Tauchausflug (Teil 5)
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Während dem Run auf die Tauchausrüstungen habe ich doch tatsächlich kurz vergessen, dass ich kein Fetzchen Stoff mehr trage. Als ich mich jetzt über die zweite Kiste bücke wird mir mein bloßer Zustand wieder bewusst. Während ich mich nach unten beuge, schießt mir der Gedanke in den Kopf, wie offen ich jetzt meinen Schoss darbiete. Ich will instinktiv sofort die Beine aneinanderpressen. Vor langer Zeit hatte ich einmal Fotos von mir selbst aus den verschiedensten Perspektiven geschossen. Eines war auch dabei gewesen, auf dem ich mich genau so bückte wie jetzt in diesem Moment. Ich blicke über die Schulter, um zu sehen, ob jemand schaut und begegne gleich einem Duzend Augen. Sie müssen mich jetzt genau so sehen wie auf diesem Bild. Die Schenkel münden in meine strammen Pobacken, zwischen denen meine inneren Schamlippen, so deutlich hervorstehen. Bis ich dieses Foto geschossen hatte, habe ich mich immer nach versteckten Lippen gesehnt, versteckt wie bei meinen Schulkameradinnen. Ich hatte immer neidvoll gedacht, warum liegt bei ihnen das Höschen so glatt im Schritt an, während sich bei mir immer der Wulst meiner Lippen abzeichnet. Als ich dann dieses Foto betrachtet hatte, auf dem sich meine Schamlippen so einladend zwischen den Pobacken dem Betrachter ins Auge drängen, da habe ich mich richtig in diese weichen rosigen Hautfalten verliebt. Manchmal schaue ich sie lange vor dem Siegel an. Allein von diesen Blicken werden sie noch praller, und wenn ich intensiv schaue, dann kann es geschehen, dass mein Kitzler sich sogar ein wenig aus seinem Versteck herauswagt, ganz ohne dass ich ihn berühren muss. So sehr wie ich gerade im Moment erregt bin, da können diese auf mir haftenden Augenpaare ihn sicher auch schön erkennen. Ich sollte mich schnell wieder aufrichten, eine anständige Haltung einnehmen, aber ohne dass ich eine Brille gefunden habe will ich die Suche auch nicht beenden. Ich spüre das Pochen in meinem Schoß. Ich zwinge mich einfach weiterzusuchen und die Beinstellung beizubehalten. Ich Schäme mich viel zu sehr, als dass ich jetzt zugeben könnte, wie sehr ich mich verstecken will. Warum hab’ ich mich nur in diese Situation gebracht, die mich so sehr erregt, dass es jeder sehen muss. Hab’ ich mich nicht in dieses Situation gebracht, weil mich diese Unmöglichkeit meine Erregung zu verheimlichen so anmacht?
Ich glaube ich hab’ jede Taucherbrille schon zweimal in der Hand gehabt. Darunter waren sicher schon einige, die mir passen müssten. Ich wähle eine aus. Ich spüre die Blicke auf meinem Schoß. Ich lass sie einfach schauen. Ich kann nichts dagegen tun. Sie können das pulsieren ohnehin sehen, da sich meine Schenkel im Schritt etwas verjüngen und so kaum beitragen meine weiblichen Geheimnisse zu verstecken. Diese Schenkel sind ohnehin ein Teufelswerkzeug. Normalerweise wenn ich ein Höschen trage sind meine Schamlippen ordentlich verpackt und geschützt. Doch jetzt wo mir dieses Höschen geraubt wurde, fehlt diese Verpackung. Die Lippen stehen hervor und sind beständig Opfer von zarten Berührungsattacken meiner Schenkel. Jeder Schritt streicht zart an ihnen entlang. Ich müsste unnatürlich breitbeinig gehen, um sie vor diesen schönen Streichelqualen zu schützen. Heute kann jetzt jeder zusehen, wie mich diese ständigen Streichelleien erregen. Heute kann ich mich aber wenigstens retten in dem ich mich nicht bewege. Wenn ich ständig gehen müsste, würde mich das wahrscheinlich um den Verstand bringen. Ich stelle mir vor wie ich mich mitten durch das Gewühl einer asiatischen Großstadt zwängen muss, wie mich jeder Schritt erregt und die dichten Menschenmassen an mich drängen. Ich bin die einzige Europäerin in diesem Gewühl und falle auf wie ein bunter Hund. Die neugierigen Menschen wollen mich alle berühren, wie um festzustellen, ob ich nur ein Trugbild ihrer Sinne bin. Ständig sind da Hände, die sich Frechheiten herausnehmen und die schon wieder zwischen den Menschenmassen verschwunden sind, bevor ich mich ihrer erwehren kann. Karoline was denkst Du nur schon wieder. In meiner momentanen Erregung, wäre ich fähig mich in ein paar dünnen Kleidungsstücken, die nur durch unzureichende Bänder gehalten werden, in so einen Menschenmenge zu stürzen. Ich wüsste dann, dass mir nach einiger Zeit neugierige Hände die Kleider geraubt hätten und es so kein zurück mehr gäbe. Ich erschrecke vor mir selbst, denn diese Tagträume versetzen mich in einen unwiderstehlichen Rausch.
Einer der Männer filmt mich bei der Anprobe der Flossen. Ich gehe tief in die Hocke, drehe meinen Fuß hin und her. „Sind die Flossen so eng eigentlich richtig,oder sollte ich weitere nehmen." Der Kapitän geht vor mir in die Hocke, fasst mein Fußgelenk und stellt dann meinen Fuß auf seinem Oberschenkel ab. Er fasst zwischen das Gummi und meine Ferse. Er hat sicherlich längst den Sitz beurteilt, doch er nutzt die Gelegenheit. Er dreht den Fuß so, dass ich den Schenkel etwas seitlich abwinkeln muss. Seine Augen sind genau auf der Höhe meines Schoßes. „Ich muss die andere Flosse auch noch überprüfen." Dabei stellt er meinen Fuß zurück auf den Boden. Er kniet jetzt nur noch auf einem Bein. Das andere ist aufgestellt, wobei er jetzt meinen anderen Fuß mitsamt der Flosse auf dieses Bein abstellt. Er muss gewusst haben was er tut, denn jetzt ist mein Schoss ihm noch viel schamloser zugewandt als zuvor. Ich spüre das Spannen der Sehnen. Er liefert mich nicht nur seinem eigenen Blick aus. Ich werde ja auch noch von der ganzen Männergruppe beäugt. Als wäre es sein Job den Männern meine geheimsten weiblichen Reize vorzuführen, stellt er meine Schenkel so hin, dass mein Schoss aufs Vorteilhafteste den Männeraugen angeboten. Ich spüre richtig, wie das Blut mit den wilden Stößen meines Herzens durch die Gefäße gepumpt wird. Ich kann es zwar kaum glauben wie er mich in diese schamvolle Haltung dirigiert hat. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass diese Zurschaustellung meiner Spalte sehr sehr erregend ist. „Ich glaube wir sollten noch andere Größen versuchen."
Alle Blicke hafteten auf mir bis seine Worte wohl allen sagen, dass eine Widerholung er Show geplant ist und so gibt es plötzlich ein hektisches Suchen innerhalb der Männergruppe. Der Kapitän kramt in der Kiste nach einer größeren Flosse. Er lässt sich Zeit. Die hektische Suche verstummt inzwischen und alle schauen wieder gebannt auf mich. Ich erfasse die Situation wie in Zeitlupe. Er fasst mich an der Hüfte und wendet mich frontal der jetzt mit Fotoapparaten bewaffneten Gruppe entgegen. Er steht seitlich von mir, um den Blick auch ja nicht zu behindern. Er geht wieder in die Hocke und bietet mir seinen Oberschenkel zum Abstellen meines Fußes an. Er bietet den weit seitlich neben mir stehenden Schenkel an. Ich will meinen Körper ihm schon zuwenden doch er berührt zart meine Wade wie um zu sagen, „Karoline nicht drehen". So lasse ich es zu, dass er meinen Fuß in die auf seinem Schenkel angebotene Flosse schiebt. Wie kann ich das nur zulassen? Wie kann ich jetzt noch glaubhaft machen, dass ich in diese Situation nur hineingeschlittert bin? Aber, habe ich wirklich selbst etwas gemacht, dass er sich so verhält? Eigentlich nicht, die Männer haben sich einfach so viel herausgenommen! Das war nicht ich! Nie könnte ich mich ganz aus eigenem Willen in so eine berauschende Situation bringen. Mein Schenkel ist 90 Grad angewinkelt und voll seitlich abgeklappt. Die Spannung der Sehnen ist so groß, dass ich die Hüfte schon eine Winzigkeit drehen muss, um die Spannung zu ertragen. Ich kippe die Hüfte den Betrachtern unmerklich entgegen. Immer wieder aufzuckende Blitzlichter vergegenwärtigen mir die gierigen Kameras. Die Flosse ist eindeutig viel zu groß, doch er hält mich in der Pose. Ich lasse ihn einfach machen. Kann nicht verhindern, dass ich zwischendurch die Beckenmuskeln feste anspannen muss. Auf meine Schamlippen ist sicherlich deutlich ein feuchter Film zu sehen. Auch wenn sie noch glitschig aneinanderkleben, so ist mein frecher Knopf inzwischen prall geschwollen und lugt aus seinem schützenden Futteral. Wir sind doch erst so kurz unterwegs und schon haben mich scheinbar der Kapitän, Thomas und Andi durchschaut. Ich schwebe im siebenten Himmel. Eine sehr viel deutlichere Vorführung ist ja kaum mehr möglich. Er hat mich geradewegs auf eine Bühne gestellt und alle eingeladen zu schauen. Andi kommt näher und macht ein Foto aus einer recht tiefen Aufnahmeposition.
„Ich glaube diese Flosse ist doch etwas weit. Da nehmen wir doch besser die von vorhin. Oder wenn Du ohnehin lieber Brustschwimmst, würde ich an Deiner Stelle lieber ohne Flossen tauchen." Er ist ein Schlitzohr. Hätte er das gleich gesagt, dann hätte ich doch gar nie nach passenden Flossen gesucht. „Ach so, nee dann brauche ich wirklich keine." Aus Scham habe ich viel zu schnell geantwortet. Ich ärgere mich über mich, dass ich das gesagt habe. Er nickt und zieht mir die Flosse wieder aus und wirft sie zurück in die Kiste. „Na dann solltet ihr euch jetzt alle fertig machen." So die Show ist wohl vorbei. Irgendwie bedaure ich das. Warum hab’ ich ihn nicht aufgehalten. „Und wenn du, Karoline, nachher doch noch Flossen ausprobieren willst, dann helfe ich Dir noch einmal beim Aussuchen, ok?" In meiner Erregung fällt mir bei diesen Worten doch tatsächlich ein Stein vom Herzen. Er versichert mir so, dass der Tag wohl noch lange nicht vorüber ist.
Kommentare
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