Muss ich wirklich ganz nackt sein... (7)


Schambereich

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19.06.2008
CMNF

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Daniel:
Als Mum gegen acht Uhr abends nach Hause kam, war sie äußerst gut gelaunt. Ich denke, sie war bis über beide Ohren verliebt und ich freute mich für sie, dass sie endlich wieder einen Partner gefunden hatte. Hartwig Ritter machte auch auf mich einen sehr sympathischen Eindruck. Mum wirkte sehr glücklich, doch irgend etwas schien sie ein bisschen zu bedrücken, doch ich kam fürs erste nicht dahinter, was es war und wenn sie es von sich aus nicht sagte, wollte ich sie auch nicht danach fragen.

Die folgende Woche war für mich in der Schule recht stressig, sodass ich nicht in ihrer Firma aushelfen konnte. Irgendwie war es schade, denn am Werbekonzept für Herrn Ritter mitzuarbeiten war recht interessant. Insgeheim befürchtete ich, etwas zu verpassen, denn immerhin arbeiteten wir daran, Mum richtig in Szene zu setzen. Und genau das war für mich sehr spannend, bestand doch Herr Ritter darauf, dass meine Mutter nackt zu sein hatte, obwohl sie ja bisher ziemlich verklemmt war.


Cordula:
Als ich nach Hause kam, schwebte ich auf Wolke sieben, doch berührte mich auch, dass Hartwig wollte, dass ich bei den künftigen Wochenendbesuchen auf Bekleidung verzichten sollte. Und als ich am nächsten Morgen ins Büro fuhr, hatte ich ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend, denn mein Mitarbeiter Uwe hatte ja mitbekommen, dass ich den Sonntag gänzlich unbekleidet verbrachte. Sicherlich würde er das nicht für sich behalten und es meinen anderen Mitarbeitern sagen. Dazu kam ja noch, dass mir für diese Werbekampagne noch einige Nacktauftritte bevorstehen würden.

Mein Mitarbeiter Richard Posser hatte geplant, Fotos in die Werbeserie einzubauen, die mich in einer mir gewohnten Umgebung zeigen. Er dachte dabei an die Wohnstraße, in der unser kleines Einfamilienhaus stand. Es sollten also Außenaufnahmen werden, was mir ziemliche Sorgen bereitete, denn somit war nicht auszuschließen, dass mich Passanten zu Gesicht bekommen würden und vielleicht sogar Leute aus der Nachbarschaft. Diese Aufnahmen sollten also diese Woche gemacht werden, doch zu Wochenbeginn war es ziemlich regnerisch, sodass wir zuwarten mussten, bis sich das Wetter besserte, was dann erst am Donnerstag der Fall war.

Dieser Nachmittag wird mir ewig in Erinnerung bleiben, denn nun stand ich erstmals splitternackt auf der Straße, noch dazu in jener, wo ich damals wohnte. Das Bild Nr. 30.916 veranschaulicht, wie ich mich mit meinen Mitarbeitern vor Beginn der Aufnahmen über das bevorstehende Shooting unterhalten habe. Ich war ziemlich nervös, denn es ist ja wirklich nicht so einfach, nackt auf die Straße zu gehen, denn ich musste ja dauernd damit rechnen, dass ich jemandem begegne, der mich kennt. Und genau das würde dann besonders peinlich sein, doch Richard hatte es ganz offensichtlich darauf abgezielt. Und es blieb letztlich auch nicht aus, dass ein älterer Mann aus der Nachbarschaft des Weges kam. Es handelte sich um Herrn Kummer, der zwei Häuser weiter wohnt und der seit einigen Jahren schon in Rente ist.

Das Bild Nr. 31.179 beschreibt diese Begegnung recht gut. Herr Kummer war scheinbar einkaufen und hielt einen Plastiksack in der Hand. Er sah natürlich äußerst erstaunt, als ich vollständig entblößt vor ihm stand. Ich musste so tun, als wäre es das Natürlichste der Welt, hier nackt spazieren zu gehen, doch ich schämte mich wahnsinnig, so vor meinem Nachbarn dazustehen, denn Herr Kummer bekam wirklich alles von mir zu sehen, was ihn doch auch ziemlich verlegen machte.
Er sagte: "Frau Schütz, was machen Sie hier in diesem Aufzug?"
Ich versuchte gelassen zu bleiben: "Wir machen Werbeaufnahmen für eine Kosmetikfirma. Sie haben doch nichts dagegen, wenn Sie auf dem Bild zu sehen sind?"
Mein Nachbar verlegen: "Mit einer so schönen Frau wie Sie macht mir das nichts aus!"

Mein Fototeam machte nun zahlreiche Aufnahmen, was sicherlich eine halbe Stunde gedauert hat. Ich war die ganze Zeit über vollständig nackt und natürlich hat es mein Nachbar sehr genossen, mich in diesem Zustand derart lange zu sehen. Ich schämte mich irrsinnig, dass gerade er mich so sehen konnte und schließlich war ich recht froh, als die Aufnahmen im Kasten waren und ich mich wieder anziehen konnte. Anschließend fuhren wir wieder zurück ins Büro.

Als ich am Abend zu Hause war und Daniel mit mir zu Abend aß, erzählte ich ihm von den Aufnahmen mit Herrn Kummer und mir schien fast, dass er ein wenig beleidigt war. So sagte ich: "Daniel, das nächste Mal kannst Du ruhig wieder zusehen, aber wir mussten günstige Licht- und Wetterverhältnisse abwarten!"
Dann wechselte er das Thema und sagte: "Mum, kann ich am Wochenende das Auto haben, denn ich möchte mit meiner Freundin einen Ausflug machen?"
Ich: "Den Wagen brauche ich selbst, denn ich fahre Samstag früh zu Hartwig und bleibe übers Wochenende dort!"
Mein Sohn: "Weißt du was? Ich fahre Dich übermorgen zu Herrn Ritter und hole Dich am Sonntag wieder ab!"
Diese Lösung war natürlich plausibel, denn ich brauchte den Wagen übers Wochenende nicht, ich musste ja bloß zu Hartwig fahren und dann wieder retour. Andererseits befürchtete ich, Daniel würde vielleicht mitbekommen, dass Hartwig für mich einen Dresscode für das Wochenende aufgestellt hat und ich inzwischen auch bereit war, mich seinem Wunsch zu fügen. Ich hatte die ganze Woche mit mir gekämpft, ob ich es auch wirklich tun soll, aber meine Liebe zu Hartwig war wohl größer als meine Angst vor dem Nacktsein. Naja, mein Schatz würde sicher nichts dagegen haben, wenn ich mich erst dann ausziehe, nachdem Daniel gegangen war. So war ich nun damit einverstanden, dass mich Daniel zu Hartwig bringt, denn so konnte er das Auto für seinen geplanten Ausflug haben.

Ich habe in dieser Woche täglich mit Hartwig telefoniert und am Mittwoch hatte ich mich schließlich auch durchgerungen, ihm zu sagen, dass ich mich seinem Wunsch fügen werde und das Wochenende über unbekleidet sein werde. Wenn ich gewusst hätte, dass mich Daniel am Samstag begleiten würde, hätte ich Hartwig meine Entscheidung noch nicht mitgeteilt, aber das war nun wohl zu spät.

Obwohl Daniel am Wochenende nicht aus dem Bett zu bekommen war, stand er am Samstag ziemlich früh auf, denn er wollte ja schließlich übers Wochenende meinen Wagen haben und so blieb ihm nichts anderes übrig. Wir starteten um acht Uhr in der Früh, denn ich wollte ja möglichst schnell zu meinem Schatz kommen. Da ich in den kommenden zwei Tagen auf Bekleidung verzichten sollte, erübrigte es sich auch, dass ich einen Koffer mitnehme. Mein einziges Gepäck war daher mein Beauty-Case, worüber sich Daniel ziemlich wunderte: „Wieso nimmst Du denn keinen Koffer mit?“

Nun war ich ziemlich in der Klemme, denn ich wollte meinem Sohn nicht auf die Nase binden, dass Hartwig von mir verlangt hatte, bei ihm zu Hause auf Bekleidung zu verzichten. Ich erinnerte mich jedoch daran, dass ich jahrelang beim Duschen die Badezimmertür abgeschlossen hatte. Die Rechnung dafür bekam ich dann bei dieser Versicherungsuntersuchung vor ungefähr drei Monaten präsentiert, als mich Daniel abholen wollte und der Arzt ihn ins Untersuchungszimmer führte. Ich dachte damals, ich sterbe vor Scham und nun würde mir vielleicht etwas ähnliches blühen. Nein, ich hatte inzwischen etwas gelernt und schließlich hat mich Daniel in den letzten Wochen ohnedies einige Male bei den Fotoaufnahmen nackt zu Gesicht bekommen. Also war es durchaus vernünftig, ihm zu sagen, wie ich am Wochenende bekleidet sein würde.

So sagte ich: „Weißt Du, Daniel, ich brauche bei meinem Besuch keine Bekleidung, denn Hartwig und ich haben vereinbart, dass ich am Wochenende die ganze Zeit über nackt sein werde!“
Daniel war etwas erstaunt, blieb jedoch ziemlich kühl: „Du wirst Dir während des Wochenendes nichts anziehen? Absolut nichts?“
Ich etwas unsicher: „Ja; echt: Ich mache das Hartwig zuliebe!“
Daniel: „Hat er das von Dir verlangt?“
Ich kleinlaut: „Ja, ich weiß, das ist ziemlich ungewöhnlich, aber warum auch nicht?“


Daniel:
Ich war ziemlich verblüfft darüber, was mir Mum eben erklärt hatte. Vor ein paar Monaten hatte sie sich noch im Badezimmer eingeschlossen, doch seitdem ich bei ihrer Untersuchung zusehen durfte, hat sie sich ziemlich gewandelt. Und nun würde sie das ganze Wochenende nackt verbringen? Unglaublich, aber es freute mich ungemein, dass sie endlich ihre Verklemmtheit abgelegt hatte. Es war schon echt cool, dass wir in den letzten Wochen diese Fotoaufnahmen gemacht hatten und jetzt würde sie sogar jedes Wochenende auf Bekleidung verzichten.

Wie jeder Führerscheinneuling freute ich mich, dass mich Mum fahren ließ und sie sich auf den Beifahrersitz setzte. Rund drei Stunden später kamen wir bei der Villa von Herrn Ritter an, wo uns dieser an der Haustüre erwartete. Ich war ziemlich beeindruckt von dieser herrschaftlichen Villa und nach dem wir uns begrüßt hatten, bat er Mum und mich ins Haus.


Cordula:
Hartwig erwartete mich bereits sehnsüchtig und so fiel ich ihm bei der Begrüßung sofort um den Hals. Ich wollte mich schon von Daniel verabschieden, als Hartwig sagte: „Daniel, Du kommst doch noch auf einen Drink ins Haus?“
Daniel: „Ja gerne, vielleicht könnte ich ein Glas Wasser bekommen?“
Hartwig: „Aber sicher!“
Dann führte er mich und meinen Sohn ins Haus, doch als wir in der Empfangshalle standen, sagte Hartwig: „Cordula, nachdem Du gesagt hast, dass Du mit dem Dresscode einverstanden bist, erkläre ich Dir nun die Regeln. Sobald Du ins Haus kommst, wirst Du Dich hier ausziehen und Du wirst Dich erst wieder anziehen, wenn Du das Haus verlässt!“

Ich schlucke nun doch ein wenig, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber dies hieß nun wohl, dass ich mich jetzt auszuziehen hatte. Na klar, das war ja auch ganz logisch, doch warum sagte mir Hartwig das nun ausgerechnet vor meinem Sohn? Und dann fügte er noch hinzu: „Daniel, Deine Mutter wird sich hier im Haus grundsätzlich nur nackt aufhalten!“

Wohl oder übel musste ich mich nun ausziehen und schließlich stand ich nackt hier in der Empfangshalle. Es war ziemlich peinlich, dass Daniel anwesend war. Nicht, weil er mich nun nackt sah, denn das war ja in letzter Zeit einige Male der Fall, doch er bekam nun mit, dass ich ab jetzt Hartwig gehorchen musste, wenn er von mir verlangte, mich auszuziehen. Doch dann sagte Hartwig: „Cordula, nimm bitte auch die Uhr und den Schmuck ab, denn ‚nackt’ bedeutet, dass Du absolut nichts am Körper tragen darfst!“

Das war der Tupfen auf dem „i“, denn auch noch den Schmuck abzulegen, hieß wirklich splitterfasernackt zu sein. Das war noch nackter als nackt, aber ich befolgte Hartwigs Wunsch auch in diesem Punkt. Dann gingen wir weiter ins Wohnzimmer, wo nun der Butler auf uns zukam und die Getränkewünsche entgegen nahm. Etwas später brachte er die Getränke: Für Daniel ein Mineralwasser, für Hartwig und mich jeweils einen Campari soda. Wir standen im Raum herum und unterhielten uns, doch dann sagte Hartwig zu Daniel: „Daniel, es stört Dich doch nicht, dass Deine Mutter das Wochenende künftig nackt verbringen wird?“
Daniel aber: „Herr Ritter, das ist doch eine gute Idee. Ich denke, es schadet meiner Mutter absolut nicht, wenn sie nackt ist. Sie ist doch eine wunderbare Frau und ich bin froh, dass sie nun endlich wieder einen Partner gefunden hat!“

Diese Worte erstaunten mich ein wenig, doch nach alldem, was ich in den letzten drei Monaten erlebt hatte, wunderte ich mich über nichts mehr. Daniel musste nun ohnedies zurück fahren, um seine Freundin abzuholen. Und das war mir auch ganz recht. Er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange und fuhr dann los. Endlich war ich nun mit Hartwig alleine, nein, alleine würden wir in diesem Haus wohl nie sein, denn es gab ja auch seine Hausangestellten und vor diesen hatte ich ebenso nackt zu sein, wie vor meinem Schatz.

Wie es dann weitergegangen ist, erzähle ich Euch im Teil 8.

 


Kommentare

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