Das Internat - Teil 13


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25.07.2008
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Das Internat – Teil 13

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Schritt für Sonja. So könnte man wohl am Besten, mein Vorhaben beschreiben. Und dabei wollte ich doch nur den süßen Sascha mein Eigen nennen. Der Physikunterricht sollte die Bühne für mein Vorhaben werden.

Heute mussten wir so ein Elektro Experiment durchführen, wo am Ende etwas Tolles passieren soll. Für mich war ein Fön schon ein technisches Meisterweg doch was unser Physik Lehrer von uns wollte war mir nicht so ganz klar. Gut das ich zwei Männer neben mir hatte. Sascha und sein Freund Kai waren mit mir zusammen für dieses Experiment in einer Gruppe, so dass meine Aufgabe mehr darin bestand, nicht im Weg zu stehen. Das konnte ich ganz gut, dachte ich.

Als die Jungs loslegten, stand ich mit interessiertem Blick daneben und schaute aufgeregt zu. Sie schlossen ein Kabel nach dem Nächsten an und löteten was das Zeug hielt. Es war toll zu sehen, wie sich Sascha über dieses Elekto Zeug beugte und sein knackiger Po sich in seiner Jeans abbildete. Manchmal drehte er sich um, so dass ich schnell meinen Blick auf das Experiment richten musste. Er nickte mir dann zu als ob er sagen wollte: Schau wie gut ich mit dem Werkzeug umgehen kann.

Ich lächelte dann immer beeindruckt zurück und stelle ab und an mal eine Frage, die mir dann in jeder Einzelheit erklärt wurde. Dann fragten sie immer, ob ich verstanden habe.

„Ja, danke. Wenn ihr das so erklärt, ist es ja ganz einfach.“ antwortete ich dann meistens und dachte, welche Farbe hat wohl seine Shorts?

„Hey Sonja, drück doch mal auf den linken Kopf, um zu starten.“ rief Kai mir zu.

„Kein Problem.“ sagte ich und drückte. Und schon, passierte nichts.

Da war doch noch etwas mit links und rechts…..

„Und, hast du gedrückt?“ fragte Sascha.

„Ich verstehe das nicht, hier muss doch Spannung anliegen?“ sagte Kai.

Oh Baby, wenn ich sehe wie deine Hose sich über deinen Popo spannt.

„Vielleicht haben wir die Leitungen vertauscht.“ versuchten die Beiden das Problem zu lösen. So sehr ich auch versuchte, mich auf Physik zu konzentrieren, immer wieder viel mein Blick auf zwei knackige Popos die sich direkt vor mir aufgebaut hatten. Bei der Vorstellung, was sie wohl drunter hatten, wurde mir schon etwas weich in den Beinen. Ich lies einen kleinen Seufzer ab.

„Keine Sorge, Sonja, Wir bekommen das hin.“ rief Sascha mir zu.

„Ja, natürlich, ihr seit meine Männer.“ klopfte ich Kai auf die Schulter.

Nette Geste, völlig falscher Zeitpunkt für Kai, der grade mit seinen Fingern über dem Versuchsaufbau schwebt und nun, dank meinem Stoß, beide Hände nach vorne zum Abstützen nutze. Das Positive war, er hatte die Spannung gefunden, die sie gesucht hatten. Nur eben, etwas anders als gewünscht.

Sascha fing an zu schreien, als Kai da so zittern an den Kabeln klebte:“ Sonja, drück den Knopf.“

„Ai Ai Käptain. Knopf wird gedrückt.“ rief ich zurück.

Irgendwie war den Jungs grade nicht zum scherzen, musste ich feststellen.

„Den Knopf, Sonja, drück den Knopf.“ schrie Sascha.

Keinen Sinn für Humor, als drückte ich auf ein paar Knöpfe vor mir. Immerhin hatten sie mir ja nicht gesagt welchen Knopf, darum am Besten mal auf alle drücken.

Das war dann der Zeitpunkt, wo ein lauter Knall und eine Rauchwolke vom anderen Ende des Schreibtisches aufstiegen. Ups, ein Knopf muss falsch gewesen sein. Besser schnell weiter drücken, das sie professionell aus.

Ich glaube ich konnte noch ein Lächeln in Sascha seinem Gesicht sehen, als mein Finger den Schalter betätigte. Hätte man auch besser Beschriften können, was soll schon Motor 1 bedeuten?

Es bedeutet, dass der große Motor der unter dem Schreibtisch stand, seinen Dienst und der Ventilator seine Rotation begann. Zugegeben, das war nicht so toll für Sascha, dessen Jeans vom Ventilator erfasst wurde. Ich glaube nun, das eben war kein Lächeln sondern mehr Verzweiflung, denn seine Hose wurde recht schnell recht weit runter gezogen. Seine Shorts waren übrigens schwarz.

Der Rausch, der sich im Zimmer langsam ausbreitet kitzelte mich etwas in der Nase und ich musste niesen. Dabei stolperte ich und konnte mich grade noch an den beiden Jungs festhalten. Ich erwischte Kais Schulter und … oh oh, griff Sascha voll zwischen die Beine. Etwas zu fest, wie ich vermutete, denn sein Blick drücke große Schmerzen aus.

Jetzt konnte ich mich wieder auf die Physik konzentrieren. Vor allem die elektrische Leitfähigkeit war nun ein Thema. Ich hatte es noch in den Ohren, was der Lehrer gesagt hatte. Wenn jemand unter Spannung steht, nicht anfassen.

Nun war mir klar, es ging nicht um Saschas heißem Popo in der Jeans. Vielmehr um die Spannung die von Kais durch meinen Körper direkt in Saschas Short floss. Mein Gott begann der zu quicken.

Nun kam richtig Stimmung in die Bude. Ich kannte das nur als Schaumparty in der Disko und nicht im Klassenzimmer. Der Feueralarm musste die Löschroutine gestartet haben. War das schön. Alle waren mit weißem Schaum bedeckt. Unser Lehrer war wohl noch nie auf einer Schaumparty, sonst hätte er gewusst, wie rutschig das sein kann. Er rannte grade zu etwas, was er Notaus nannte. Rennen ging ja, nur mit dem Bremsen schien er Probleme zu haben. Wie ein besoffener Eisläufer rutschte er durch den Raum und knallte dann mit dem Kopf gegen so ein rotes, rundes Ding. Oh weh, der würde sicher Ärger bekommen, denn jetzt wurde es Dunkel im Raum. Auch das nette Kribbeln in mit hörte spontan auf.

Jetzt war ich mir aber sicher, Sascha lächelte. Sah der süß aus, mit dem Schaum auf seinem Kopf. Ich nahm erst einmal meine Hand von seinem besten Teil.

Sicher besser so, denn jetzt kam die Rektorin in den Raum gerannt. Auch sie war wohl nie auf einer Schaumparty. Da rennt man nicht! Sekunden später sah man nur noch ihre Beine in den Himmel ragen was natürlich eine schlechte Position ist, wenn man einen Rock anhat. Was eine noch viel schlechtere Position ist, wenn man dazu noch kein Höschen trägt. Somit begann der Biologie Unterricht heute etwas eher.

Der Feueralarm wurde dann recht schnell abgestellt. Wir mussten im Flur antreten. Nur Kai war noch leicht benommen. Das kommt davon, wenn man mit Sachen spielt, von denen man keine Ahnung hat. Typisch Männer.

Auch Sascha ging es nicht so gut. Ich bekam den Auftrag, in auf das Krankenzimmer zu bringen, was ich dann auch umgehend tat.

 

Nun saßen Sascha und ich alleine in diesem kleinen Raum. Er auf der Liege und ich vor ihm auf dem Stuhl. Durch den Schaum war unsere Kleidung ganz nass geworden, was bezogen auf sein bestes Stück nicht viel Raum für Fantasie übrig lies.

Ich merkte wie diese Wärme in mir hoch stieg. Ich würde sagen, mein Blick war in diesem Moment zielgerichtet. Dummerweise war meine Bluse auch nass. Und ohne BH, das ist einen andere Geschichte, bemerkte ich zu spät, was Sascha von voll im Blick hatte. Meine Nippel waren so hart und meine weiße Bluse zeigte alles. Ich glaube in der Physik nennt man das Kettenreaktion, denn nun tat sich auch bei Sascha etwas. Genau vor mir, in Reichweite, erhob sich Sascha sein Schwanz und zeigte sich in voller Größe. Ich muss zugeben, es gab leichte Abweichungen zu meinem Plan aber es kommt doch auf das Ergebnis an.

Ich legte meine Hand auf sein nacktes Knie und streichelte es ein wenig. Dabei kam ich immer näher an seine Shorts. Diesmal wollte ich keine halben Sachen machen. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz, schon wieder.

Doch diesmal lächelte er nicht vor Schmerz, sondern lies einen heißem Atem aus seinem Mund entströmen. Ich zog ein wenig an dem Stoff und fast wie von selbst befreite sich sein Schwanz aus der Hose und zeigte ich mir voller Stolz.

Ich griff zu und massierte ihn vorsichtig.

„Ich hoffe, es geht dir besser?“ fragte ich ihn.

„Ja, das tut gut. Mach weiter. Genau so.“

„Magst du das auch?“ fragte ich und beugte meinen Kopf über seinen Schoß.

Langsam lies ich meine Lippen über seine Eichel gleiten, die ich vorher frei gelegt hatte. Jetzt war meine Zunge dran. Nur ganz sachte berührte ich mit meiner Zungenspitze das Ende von seinem Schwanz. Sascha zuckte zusammen, so viel Lust muss ihm das schon bereitet haben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Erstmal nur seine Eichel, dann immer ein kleines Stück mehr. Meine Zunge kreiste dabei hin und her.

Sascha rutschte schon nervös auf der Liege hin und her. Mit meiner Hand massierte ich weiter und wurde schneller mit meinen Bewegungen.

„Oh Gott, hör jetzt bitte nicht auf.“ schrie er.

Ich machte weiter. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, glitt immer wieder über seine Spitze, was er jedes Mal mit einem Zucken kommentierte.

„Ich komme. Scheiße ich komme.“

Schnell nahm ich seinen Schwanz aus meinen Mund und massierte ihn mit meiner Hand bis er abspritzte. Er lies sich erschöpft nach hinten fallen.

Ich wischte meine Hand noch schnell an seiner Hose ab. Jetzt wollte ich meinen Spaß haben, ich stellt mich auf und wollte grade meine Bluse öffnen, also ich Stimmen und Schritte den Flur entlang kommen hörte.

Jetzt wurde Sascha leicht nervös. Sein Schwanz war nur leicht erschlafft und seine weiße Freude lief noch seinen Bauch runter. Schnell zog er seine Hose hoch und wischte mit seinem Shirt seinen Bauch sauen. Jetzt war der Schaum nützlich, denn man konnte nichts mehr von unserem kleinen Abenteuer sehen.

Die Tür öffnete sich und eine Krankenschwester und ein Lehrer betraten den Raum.

„Sonja, danke dass du auf Sascha aufgepasst hast. Geh jetzt auf dein Zimmer und zieh dir etwas trockenes an.“ sagte die Schwester. Ohne mich umzudrehen ging ich schnellen Schrittes aus dem Raum.

Später auf meinem Zimmer, frisch geduscht warf ich mich auf mein Bett.

Ich hatte es wirklich getan. Zumindest der erste Schritt ist vollbracht. In meiner Fantasie durchlebte ich noch einmal was heute morgen im Krankenzimmer passiert ist. In diesem Moment war ich kein braves Mädchen mehr, soviel ist sicher. Aber da der Unterricht für heute ausfiel, konnte ich es mir richtig gut gehen lassen.

Ich habe ja immer gesagt, Physik ist gefährlich. Aber auf mich hört ja niemand.


Kommentare

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