Ein ganz normaler Freitagmorgen


Schambereich

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11.09.2008
Schamsituation

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Mein Name ich Julia und was mir letzte Woche widerfuhr ist so unglaublich, dass ich es bis heute selber noch nicht glauben kann. Zu meiner Person: ich bin 27 Jahre, arbeite als Bibliothekarin in der hiesigen Unibibliothek, bin 1,78 m groß mit einer wie ich finde schlanken Statur. Bis auf meine Oberschenkel bin ich recht zufrieden mit mir.
 
Doch nun zu meinem Erlebnis:
Seit nun etwa zwei Monaten war ich jetzt mit meinem Nachbarn in der Wohnung unter mir befreundet und zwar so intensiv, dass ich meine Wohnung kaum noch aufsuchte und fast ausschließlich bei ihm wohnte. Er, Christian, ist ein sehr zuvorkommender Liebhaber, gebildet mit guten Manieren, sportlicher Typ, etwa 1,85 m groß, mittelbraunes, leicht gelocktes Haar und braune Augen. Aus meiner Sicht genau der Mann, mit dem frau sich ein Leben zu zweit vorstellen kann.
Es kam in der kurzen Zeit, die wir zusammen Lebten schon mal öfters vor, dass er über Nacht nicht nach Hause kam. Wie er sagte hatte er dienstlich in Berlin zu tun. An diesem Freitagmorgen war er aber schon zwei Nächte nicht da gewesen und ich machte mir langsam Sorgen, weil auch kein Anruf, wie sonst üblich von ihm kam.
Wie gesagt es war Freitagmorgen und mein Dienst begann an diesem Tag erst um 12:00 Uhr. Nachdem ich gut ausgeschlafen hatte ging ich unter die Dusche um mich für den anstehenden Tag frisch zu machen. Ich war gerade dabei mich abzutrocknen, als es an die Wohnungstür klopfte. „Na endlich“ dachte ich, Christian ist wieder da und ging, so wie ich war halb abgetrocknet und mit nassem Haar an die Tür um ihm zu öffnen. Es klopfte ein zweites Mal und diesmal deutlich kräftiger. „Mensch, Christian hat aber Sehnsucht nach dir“, waren meine Gedanken und ich beeilte mich um „ihm“ zu öffnen.
Ich bin schon seit je her eher schüchtern und da ich völlig nackt Christian die Türe öffnen wollte versteckt ich mich beim Öffnen hinter der Türe, so dass ich nicht sofort sehen konnte wer herein kam. Umso größer war der Schock, als ich plötzlich im Flur vier Männer im Anzug und noch zusätzlich drei uniformierten Polizisten mir gegenüber stand. Doch die Männer waren genauso überrascht eine Frau im Evakostüm hinter der Türe zu finden.
„Wo ist Christian M.“ war die knappe Frage des Herren im beigefarbenen Anzug „und wer sind Sie“? Ich war im ersten Moment so verdattert, dass ich mir noch nicht mal instinktiv die Hand vor meinen Schoss und den Arm über meine Brust gehalten habe, geschweige denn einen Ton herausbringen konnte. Dies merkte der Mann dann auch und stellte sich als Kommissar H. vom Drogendezernat vor. Herr H. zeigte mir seinen Dienstausweis und einen Durchsuchungsbefehl und befahl mir in einem sehr rüden Ton aus der Ecke hinter der Tür hervor zu kommen. Dass ich unbewaffnet war und daher keine Gefahr darstellte, konnten die Herren sofort erkennen. Aber sie wollten mich aus der Ecke haben. „Kommen Sie da raus und gehen hier nach rechts“, war der Befehl. Mir blieb nicht anderes übrig als dem zu folgen. So ging ich nach rechts in Christians Wohnzimmer.
„Wer sind Sie“, wiederholte sich seine Frage. Ich stellte mich kurz vor, sagte den Beamten, dass mein Wohnsitz eine Etage höher sei, ich aber seit zwei Monaten mit Christian befreundet sei und mich daher von Zeit zu Zeit in seiner Wohnung aufhalte. Ein junger Mann in einem legeren Anzug schrieb alles fleißig mit.
„Wieso ist euch Trotteln komplett entgangen, dass H. in Begleitung mit Frau D. wohnt? Was macht ihr eigentlich in der Zeit, in der ihr observieren sollt?“ Der Kommissar war sehr ungehalten auf sein Team, dass denen dies durch die Lappen ging und ich merkte wie ihm die Wut zu Kopf stieg.
„Sind Sie in die Tätigkeiten von Herrn M. involviert oder daran beteiligt“? „Nein, ich bin Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek und habe mit dem Verkauf von Zubehör für Chemielabore nichts zu tun“. Das Gelächter unter den Männern machte die Sache nur noch peinlicher für mich. Den mittlerweile hatte ich mich von meinem Schock etwas erholt und mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich splitterfaser nackt mit sieben angezogenen Männern in einem Raum stand. Ich versuchte jetzt umständlich meine Scham zu bedecken, jedoch ohne viel Erfolg, da ich mich in Mitten der Männer befand.
„Hat er Ihnen gesagt, dass er Zubehör für Chemielabore verkauft? Das ist ja witzig. Der größte Drogenboss von Düsseldorf gibt sich als Vertreter für Chemielabore aus und unterhält gleichzeitig mindestens fünf eigene Labore in Nordrhein Westfalen für die Drogenherstellung“.
Mir sackte der Boden unter meinen Füßen weg. Mein liebevoller und fürsorglicher Christian ein Drogenboss? Die müssen sich vertun! Das kann doch nicht stimmen! Es handelt sich doch sicherlich um eine Verwechslung und der Spuk findet bald ein Ende.
„Wir observieren Herrn M. schon seit sechs Monaten und haben seine Spur am vergangenen Mittwoch verloren“. „Wann haben Sie Herrn M. das letzte Mal gesehen?“ war die Frage des Kommissars.
„Ja, ich habe ihn auch am Mittwoch das letzte Mal gesehen und seit dem keinen Kontakt mehr mit Christian gehabt. Ich war schon in Sorge, ob ihm etwas zugestoßen sein könnte“.
„Ich glaube Ihnen kein Wort. Sie bleiben jetzt hier stehen, nehmen ihre Arme herunter und rühren sich nicht von der Stelle während wir die Wohnung auf den Kopf stellen. Herr Meyer, Sie passen mir auf, dass sich Frau D. nicht rührt. Herr Becker, besorgen Sie mir noch einen Durchsuchungsbefehl für die Wohnung von Frau D und zwar ein bißchen plötzlich“. Herr H. kam so richtig in Fahrt. „Ich darf mir ja wohl mal was anziehen“, war mein aufkommender Protest in dieser Situation. „Nichts da, Sie bleiben da wo Sie sind und rühren sich nicht von der Stelle. Wer weiß, ob Sie nicht noch schnell Beweismaterial vernichten wollen“. Ich war jetzt also in den Augen der Polizei eine Komplizin des Drogenbosses und der Kommissar hatte kein Erbarmen mit mir.
So stand ich nun in Christians Wohnzimmer, völlig nackt und wurde von einen uniformierten Polizeibeamten, Namens Meyer mit seiner schmierig glatt gegelten Haare begafft anstatt bewacht. Er setzte sich völlig ungeniert mir gegenüber in den Sessel und hatte so sicherlich einen wunderbaren Blick auf meine Schamlippen. Ich bin zwar mit einer üppigen Schambehaarung ausgestattet, habe diese aber auf die übliche Dreiecksgröße ebenso wie ringsum die Schamlippen herum gestutzt. Meine Schamlippen sind sicherlich größer als die von anderen Frauen, doch ich wusste von meinen bisherigen Liebhabern und besonders von Christian, dass die Männer darauf voll abfahren. So unangenehm und peinlich wie mir diese Situation vorkam, wollte ich mich ein wenig zur Seite drehen, damit der gaffende Meyer mir nicht dauernd auf mein Geschlecht schauen konnte. Doch sofort sprang H. Meyer auf und dreht mich zurück in die Position in der ich vorher stand. „Haben Sie nicht gehört, was der Herr Kommissar gesagt hat. Sie rühren sich nicht von der Stelle“. Genüßlich ließ er sich wieder in den Sessel fallen. Seine Blicke wanderten zwischen meinen Brüsten und meiner Scham hin und her. Hinter mir hörte ich einen Beamten im Schrank kramen. Besonders an den unteren Schubladen hielt er sich lange auf und ich spürte regelrecht wie ich von seinen Blicken unten herum geöffnet wurde.
 
 
„Wir haben leider nichts gefunden“. „Das hätte ich Ihnen gleich sagen können“, war meine vorlaute Antwort. Konnte ich nicht meinen Mund halten. Ich sah förmlich, wie sein Kopf vor Wut rot anlief. „So, Sie wissen also wo M. die Drogen versteckt. Vielleicht sollten wir uns Sie mal genauer unter die Lupe nehmen. Frau D wir werden Sie jetzt einer Leibesvisitation unterziehen. Leider ist keine Beamtin an diesem Einsatz beteiligt und da Gefahr im Verzug ist wir die Untersuchung Herr Meyer an Ihnen vornehmen. Sie haben aber auch die Wahl so wie sie sind im ins Präsidium zu kommen, um dort untersucht zu werden“.
Da ich meine lieben neugierigen Nachbarn kannte, die sich sowieso schon das Maul zerrissen, weil ich nur noch bei Christian wohnte, wollte ich mich denen nicht auch noch völlig nackt von der Polizei abführen lassen – nein da zog ich es doch vor mich von dem schmierigen Herrn Meyer durchzusuchen zu lassen. Aber einen Versuch startete ich noch um um eine Leibesvisitation herumzukommen: „Sie sehen doch das ich nackt bin, was soll ich denn noch verstecken“? „Frau D., wenn Sie wüssten, was sich Drogendealer alles einfallen lassen um Drogen zu verstecken. Und wer weiß, vielleicht haben Sie ja auch Spass daran, wenn Herr M. die Drogen bei Ihnen versteckt. Also sollen wir Sie mitnehmen“?
So eine Unverschämtheit war mir noch nicht vorgekommen und aus meiner peinlichen Scham erwuchs mehr und mehr Wut. Wut auf diesen scheiß Kommisar, Wut auf die blöden Beamten, die nicht merkten, dass ich bei Christian wohnte aber auch immer mehr auf Christian, der mich in diese unglaubliche Situation gebracht hatte. „Ich habe meine Grundrechte, und diese sehe ich im Moment stark verletzt. Also lassen Sie mich was anziehen und ich kommen mit aufs Präsidium“.
„Sie sprechen von Menschenwürde? Haben Sie jemals mit Junkies zu tun gehabt? Drogenhandel mit dem ganzen Ratenschwanz der Folgekriminalität ist in meinen Augen die größte Verletzung der Menschenwürde. Jetzt wird also nicht mehr lang gefackelt. Herr Bach und Herr Götze begleiten Sie Frau D. dort zum Tisch und Herr Meyer Sie führen die Leibesvisitation durch“. Ich war sprachlos, die beiden Polizeibeamten links und rechts von mir packten mich und schleppten mich zum Esstisch. Legten mich rittlings darauf als wäre ich ein Päckchen, drückten meinen Oberkörper fest auf den Tisch, packten jeder von ihnen ein Bein von mir und zogen diese auseinander. Herr Meyer war schon dabei sich Einweggummihandschuhe überzuziehen. Plötzlich ging mir, ich kann auch nicht erklären warum, durch den Kopf: „Gut dass ich geduscht habe und nicht rieche“. Denn mir wurde auch plötzlich bewusst, dass ich feucht war. Nur warum konnte ich beim besten Willen nicht erklären. Jetzt stand Meyer zwischen meinen Beinen und schaute nur auf meine Möse mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Dann führte er seinen Finger in mich hinein. Aber ein Finger kann doch nicht so dick sein. Dass waren mindestens drei Finger die Meyer vollständig in mich hinein schob. Als er mit dem Daumen an meine Knospe kam konnte ich einen Seufzer nicht unterdrücken. Somit gab ich ihm auch noch die Gelegenheit meinen Kitzler zu reiben. Doch dann zog Meyer seine Finger wieder heraus. Und ich war bereit. Aber das war wohl zu früh gefreut. „Dreht sie mal um“, war die knappe Anweisung von Meyer. Und schon drehten mich die beiden Beamten um, so dass ich mit den Knien auf den Tisch kam. Wieder wurde mein Oberkörper nach unten gedrückt und mein Hintern kam sicherlich prächtig zu Geltung. Ich wollte gerade anfangen mir zur Wehr zu setzten, als die beiden kräftigen Herren neben mir mich so richtig wie eine Schraubzwinge festhielten. Somit konnte ich auch dem Finger des schleimigen Scheißkerl hinter nicht ausweichten. Er fuchtelt noch an meiner nun ziemlich nassen Möse herum, um dann einem Finger in meinen Anus zu drücken. Durch den Schmerz dadurch musste ich unweigerlich aufschreien. Meyer hielt dies wohl für Stöhnen und schob mir noch einen Finger rein. Das war nun endgültig zuviel für mich und ich fing laut an zu heulen.
Da hatte der Kommissar wohl endlich Mitleid mit mir und befahl Herrn Meyer aufzuhören. Somit zog er seine Finger aus meinem Arsch aber nicht ohne vorher mit der anderen Hand wieder an meine Scham zu fassen. Die beiden Grobiane neben mir lockerten ihre Griffe und ich lies mich einfach auf die Seite fallen und blieb heulend auf dem Tisch liegen.
„Da Sie offensichtlich keine Drogen bei sich haben und wir auch keine hier in der Wohnung gefunden habe, können Sie sich jetzt anziehen. Wir werden noch Ihre Wohnung untersuchen und ich weise Sie darauf hin, dass Sie sich zu unserer Verfügung halten müssen und somit die Stadt nicht verlassen dürfen. Herr Bach, Sie werden gleich noch die Personalien von Frau D. aufnehmen. Die anderen kommen mit mir“.
 
Hatte der Spuk nun ein Ende?

Kommentare

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