Tauchausflug (Teil 6)


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17.06.2008
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Der Kapitän erläutert uns wie wir uns beim Tauchen verhalten sollen. So Allgemeines wie, dass wir uns nicht von der Gruppe entfernen sollen, dass sich keiner in das am Boden liegende Wrack hineinzwängen darf. Dass keine Gegenstände mitgenommen werden dürfen,… „Wisst ihr alle wie das mit dem Druckausgleich funktioniert?" Die meisten scheinen Bescheid zu wissen, so dass vor allem ich fragend drein schaue. „Mir scheint unsere Karoline sieht etwas verunsichert aus." Er streckt mir den Arm entgegen. „Komm doch mal her." Schon wieder rücke ich in den Mittelpunkt und muss wieder in meinem unbekleideten Zustand vor die Gruppe treten. Ich soll die Taucherbrille aufsetzen, die Nase zuhalten und die Luft zusammenpressen, bis ich den Druck auf den Ohren spüre. Eigentlich war doch allen vorher klar, wie der Druckausgleich funktioniert, aber trotzdem folgen alle den Erklärungen sehr aufmerksam, wobei sich die Aufmerksamkeit vielleicht doch mehr auf meine Körperattribute als seinen Erläuterungen richtet.

„Könnten mir ein paar von Euch helfen." Er nimmt mich dabei an der Hand. „Da wir mit Schnorchel tauchen, kommt ihr ja nicht besonders tief runter. Die Luft geht ja den meisten aus, bevor ihr auch nur ein ordentliches Stück runter geschwommen seid. Ich hab’ deshalb für Euch so etwas wie einen Aufzug gebastelt. Den könnt ihr mal versuchen." Er öffnet eine Kiste mit Seilen und irgendwelchen Geräten. Wir sollen ein langes Seil an dessen Ende ein Gewicht befestigt ist glatt auslegen. Ich verstehe noch lange nicht worum es geht. Er wirft das Gewicht ins Wasser, welches sofort das Seil straff hinter sich her zieht. „Ihr werdet gleich meinen Aufzug verstehen. Die Seilwinde hier wickelt das Seil ab und dann wieder auf. Ihr könnt Euch einfach an dem Seil festhalten und Euch von ihm erst in die Tiefe und dann wieder an die Oberfläche ziehen lassen. Wenn ihr beim Abtauchen Angst bekommt, lasst ihr einfach los und taucht wieder auf." Ich weiß nicht ob mir dieser Aufzug wirklich so geheuer ist. „Ich baue Euch am Heck noch einen zweiten Aufzug, den ihr zum Üben nehmen könnt. Der zieht Euch dann gerade mal 3 Meter runter und holt Euch dann gleich wieder hoch. Dieser Aufzug hier geht dagegen schon so 8 Meter runter. Da braucht ihr etwas mehr Puste. Am Besten probiert ihr erst mal an der Oberfläche aus, ob Euch die Puste für so einen Tauchgang reicht. Ich und Miguel hier passen auf alle Fälle auf Euch auf. Am Besten haltet ihr Euch mit einer Hand fest und macht mit der anderen Druckausgleich."

Bei all diesen Ausführungen, hab’ ich vorübergehend meinen nackigen Zustand vergessen. Auch die Männer waren mit Aufpassen beschäftigt. Jetzt machen sich aber alle schnell fertig und stehen mit ihren Flossen bereit. Ich schaue über Bord. Sehe wie das Gewicht erst in der Tiefe verschwindet und dann wieder hoch kommt.

Die Pokerrunde war wohl schon öfters auf fröhlichen Ausflügen, denn sie machen sich einen Spaß daraus einander ins Wasser zu stoßen. Ich mag die ausgelassene Stimmung und stoße Thomas ins Wasser, der platschend und mit einem lauten Schrei hineinplatscht. Na ja, wenn ich mich an so einem Spiel beteilige, dann muss ich mich nicht wundern selbst Opfer zu werden und so werde ich auch gleich geschnappt. Ich strample zwar, doch sie bekommen mich auch an den Füßen zu fassen. „So, da haben wir ja eine wunderschöne Badenixe." Ich wehre mich nur noch halbherzig. Einerseits habe ich Angst, dass sie mich fallen lassen könnten, aber vor allem ist es diese Verwirrung. Vier Mann haben mich geschnappt und halten mich an den Armen und Beinen. „Wartet, nicht gleich werfen, ich brauche noch ein gutes Foto." Die vier wenden sich dem Rufenden zu. Was tun sie nur. Sie wollen alle aufs Bild und achten nicht darauf, dass sie dabei meine Schenkel auseinander ziehen und so unfreiwillig meinen Schoß der Kamera anbieten. Ich spüre richtiggehend, wie die Linse auf meinen jungen Schoß scharf stellt. Ich spanne meine Schenkel etwas an, um mich nicht ganz so offen zu zeigen. Irgendwie verlangen das meine Schamgefühle. Offenbar sind die vier aber so bei der Sache, dass sie dieser Kraft locker begegnen und anstatt meine Intimsphäre wieder zu schützen meine Schenkel nur noch weiter spreizen. Sie halten mich wie eine Trophäe. Ich fühle mich so ausgeliefert. Die Gruppe trachtet wirklich danach mir jedes Geheimnis zu rauben. „Ihr an den Füßen, könnt ihr etwas nach außen, damit ihr die zwei andern nicht verdeckt!", ruft der an der Kamera. Ach das ist ja Andi. Er weiß was in mir vorgeht. Er weiß, dass ich ohne ihr zutun, schüchtern die Beine schließen würde, dass aber gerade dieses die Schenkel so unfreiwillig geöffnet zu bekommen, bei mir diese aphrodisierende Wirkung entfaltet. „Eins, zwei, drei…", schon schwingen sie mich und ich lande prustend im kühlen Nass, worauf die Gruppe spritzend hinterher springt. Andi ist neben mir und streicht mit seiner Hand über meinen Arm. „Ich hoffe wir waren nicht zu wild." „Nein ist schon gut, mir macht solcher Unsinn doch genau so Spaß."

Ich lege mich flach aufs Wasser und schaue nach unten. Der Seetang wiegt mit der Strömung hin und her. Zwischen den Pflanzen sind da und dort Gruppen von kleinen Fischen. Das Licht tanzt gebrochen von den Wellen. Ganz unten liegt ziemlich tief in den Schlick eingesunken das Schiffswrack.

Das Wasser umspült meinen ganzen Körper. Das Gefühl ist so ganz anders als im Bikini. Jede Bewegung verursacht eine Umströmung meines Körpers, wobei diese jeden Zentimeter streichelt. Ich fühle mich so viel freier als im Bikini. Ich mache einige kräftige Züge durchs Wasser und genieße wie das Wasser meine Nippel umspült und wie jeder Beinschlag meine Weiblichkeit weit öffnet und dem Streicheln der Strömung Preis gibt. Wie konnte ich mir bisher durch einen dummen Bikini dieses Gefühl der Freiheit verderben. Ich tolle durchs Wasser und sehe den anderen zu wie sie es ab und an wagen tief hinab zu schwimmen.

„Das Wasser hier draußen ist wunderbar klar." Andi ist neben mir. „Du siehst so fröhlich aus." „Hier ist es auch wirklich Klasse." Dabei drücke ich Andi einfach frech unter Wasser. Er taucht unter mir durch und taucht hinter mir wieder auf. Er lässt dabei seine Hände ganz sachte über meine Haut gleiten. Ich versuche übermütig weg zu schwimmen, doch er hält sich einfach an meiner Hüfte. Ich gebe nicht so locker schnell auf und versuche mit ordentlich kräftigen Beingrätschen los zu kommen. Er hält sich tapfer fest. Ich schaue über meine Schulter nach hinten. Er liegt flach auf dem Wasser, den Kopf mit der Taucherbrille unter Wasser und lässt sich von mir durchs Wasser ziehen. Plötzlich weiß ich warum er nicht los lässt. Mit jedem Schwimmzug öffne ich unmittelbar vor seinen Augen weit meine Schenkel. Er hat mich so unmittelbar vor Augen, vielleicht 20 oder 30 cm oder gar weniger. Er kann sicherlich jedes Kräuseln meiner Schamlippen sehen. Er kann sicherlich sehen, wie die Strömung jedes Hautfältchen umströmt. Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt empört über seinen Voyeurismus schnell abwenden oder weiter schwimmen soll. Meine Empörung würde zeigen, dass ich bemerkt habe, dass er schaut. Ich schwimme auf das Boot zu, mache besonders weite Beingrätschen. Wie gerne würde ich jetzt sehen welches Schauspiel ich ihm biete. Ob meine Schamlippen unter Wasser auch noch aneinander kleben und mir so noch einige Geheimnisse bewahren? Oder, ob sich das Wasser den Spaß erlaubt sich zwischen sie zu drängen und so auch meine zart rosige Spalte seinem lüsternen Blick anzubieten? Ich drehe mich auf den Rücken. Er lässt nicht los, hält mich weiter an der Hüfte. Er scheint wie hypnotisiert davon, wie ich mich weiter durch sehr ausladend ausgeführte Beinzüge durchs Wasser arbeite. Jedes mal wenn ich die Beine grätsche scheint er mit den Augen meinem Schoß entgegen zu tauchen. Wie leicht könnte er mich frech küssen. Ich lege mich noch flacher aufs Wasser und schwimme weiter, wobei ich jetzt die Schenkel seitlich gegen seinen Körper schlage und sie schon lange nicht mehr schließe bevor ich sie zum nächsten Zug aushole. Ich spüre bei jedem Zug das Spannen der Sehnen in meinen Leisten. Ich versuche mich möglichst weit zu machen. Dieses Spiel macht mich verrückt. Ich glaube ich hätte es gerne, wenn er meine Schamlippen streicheln würde, wenn er sie öffnen würde, um mich in allen Einzelheiten innerlich betrachten zu können. Ups, da stoße ich gegen den Rumpf des Katamarans und werde plötzlich gestoppt. Der Schwung treibt Andi zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Er war offensichtlich so nahe, dass ich kurz spüre wie seine Taucherbrille gegen meinen Schoß gepresst wird. Mhhh…

„Du Andi, ist deine Kamera eigentlich unterwassertauglich. Ich würde mich gerne mal beim Schwimmen sehen." Andi grinst und schon klettert er an Deck. „Nicht wegschwimmen Karoline."

Neben mir ist der vom Kapitän angepriesene Aufzug zum Üben. Ich schwimme vollends zu dem Seil. Ich lass es durch meine Finger gleiten, wie es abtaucht kurz verhält und dann wieder auftaucht. So lange ich auf Andi warte, kann ich das ja ausprobieren. Wenn ich nicht kopfüber runter gezogen werden will, sollte ich das Seil zwischen die Schenkel klemmen und mich zusätzlich festhalten. Ich halte versuchsweise die Luft an. 21, 22, …, ich spüre wie das Seil durch meine Finger und an meinen Schenkeln entlang gleitet, … 35, ich drehe mein Becken so, dass das Seil meinen Schamhügel streift, … 42, 43. Einpaarundzwanzig Sekunden sind wirklich nicht lange, … so lange reicht meine Puste auf alle Fälle. Obwohl? Wenn mein Puls so klopf wie im Moment. Ich bin wirklich überdreht heute. Wenn ich das Seil… Karoline, du spinnst! Wenn das jemand mitbekäme! Ich drücke meinen Schoß gegen das Seil. Es setzt sich wieder in Bewegung. Irre, das Gefühl ist so intensiv und kaum auszuhalten.

Andi platscht neben mir ins Wasser. „ Da wäre ich wieder. Wenn Du Lust hast, filme ich Dich jetzt beim Schwimmen und Tauchen." Ich bin froh, dass er hier im Wasser vielleicht nicht sieht wie rot ich im Gesicht angelaufen sein muss. Hoffentlich hat er nicht mitbekommen, dass ich mich fast mit einem Seil befriedigt hätte. „Klasse, das gibt hoffentlich schöne Aufnahmen."


Kommentare

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