Litithia von Lauranien - Teil 01
Teil 01:
Wie es dazu kam, daß Prinzessin Litithia nackt sein mußte
Dies ist ein erotisches Märchen. Demzufolge fange ich an mit: Es war einmal.......
Es war einmal vor sehr sehr langer Zeit in einer märchenhaften, parallelen Welt namens „Arda“.
In dieser Welt „Arda“ gab es verschiedene Länder, verschiedene Königreiche. Eines dieser Köngreiche war das Königreich Lauranien. Dieses war ein recht großes Königreich mit vielen Städten und Dörfern, aber auch mit vielen grünen Wäldern, Wiesen und Feldern. Am besten kann man sich Lauranien vorstellen wie ein europäisches Land im Mittelalter, etwas im 13. Jahrhundert. Denn so sahen die Landschaften, die Dörfer und Städte aus, und so kleideten sich die Menschen. Es gab Ritter und Bauern, Bürger und Adelige, Handwerker und Bettler, Priester, Gaukler und fahrendes Volk.
Allerdings gab es in der Welt Arda auch viele nichtmenschliche Wesen, wie etwa Zwerge und Riesen (die Riesen haben aber ihr eigenes Reich), Trolle und Werwölfe, Chimären und Zentauren, Drachen, Elfen und Kobolde, und natürlich Hexen und Zauberer.
In Lauranien jedoch lebten eher wenige von diesen Wesen, die meisten lebten in den umliegenden Reichen. Hexen und Zauberer waren aber auch in Lauranien vertreten, und waren, sofern sie examiniert waren und eine „königliche Lizenz zum Zaubern“ besaßen, allseits geachtet und respektiert. Es gab aber auch Hexen und Zauberer, die nicht examiniert waren und keine Lizenz besaßen. Diese waren aber meistens der Seite des Bösen verschrieben und wurden verfolgt.
In Lauranien herrschte ein warmes, gemäßigtes Klima. Die Monate April bis September waren eigentlich durchgängig warm, auch der Herbst sowie der frühe Frühling waren sehr mild. Nur in den Monaten Dezember und Januar war es richtig kalt.
Das Land Lauranien wurde regiert von König Roland I. und seiner Frau, Königin Margarethe. Beide lebten in ihrem Schloß Ceravelle in der Nähe von Rosengart, der Hauptstadt Lauraniens.
König Roland war 50 und Königin Margarethe war 45. Beide waren beim Volk sehr beliebt und geachtet.
Und sie hatten eine wunderschöne Tochter namens Litithia.
Prinzessin Litithia war 20 Jahre alt. Sie war 1,70 m groß, hatte lange, gelockte braune Haare, blaue Augen und ein wunderschönes, natürlich Gesicht und eine schlanke bis durchschnittliche Figur.
Litithias Kosename war „Titti“. Und dieser Kosename paßte sehr gut zu ihr, denn sie hatte sehr große Brüste. Das war auch schon vielen am Hofe aufgefallen.
Litithia war sehr lebenslustig. Sie hatte zwei beste Freundinnen, und zwar ihre Kammerzofen Leonore und Gunilla, die in ihrem Alter waren. Leonore war blond, Gunilla dunkelhaarig, und beide hatten mittelgroße Brüste. Man könnte sogar sagen, daß sich zwischen der Prinzessin und ihren beiden Kammerzofen mehr als nur Freundschaft entwickelt hatte in alle den Jahren.
Oft begann der Morgen für die Prinzessin so, daß sie – sie schlief regelmäßig nackt, außer in der ganz kalten Jahreszeit – wenn sie morgens aufwachte, von ihren Kammerzofen nackt ins Bad geleitet wurde, welche dann auch mit ihr in die große, in den Boden eingearbeitete Marmorwanne stiegen und ihr beim Waschen halfen. Dabei kamen sehr schnell schöne Gefühle auf, und die Prinzessin küßte und knutschte oft mit Leonore und Gunilla im Bade, während die Hände den Körper der jeweils anderen intensiv erkundeten. Dabei erlebten alle drei oft schöne Orgasmen.
Es ist aber zu betonen, daß Prinzessin Litithia noch immer Jungfrau war. Richtigen Geschlechtsverkehr mit einem Jungen oder einem Mann hatte sie bisher noch nicht. Sie hatte bis jetzt nur ihre „Erfahrungen“ mit Leonore und Gunilla. Oft ließ sie sich auch von einer der beiden die Schamhaare recht kurz stutzen, während die andere sie frisierte.
Im Sommer ging Prinzessin Litithia auch oft mit Leonore und Gunilla zum Sonnenbaden auf einen nahegelegenen Hügel, wo sich alle drei dann nackt ins Gras legten. Und dann, wenn sie plötzlich wieder schöne Gefühle überkamen, verwöhnten sie sich gegenseitig.
Dabei kam es auch schonmal vor, daß einige Jungen aus dem Dorf heimlich im Gebüsch saßen und die drei beobachteten, und dabei plötzlich etwas langes Hartes in ihrer Hose bemerkten....
Jedenfalls genoß Prinzessin Litithia ihr Leben. Die Pflichten, die auf sie als zukünftige Königin zukommen würden, lagen noch in weiter Ferne.
Doch dann kam der Tag, der Litithias Leben und das Leben vieler Menschen im ganzen Land von Grunde auf ändern sollte .....
Es begann mit dem Tod des Zauberers Quirinus.
Die Vorgeschichte war folgende:
Quirinus war jahrelang als Hofzauberer im Dienste von König Roland tätig gewesen. Doch Quirinus hatte auch eine dunkle Seite, denn er machte heimlich Experimente mit der Schwarzen Magie, welche streng verboten war. Als König Roland davor erfuhr, entzog er Quirinus die Zaubererlizenz und ließ ihn in den Dunklen Turm, das streng bewachte Gefängnis für abtrünnige Zauberer, sperren. Doch niemand wußte damals, daß Quirinus auch ein Animagus war, das heißt, er hatte die Fähigkeit, sich – auch ohne Hilfsmittel – jederzeit in ein bestimmtes Tier zu verwandeln, und dieses Tier war ein Rabe.
So gelang es ihm als Rabe, aus dem Dunklen Turm zu entfliehen. Noch während er davonflog, überlegte er sich, wie er sich an König Roland rächen könnte. Dabei flog der Rabe zufällig über die Wieso, auf der Prinzessin Litithia gerade nackt lag und sonnenbadete. Zu dieser Zeit war Litithia gerade 16. Quirinus kam die Idee, den König am besten über seine Tochter zu treffen, dann wäre die Rache am wirkungsvollsten. Darauf wollte er zu gegebener Zeit zurückkommen....
Quirinus lebte dann noch ein paar Jahre einsam und verborgen im Gebirge, und niemand wußte, wo er war. Dann spürte er sein Ende kommen. Im Angesicht des nahenden Todes sprach er dann, im Beisein seiner Schwester, der Hexe Abraxa, seinen Fluch aus: Er verfluchte König Roland, dieser solle sich in ein scheußliches, furchterregendes Monster verwandeln. Und dieses sollte er für den Rest seines Lebens bleiben. Es sei denn, seine Tochter Litithia trägt ein halbes Jahr lang keine Kleidung mehr und reist in dieser Zeit durch das ganze Land, so daß jeder sie völlig nackt sieht, in jeder Stadt und jedem Dorf. Sie gibt ihre Blöße dem ganzen Volk hin, ebenso muß auch ihre Entjungferung öffentlich geschehen.
Nach dem Ausspruch dieses Fluches starb er.
Man schrieb den 15. März 3254 des Zweiten Zeitalters.
Prinzessin Litithia war gerade 20 ½ Jahre alt.
Nun muß man dazu wissen, daß ein Fluch nur von demjenigen aufgehoben werden kann, der ihn ausspricht. Ein Fluch, den ein Zauberer kurz vor seinem Tode ausspricht und dann stirbt, kann nicht zurückgenommen werden. Er muß erfüllt werden.
Die Hexe Abraxa, die gegenüber dem König immer loyal war, reiste sofort zum Schloß Ceravelle, um dem König von dem Fluch ihres Bruders zu berichten. Zu dieser Zeit hatten bei König Roland die Veränderungen schon begonnen: Seine Hautfarbe war grün geworden, und überall wuchsen plötzlich hässliche schwarze Haare aus seinem Körper. Seine Hände waren zu Pranken geworden, und seine Eckzähne waren groß und spitz geworden. Weder der königliche Leibarzt, noch der neue Hofzauberer Horatio wußten Rat. Wie gesagt: Gegen den Todesfluch eines Zauberers kann man nichts machen....
Erst als Abraxa am Königshof erschien und den Fluch ihres verstorbenen Bruders erklärte, wußten alle, warum der König sich so unsäglich veränderte. Und sie erklärte auch, was man tun müsse, um den Fluch zu beenden und den König zu retten: Litithia müsse dafür ein halbes Jahr ununterbrochen nackt sein, so durch das Land reisen und alle müssen sie sehen. Nur dann könne ihr Vater gerettet werden.....
Litithia erschrank: Das war ungeheuerlich, was da von ihr verlangt wurde. Bis jetzt hatten sie doch nur ihre Kammerzofen nackt gesehen, dachte sie. Und jetzt plötzlich sollte sie das ganze Land nackt sehen? Nein.... allein bei dem Gedanken daran empfand sie Angst und Scham.
Sie wußte nicht, wie sie das durchstehen sollte. Noch dazu ein halbes Jahr lang. Wie sollte das gehen. Ihr Körper ist doch etwas ganz Privates. Und plötzlich sollte das ganze Volk ihn sehen dürfen, in allen Einzelheiten, selbst die intimen Stellen. Würde das ihrem Status als Prinzessin, als zukünftiger Königin gerecht, wenn sie sich vor dem ganzen Land, vor ihrem ganzen Volk, so splitternackt preisgibt, und das noch dazu ein halbes Jahr lang.... Wohl kaum.
Aber andererseits, und darüber waren sich alle einig, war es die einzige Möglichkeit, das Leben ihres Vaters zu retten. Denn die Veränderungen bei ihm gingen weiter, er verwandeltet sich mehr und mehr in ein scheussliches, grün-schwarzes Monster. Seit Tagen verließ er sein Zimmer nicht mehr, und nur seine Frau und seine Tochter durften noch zu ihm. Er hatte auch alle Spiegel in seinem Zimmer zugedeckt. Er wollte nichts mehr als gerettet werden. Aber andererseits wollte er seiner Tochter ein so großes Opfer auch nicht auferlegen.
Tagelang grübelte man am Königshof, was man tun könne. Als dem König dann plötzlich auch noch Hörner wuchsen, bat er seine Tochter Litithia inständig darum, ihm zu helfen. Sie sei die einizge, die dies könne. Auch ihre Mutter bat sie darum. Litithia war einverstanden.
Nun war es beschlossen: Litithia mußte ein halbes Jahr lang nackt und und in dieser Zeit durch das ganze Land reisen. Zum Glück stand gerade das Sommerhalbjahr vor der Tür, in dem es warm genug war, um auf Kleidung zu verzichten.
Am 1. April fand in Rosengart, der Hauptstadt Lauraniens, das alljährliche Frühlingsfest statt.
Es wurde am Hofe beschlossen, daß die Prinzessin bei diesem Fest ihre Kleider ablegt und sich von da an ein halbes Jahr lang nicht mehr anzieht. Nur ihr goldenes Krönchen, ihr Diadem, mit dem man sie als Prinzessin erkennen sollte, nur das sollte sie weiterhin tragen. Ansonsten sollte sie nichts mehr an ihrem Körper tragen.
Litithia war sehr mulmig zumute. Allein der Gedanke, sich vor so vielen Menschen splitternackt auszuziehen und dann nackt zu bleiben, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Aber sie mußte dieses halbe Jahr nun durchstehen, es half alles nichts.
Dann kam der 1. April.
König Roland war in seinem Gemach verschanzt. Nicht einmal seine Frau und seine Tochter ließ er mehr zu sich, um ihn zu sehen. Niemand durfte ihn mehr sehen. Nur sein treuer Diener Johann, der ihm Essen und Trinken brachte, durfte das Zimmer noch betreten, und dann versteckte der könig sich im Bad, so daß auch Johann ihn nicht sehen konnte.
Litithia machte sich am Vormittag in Begleitung ihrer Kammerzofen und des Ministers Baldur nach Rosengart, wo auf dem Marktplatz der Hauptstadt das Frühlingsfest beginnen sollte, um genau 12.00 Uhr Mittags. Sehr viele Menschen, jung und alt, waren aus Rosengart und aus den umliegenden kleineren Dörfern herbeigekommen, wie in jedem Jahr, und hatten sich auf dem Marktplatz versammelt, um das Frühlingsfest zu beginnen.
Gewöhnlich hielt König Roland die Eröffnung des Festes ab, doch diesmal nicht. Der Minister Baldur stellte ich auf die Tribühne, die aufgebaut war, und erklärte der versammelten Menschenmenge, was mit König Roland geschehen war. Und er erklärte dem nunmehr sehr betroffenen Volk auch, was zu tun ist, um ihn zu retten. Alle blickten sich erstaunt an.
Dann übergab er das Wort an Prinzessin Litithia. Sie erklärte, daß sie nun ein halbes Jahr nackt sein müsse, um ihren Vater zu retten. Und sie war nun auch bereits dafür,
In diesem Augenblick schlug die Turmuhr. Es war genau 12.00. Es war soweit.
Litithia nahm jetzt allen Mut zusammen und startete das Unvermeidbare. Sie begann, sich auszuziehen.... Zuerst die Schuhe, dann knöpfte sie ihr Kleid auf....
Sie versuchte zu verdängen, daß sie auf einer öffentlichen Tribüne stand, auf dem Marktplatz der Hauptstadt, vor Hunderten von Menschen, die nur auf die starrten.... aber es ging nicht, sie konnte es sicht verdrängen.... denn ihre Augen sahen sie vielen Menschen....
Nun legte Litithia ihr langes Kleid ab, was für sich schon mutig genug war. Darunter trug sie ein weißes Leibchen und eine fast knielange weiße Unterhose. So stand sie jetzt auf der Tribüne, nur noch in Unterwäsche, und so hatte die Prinzessin ja bisher auch noch niemand gesehen. Doch das war erst der Anfang. Als nächstes zog sie ihr Leibchen aus und warf es von sich. Nun konnte jeder ihre großen Brüste sehen. Sehr große Brüste, mit keck hervorstehenden Nippeln in schönen braunen Vorhöfen. Die Augen der Leute, besonders der Männer und der Jungen, wurden größer. Einer flüsterte dem anderen zu: „Jetzt weiß ich, warum man sie „Titti“ nennt....“
Die Schamesröte hatte ihr Gesicht bereits erfüllt, sie begann, etwas zu zittern, aber es mußte ja noch weitergehen. Also überwand die Prinzessin noch ihre letzte Hürde und zog ihr Unterhöschen herunter und warf es von sich. Nun konnte jeder ihren Schambereich sehen, mit den schon sauber gestutzen Schamhaaren und den rosa Lippen.
Nachdem sie alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, ertönte der letzte Glockenschlag von der Turmuhr. Sie war nackt. Instinktiv bedeckte sich die Prinzessin mit den Händen, wobei sie die linke Hand vor ihre Scheide hielt und mit dem rechten Arm und der Hand ihre Brüste zu bedecken verscuhte, was aber gar nicht ging.
„Nein, Hoheit, ihr dürft nichts verdecken, sie müssen alles sehen.“, sagte der Minister.
Nun ließ die Prinzessin ihre Arme fallen und gab ihre Blöße frei.
Die Prinzessin stand nun splitternackt vor hunderten von Menschen, die sie anstarrten. Ihr Kopf war schamrot angelaufen. Nun hatte sie ihre Blöße hergegeben. An ihr Volk. Nun war nichts mehr an ihr privat. Hunderte von Menschen sahen jetzt alles, ihren ganzen nackten Körper, ihre Brüste, ihren Hintern, ihre Vagina. Alles war nun öffentlich bekannt.
Sie war nun splitternackt, bis auf ihr goldenes Krönchen auf dem Kopf. Und so nackt sollte sie bleiben, bis zum 1. Oktober, 12.00 Uhr. Ein halbes Jahr lang.
Doch sie faßte allen Mut zusammen, sie mußte jetzt durch. Also rief sie:
„Und hiermit erkläre ich das diesjährige Frühlingsfest für eröffnet!“
Da klatschten und jubelten die Leute. Litihia war erleichtert.
Nun begann das Fest, es wurden Speisen in allen Variationen ausgegeben, es wurde Bier und Wein ausgeschenkt. Und die Musik spielte auf. Gaukler und Artisten traten auf.
„Ihr müßt nun auch unter die Leute gehen!“, sagte Minister Baldur.
Mit einem immernoch leicht mulmigem Gefühl im Bauch, schritt die nackte Prinzessin nun die Tribüne hinunter und begab sich auf den Festplatz. Nun war sie noch näher bei all den Menschen, die sich nun noch besser, direkt aus nächster Nähe, nackt sahen.
Mit jedem Schritt wippten ihre großen Brüste auf und ab.
Litithia machte auch keine Anstalten mehr, irgendetwas zu verdecken, denn sie wußte ja, daß es sowieso keinen Zweck haben würde. So schritt sie mit wippenden Brüsten, umringt von vielen Menschen, über den Marktplatz und sah sich um, was die einzelnen Stände zu bieten hatten.
Als erstes ging sie zu einem Weinausschank und ließ sich dort einen Becher Wein geben.
Und dann noch einen zweiten. Und noch einen dritten.
Erst jetzt fühlte sie sich besser. Jetzt hatte sie die schlimmste Scham überwunden.
Nun bewegte sich sie lockerer und ungezwungener über den Festplatz, durch all die Menschen, die sie ansahen. Nun konnte dachte sie nicht mehr ständig über ihre Nacktheit nach und begann, das Fest zu genießen. Sie ging an den Ständen vorbei und probierte dort die Speisen, den sie hatte nun auch Hunger bekommen. Lachs, Krabben, Räucherschinken, Wildschwein-bratwürstchen, gegrillte Ente, ..... und dazu immer Wein ..... die Prinzessin ließ es sich gut gehen.
Am Nachmittag spielte dann die Musik zum Tanz auf. Die Prinzessin wurde von einigen jungen Männern, den Söhnen wohlhabender Bürger, zum Tanzen aufgefordert, was sie gerne annahm, und was man von ihr auch erwartete. Für den jeweiligen jungen Mann war dies natürlich ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht nur, überhaupt mit der Prinzessin tanzen zu dürfen, sondern dazu auch noch, daß sie ganz nackt war........ was muß das für ein Gefühl gewesen sein... die nackte Prinzessin während des Tanzes zu berühren, ihre nackte Haut..... sie nackt im Arm halten zu dürfen.....
... nicht selten verirrte sich während des Tanzes auch mal eine Hand an ihren Hintern oder an ihre Brüste... und Litithia selbst bemerkte bei jedem jungen Mann, mit dem sie tanzte, daß etwas großes, sehr hartes in seiner Hose steckte.....
Man tanzte und lachte, aß und trank, scherzte und feierte .... und die Zeit verging dabei wie im Fluge. Schon bald war es Abend geworden, und es war dunkel .... Die Prinzessin aß am Abend noch Käse und Früchte zum Dessert auf dem Fest, und trank mit den anderen noch einen Becher Wein.... inzwischen dachte sie nicht mehr darüber nach, daß sie nackt war.
Sie hatte das Fest trotz allem in vollen Zügen genossen.
Aber nun war es schon spät geworden, und sie war müde, nicht zuletzt auch wegen des Weines.
So bestieg sie die Kutsche und fuhr damit wieder hinauf zum Schloß, wo sie in ihrem Gemach erleichtert auf ihr Bett fiel.... trotz ihrer Nackheit hatte ihr das Fest sehr viel Spaß gemacht, sie hat gefeiert, gelacht, getanzt, inklusive Berührungen .... es hat alles geklappt, es war wunderbar.
Sie war nun überzeugt, daß sie das halbe Jahr des Nacktseins durchstehen würde.
So schlief Litithia – „Titti“ – zufrieden ein.....
Fortsetzung folgt.
bettinaberghofer@yahoo.de
Kommentare
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