hier mit einem fremden Mann alleine in einem Zimmer bin, mich schäme und irgendwo am liebsten im Erdboden versinken will, fühle ich mich fast hörig und, was ich gar nicht verstehen kann, erregt.
„Du weißt, das ich dir auch deine Scheide untersuchen werde, deshalb entspann dich einfach.“
Ich kann’s nicht glauben! Er tastet meinen Bauch ab, sehr sanft und sehr zart und ich meine fast, er legt es darauf an mich zu erregen, was ihm auch gelingt. Er nimmt mein linkes Bein am Knöchel und an der Wade und prüft die Beweglichkeit der Hüften, indem er es anwinkelt und in einer drehenden Bewegung nach außen spreizt. Aber anstatt es wieder zurückzulegen, lässt er es gespreizt liegen. Er kann jetzt meine Vagina sehen. Und ich schäme mich total, hier so nackt zu liegen, und was viel schlimmer ist, erregt zu sein.
*Das merkt der ja, wenn der mich da unten untersucht!*

Natürlich macht er das Selbe auch mit dem rechten Bein, so dass ich jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor ihm liege. Er setzt sich neben mich auf die Liege und legt eine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und streichelt ihn. „Keine Angst, ist gleich überstanden!“ Er lächelt. Dann legt er mir eine Hand auf den Bauch, und so das sein Daumen meine Vagina berührt, mit der anderen fährt er sanft zwischen meine Schamlippen auf und ab.
„Das ist absolut ok, dass du feucht bist, dass macht es viel angenehmer und leichter, dich zu untersuchen“ Wobei der mit dem Daumen sanft meinen Kitzler leicht kreisend berührt.
„Ich wollte eigentlich nur einen Arbeitsplatz haben“, flüstere ich erregt.
„Ja, und das gehört eben dazu!“
Ich fühle mich einfach nur beschämt und erregt zugleich, was mich noch mehr in Scham bringt.
Dann gleitet sein Finger sanft in mich hinein und ich spüre, wie er sich in mir tastend bewegt.
„Du bist vollkommen gesund, das wird Frau Hertzberg aber freuen, Sie hat dich schon lobend erwähnt, was du für einen guten Eindruck hinterlassen hast zum Vorstellungsgespräch“ Ich kann nicht antworten und nicke nur.
Dann zieht er seinen Finger heraus und gleitet mit zwei hinein, die spreizt er leicht, so dass er jetzt meinen ganzen Intimbereich sehen kann.
„Alles Ok, kein Befund“ sagt er. „Auf die Rektaluntersuchung verzichten wir mal, ich glaube, das brauchen wir heute nicht. Ok, dass war’s, alles bestens. Aber bitte noch nicht gleich wieder anziehen.“ sagt er, während er aus mir heraus gleitet und sich die Finger an einem Tuch abwischt. Ich sehe, dass er keine Gummihandschuhe getragen hat.

Ich setze mich auf und bin beschämt und verwirrt. Wie hat der das geschafft, mich so anzuregen? Wie konnte das passieren? Ich schäme mich eher meiner Reaktion, als dass ich nackt bin. Was allerdings auch sehr unschön ist.
„Kann ich mich jetzt anziehen?“
„Kleinen Moment bitte“ sagt der junge Arzt, während er schon wieder am Schreibtisch sitzt und etwas in seine Unterlagen tippt.
Plötzlich geht die Tür auf und Frau Hertzberg betritt den Untersuchungsraum:
„Na, alles überstanden?“ Ich werde rot und nicke. „Na, nicht so schüchtern, der Andre ist ja bekannt für seine sanften Finger“ lächelt sie. Irgendwie komme ich mir verarscht vor. So als ob die alle was wissen, was ich nicht weiß.
„Komm bitte, deine Sachen kannst du hier lassen, ich führe dich etwas rum. Wusstest du, dass neben dir noch eine junge Frau anfangen wird? Sie heißt Maxi, ich werrd sie dir nachher noch vorstellen, aber erstmal gehen wir mit dir auf Einführungsrunde.“ Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Wie ganz nackt etwa? Was soll das denn?
„Soll ich etwa nackt mitkommen?“
„Aber ja doch, wir haben hier keine Geheimnisse! Das ist unser Erfolgsrezept, also los“
dängt sie mich. Was soll ich machen? Also steige ich von der Liege und gehe durch die geöffnete Tür, die mir meine Chefin offenhält. Mein Gott, ich bin nackt und fühle mich verletzlich. Was kommt denn jetzt?

Das erfahre ich gleich. Frau Hertzberg geht mit mir durch mehrere Büros und stellt mich den Angestellten vor. Es sind große, geräumige, helle Büros, in denen jeweils drei vier junge Leute zwischen 25 und ca. 40 sitzen. Sie lachen mich an und mustern mich auch ungeniert. Frau Hertzberg lacht und scherzt mit ihren Angestellten, während ich mitunter etwas gefragt werde, jemand meinen schönen Körper lobt und mich die eine oder andere von den weiblichen Mitarbeiterinnen auch etwas neidisch ansieht. Ich allerdings stehe nackt und unbeholfen da und fühl mich verlassen. Meine Schambehaarung ist nur ein geringer Schutz und ich fühle, wie mich die Männer im Intimbereich mustern. Einer war ja ganz frech und meinte keck: „Oh schön, gar nicht rasiert, sieht man ja selten. Nicht wahr Susi?“ wobei er beim letzten Satz seine lachende Kollegin angrinst. Welche grinsend ein zusammengeknülltes Blatt Papier über den Schreibtisch zu ihm wirft. *Also die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm* denke ich.
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Beschämt und doch irgendwie erregt, so offen betrachtet zu werden, gehe ich mit Frau Hertzberg durch alle Büros, wobei sie mir alles erklärt, wie jeder heißt und was jeder für Aufgaben wahrnimmt.
Ich merke oft, dass sie mir dabei die Hand auf den Rücken legt, bevorzugt kurz über dem Po und das ist für mich doch mehr als ungewohnt. Ich bin jetzt schon zwei Stunden nackt und ich weiß nicht, was noch alles auf mich zukommt.
Irgendwann werde ich auch in dem Büro vorgestellt, in dem ich ab morgen arbeiten soll.
Die Leute sind mir auf Anhieb sympathisch, obwohl ich mich zutiefst schäme, alleine unter lauter angezogenen Menschen nackt zu sein.

Zwischen den Büros, als ich mit Frau Hertzberg über die Flure gehe, traue ich mich zu fragen, wieso ich denn nackt sein muss. „Ich mag es, wenn junge Mitarbeiter nackt sind, ich war als junge Frau auch gerne nackt. Außerdem ist es ehrlicher als die vielen Klamotten. Und wenn du dir deiner Nacktheit bewusst bist, kannst du deine Arbeit besser machen. Schließlich ziehen wir Leute an!“ Das sagt sie ernsthaft, und doch scheint sie über ihren Witz zu lachen. Ich lache auch und ich entspanne mich etwas.

Nachdem wir die Vorstellungsrunde hinter uns gebracht haben, gehen wir zurück in das Büro von Frau Hertzberg. Meine Klamotten sind setzt ein paar Stockwerke tiefer, was ich als sehr befremdlich empfinde. „Setz dich Nadine!“ sagt sie, und ich setze mich auf einen Lederstuhl vor ihrem Schreibtisch. Das Leder ist kalt und mir fröstelt etwas. Ich sitze steif und mit zusammengedrückten Knien. Für Frau Hertzberg scheint die Situation aber normal zu sein, nichts lässt aus ihrem Agieren schließen, dass es für sie ungewöhnlich ist, dass eine neuangestellte junge Frau nackt vor Ihr sitzt. Plötzlich geht die Tür auf und der junge Arzt betritt den Raum, besser, hält die Tür auf und eine junge Frau, ebenfalls nackt, betritt den Raum. Sie ist sehr hübsch, mittelgroß und zum Teil rasiert, was ich beschämt feststelle, weil ich dort hingeschaut habe. Der junge Betriebsarzt lacht und sagt zu Frau Hertzberg: “Maxi ist auch kerngesund“, Ich sehe es Maxi an, dass sie ebenfalls schamrot im Gesicht ist, aber auf eigenartige weise auch erregt wirkt. „Maxi haben wir erst rumgeführt und dann untersucht“ klärt mich meine Chefin auf.

Maxi und ich begrüßen uns und auch sie setzt sich. Ich frage mich, wie lange wir noch splitterfasernackt sein müssen, was sich augenblicklich klärt.
„Wie es Tradition ist, gibt es heute selbstverständlich eine Willkommensparty für unsere Neueinsteiger“ Oh Nein. Ich sehe kurz zu Maxi rüber und auch sie denkt das Gleiche.

„Na dann los“ Frau Hertzberg hält uns die Türen auf und berührt mich beim rausgehen sanft über dem Po. Es ist eine leicht schiebende Bewegung. Wir werden wieder in eines der Büros geführt, welches mittlerweile als Partyraum dekoriert wurde. Die Leute, ca. 20, es sind nicht alle Angestellten da, sitzen oder stehen im Raum verteil und unterhalten sich, oder trinken etwas. Natürlich richten sich alle Blicke auf uns und so mancher grinst ungeniert. Frau Hertzberg eröffne die Party mit einer kleinen Rede, gute Zusammenarbeit und so, und dann lässt sie uns alleine im Raum stehen und geht zu ein paar Angestellten. Maxi und ich stehen beide erstmal recht verloren rum. Ich schäme mich nackt zu sein, fühle mich ausgeliefert und sehr verletzlich. Aber auch kribbelnde Erregung erfasst mich. Maxi scheint es ähnlich zu gehen. Plötzlich kommt ein Mann auf uns zu, legt seine Hand auf meinen unteren rücken, lächelt und führt uns zu einer Gruppe von Angestellten. Ich fühle mich durch die Berührungen sehr daran erinnert, nackt zu sein.

Maxi wiederum wird zu einer anderen Gruppe geführt. Jemand gibt mir ein Glas Wein und trinke. Wir halten Smalltalk und ich bekomme einige Komplimente für mein Aussehen. Nach ca. einer Stunde bin ich auch schon leicht beschwips. Der Alkohol erregt mich und ich merke, dass es mir gefällt ganz nackt zu sein. Die Musik spielt und ich werde plötzlich zum Tanzen aufgefordert. Es ist ein Typ aus einem der Büros. So ca. 35 und gutaussehend, wie alle hier. Wir tanzen zusammen. Da ich schon leicht angetrunken bin, lasse ich mich leicht führen, sein Bein ist zwischen meinen Beinen, so dass er mit seinem Oberschenkel oft meine Inneren Oberschenkel berührt. Ich schaue mich um, und sehe, dass auch jemand mit Maxi tanzt.
Die Hand meines Tanzpartners liegt auf meinem Rücken, meine nackten Brüste berühren sein Hemd, was meine Brustwarzen erregt und sich aufrichten lässt. Ich fühle mich so verletzlich und doch sinnlich. Ich merke, wie ich langsam feucht werde. Was mich absolut erschrickt, denn was passiert, wenn das jemand mitbekommt? Er ist ein guter Tänzer und wirbelt mich durch den Raum. Ich bin barfuss und hoffe, dass er mich nicht auf den Füßen tritt, aber nichts dergleichen passiert.
Irgendwann tanze ich im Laufe des Abends mit jedem, zwischendurch trinke ich noch etwas Wein und Wasser. Ich merke wie ich schwitze. Mein Rücken ist feucht, mein Stirn und mein Nasenrücken ebenfalls. Im Büro ist es warm. Ich komme mir komisch vor, wenn jemand mein schweißnassen Rücken berührt, aber es scheint niemanden zu stören. Ein Tänzer ist sogar so keck und läst seine Hand langsam nach unten gleiten. Ich weiß, dass es alle sehen können. Dennoch erregt es mich, so ausgeliefert zu sein. Ich spüre seine Hand plötzlich auf meinem Hintern. Seine Finger sind schon etwas in meiner Pofalte. Da drückt er zu und massiert sanft mein Gesäß. Ich fühle mich sowohl unwohl als auch zutiefst erregt. Er greift noch ein paar Mal in meine Pobacke und ich weiß, dass jeder, der aufmerksam zuschaut, mein Poloch sehen kann. Ich denke nur noch „Oh Gott, was machst du hier!!!“ Aber es gefällt mir.

Als der Abend sich dem Ende neigt, kommt meine zukünftige Chefin zu mir und Maxi und sagt:
„So, dann gehen wir jetzt ihre Sachen holen!“ Ich freue mich, aber ein Teil von mir ist etwas traurig, denn es war trotz der Scham auch sehr erregend.
Als wir in der Betriebsarztpraxis ankommen und durch die Tür gehen spüre ich wieder die Hand von Frau Hertzberg auf meinem Rücken, was mir nichts ausmacht. Auch nicht, als ihre Hand tiefer gleitet und meinen Hintern berührt, ihn sanft drückt und dann noch etwas tiefer geht und ihre Finger meine Vagina berühren. Sie spürt, dass ich feucht bin und lächelt.

Das alles geht sehr schnell und als wir uns anziehen meint sie zufrieden:
„Dann sehen wir uns morgen um 9.00 Uhr. Seit bitte pünktlich und noch etwas: Wie ihr gemerkt habt, tragen die Mädels bei uns Röcke. Den Schlüpfer könnt ihr zuhause lassen, den brauchen wir hier nicht. Also dann bis morgen.“

Erst jetzt fällt mir auf, dass auch Frau Hertzberg einen schönen, eleganten Rock trägt…


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:26 Uhr

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