Nina Teil 6


Schambereich

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05.07.2004
CMNF

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Erst jetzt überhaupt wurde Nina so richtig bewusst, dass sie gar kein Höschen mehr trug und dass sie völlig nackt vor all den anderen stand, ganz und gar unverhüllt in vollkommener Blöße, den Blicken all der fremden Leute ausgesetzt. Aber nun war nichts mehr zu machen. Warum sollte es ihr nun noch peinlich sein, nun, wo es geschehen war?! So war es nun mal, dachte sie, jetzt ist es passiert, gut so! Noch voller Euphorie über den Ballwechsel sah sie sich um. Im hinteren Feld lag einsam im Sand ihr dunkelblauer String, ein winziges verlassenes Häufchen Stoff. Irgendwann bei der letzten Wende da hinten muss ich ihn verloren haben, und ich habe es nicht einmal bemerkt! Langsam ging Nina dorthin, hob den String auf und warf ihn im hohen Bogen über den Spielfeldrand. Den werde ich nun nie wieder brauchen, dachte sie. Sie schaute zu Peter, ihre Blicke trafen sich, und nun war sie sich sicher, dass sie alles richtig gemacht hatte.

Nun, da es passiert war, spielte Nina einfach total nackt weiter. Anfangs war das ein vollkommen ungewohntes Gefühl, so als fehlte etwas, als hätte sie etwas vergessen, das machte sie ziemlich nervös. Wenn sie jetzt mit der Hand über ihre Hüfte oder den Po fuhr, um den feinen Sand wegzufegen, war da nur noch bloße Haut, kein Bändchen oder Stoffteilchen zu spüren. Aber ihre totale Nacktheit fühlte sich auch gut an, tatsächlich sehr befreit, so wunderbar luftig, und gemeinsam mit der wunderhübschen, blonden Doreen waren sie ein traumhaft schönes FKK-Mädchen-Team. Und besonderen Mut machte ihr dabei, dass ihre Mitspielerin Doreen nicht nur genauso splitternackt war wie sie, sondern ebenfalls ihren Schambereich ganz und gar glatt rasiert trug und das mit scheinbar allergrößter Selbstverständlichkeit. Bei diesem süßen blonden Engel sah das einfach wunderbar aus. Nach nur wenigen Minuten hatte das Spiel Nina schon wieder so sehr in Beschlag genommen, dass sie an ihre vollkommene Blöße und an die Blicke der Zuschauer schon kaum mehr dachte. Dass ihr Publikum ringsum zumeist aus bekleideten Leuten vom Textilbereich bestand, machte ihr jedenfalls nichts aus, solange auch Doreen und Peter und David nichts anhatten. Manchmal blitzte kurz der Gedanke auf, dass hoffentlich niemand dabei sei, den sie von irgendwoher kenne, etwa ein Kunde aus dem Reisebüro oder ein Mitschüler aus der Berufsschule, doch dann kam auch schon wieder ein Schmetterball, und Nina hatte dann wichtigeres zu tun als darüber nachzudenken.

Auch das Männerteam war ein optischer Hochgenuss für die weiblichen Zuschauer, und Nina sah sich gern die schweißbedeckten, nahtlos braungebrannten Körper der beiden wohlproportionierten und gut bestückten Männer an, wenn diese gespannt auf den Ball lauerten, dynamisch absprangen und kraftvoll quer durch das Feld hechteten. Es war einfach es herrlich, gemeinsam mit diesen drei schönen, sympathischen Menschen in der prallen Sonne an diesem herrlichen Frühsommertag so ganz ohne zu spielen, nackt hinter dem Ball herzulaufen, den schönen Körper nur noch bedeckt mit ein wenig Sand und viel Sonnencreme. Sie sah ihr Bikini-Höschen am Feldrand liegen. Wie viel schöner es doch ohne war! Und das winzige Häufchen Stoff war doch tatsächlich nichts anderes als ein Alibi gewesen, denn auch mit war sie so gut wie nackt gewesen, ob sie es nun also trug oder nicht, Busen, Po und Bauch, alles hatte sie ja vorher schon gezeigt, das also machte kaum noch einen Unterschied, dagegen war es für das Körpergefühl, für die Stimmung, für das Wohlbefinden so gewaltig viel angenehmer. Nur kurz bei einem Seitenwechsel dachte Nina daran, wie erstaunlich es war, was alles innerhalb nur einer einzigen Woche mit ihr geschehen war. Sie war in kürzester Zeit schon eine echte Nudistin geworden!

Das Spiel ging trotz dieses spektakulären Ballwechsels für die Mädchen verloren, aber alle vier Spieler bekamen noch einen herzlichen und anerkennenden Beifall zum Ende der Partie. Anschließend gingen alle vier, Doreens Mutter und noch ein paar andere Zuschauer zunächst zur Abkühlung schwimmen. Ganz nackt zu schwimmen war einfach herrlich, fand Nina, was war Badezeug doch für eine widersinnige Erfindung! Danach gingen sie alle zum Kiosk des FKK-Bades, setzten sich dort auf lange Reihen von Holzbänken und tranken Bier oder Cola. Nina war etwas kühl geworden, ihre Kleidung lag weit entfernt am Rand des Ballfeldes, doch David, der sehr aufmerksam ihr gegenüber war, lieh ihr ein großes trockenes Badetuch, in das Nina sich einwickelte. Mit Doreen verstand sich Nina hervorragend, die zwei süßen Mädchen saßen nebeneinander, die blonde Doreen noch immer splitternackt wie fast alle anderen, und beide vergaßen eine zeitlang die anderen um sich herum. Doch ab und zu spürte Nina ein Augenpaar auf sich ruhen, lang anhaltend, sehr direkt, dann sah sie sich um, und ihre Blicke trafen die von David, der sie kaum aus den Augen ließ und ihr zulächelte, sobald er Ninas Aufmerksamkeit bemerkte. Nina erwiderte diesen angenehm offenen Blick ebenfalls stets mit einem lieben, stillen Lächeln.

Dieser David sieht schon klasse aus, dachte Nina, er hat ein so schönes, noch recht jungenhaftes Gesicht, obwohl er bestimmt schon dreißig Jahre alt sein mochte. Und eine tolle Figur. Und ein ziemlich netter, aufmerksamer Kerl scheint er zu sein. Wenn schon Peter so seltsam zurückhaltend war… In der Tat war Peter weit mehr mit Doreens Mutter beschäftigt als mit den beiden Mädchen.

Beim gemeinsamen Aufbruch stellte sich heraus, dass wohl irgendjemand Ninas winzigen Bikini-String als Souvenir mitgenommen hatte. Aber so recht traurig war sie darüber nicht. Sie schlüpfte in ihr weißes, enges Top und ihren aufregenden Denim-Jeans-Mini. Nun zum dritten Mal genoss sie dieses luftige Unten-Ohne-Feeling, aber diesmal erst so richtig entspannt, obwohl dieses das absolut kürzeste all ihrer Röckchen war. Zwischendurch hatte sie sich nicht getraut, denn sowohl im Büro als auch sonst hatte sie einfach nicht wieder denselben Über-Mut gehabt wie an jenem Konferenztag. Nun aber, nach diesem herrlich nackten Nachmittag, verspürte sie so überhaupt nicht das Bedürfnis, sich wieder mit einem Höschen zu verhüllen.

Nachdem sich Nina von Doreen unter vielerlei Küsschen und dem Versprechen, sich alsbald wieder zu sehen, verabschiedet hatte, kam David an die Reihe. Er, noch immer nackt, umarmte sie fest und gab ihr einen zarten Kuss auf die nackte Schulter, dann einen entschlosseneren Kuss an den Hals. Nina durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag. Dieses Kribbeln! Sie wurde feucht im Schoß, ein herrlich warmes Gefühl durchschauerte ihren Unterleib. Sie lösten sich voneinander, blieben aber Arm in Arm dicht nebeneinander im Kreis der anderen stehen, die sich die Hände reihten und umarmten.. Nina sah ihm direkt in die Augen, fragend, ein wenig schüchtern dabei, er schaute sie wieder mit diesem offenen, selbstbewussten Blick an, dann wandten sie sich voneinander ab den anderen zu, aber immer noch die Arme umeinander gelegt. Davids rechte Hand lag auf Ninas Rücken, wanderte herab, über das nackte Stück Haut zwischen dem kurzen Top und dem Röckchen, Ninas helle, zarte, flaumige Rückenhärchen stellten sich dabei auf, seine Hand verblieb kurz auf dem Stoff des Röckchens, rutschte dann noch ein Stück tiefer bis zum Saum, fuhr langsam darunter und berührte schließlich den zarten nackten Poansatz, strich über die warme Haut die Rundung entlang ein wenig höher, so dass sein Handgelenk auch das Röckchen mit hochhob, und blieb schließlich am oberen Po, dort, wo sich die beiden süßen Pobäckchen dieser wunderschönen Achtzehnjährigen teilen, liegen, entschlossen und fest aufgelegt, mit den Fingern leicht dabei streichelnd. Nina schaute David von der Seite an, ließ all das mit sich geschehen, rückte nicht ab, sondern kam noch ein wenig näher, so dass sie wieder Hüfte an Hüfte standen und strich nun mit ihrer Hand langsam an seinem Rücken herunter. Davids stattlicher Schwanz bewegte sich merklich, Nina musste lächeln, aber auch David bemerkte das, er nahm seine Hand zurück, in diesem Moment setzte sich die Gruppe ohnehin in Richtung Ausgang in Bewegung, nur David blieb noch, er hielt Nina zurück, küsste sie auf die Stirn. „Sehen wir uns wieder?“ fragte er sie leise. „Du weißt ja, wo ich wohne, es ist die Tür daneben…“ flüsterte sie. „Morgen?“ „Ja.“ hauchte Nina, dann drehte sie sich um, rannte den anderen hinterher, schaute zurück, winkte noch einmal fröhlich, dann verschwand im Tor und war seinem Blick entschwunden.

Draußen am Parkplatz verabschiedeten sich alle nochmals voneinander, Nina stieg zu Peter ins Auto. „Und, wie war´s?“ fragte er sie verschmitzt lächelnd. „Es war herrlich!“ meinte Nina, sich wohlig im Sitz streckend. „Und ich habe total viel Farbe bekommen!“ „Und das nahtlos!“ ergänzte Peter. „Vollkommen nahtlos!“ bestätigte Nina lachend. „Lass mal sehen…!“ forderte sie Peter mit einem verschmitzten Seitenblick auf. Nina ließ sich nicht zweimal bitten, schnallte den Gurt ab, entledigte sich geschwind des Tops und des Röckchens. „Und, wie findest Du es?“ „Du siehst großartig aus!“ Erst, als sie in ihre Wohnstraße einbogen, zog sich Nina wieder an.

David hatte von Peter Ninas Handy-Nummer erfahren und ihr daraufhin eine SMS geschrieben, dass er gegen sieben Uhr abends kommen wolle. Den ganzen folgenden Tag über im Büro freute sich Nina auf diesen Moment. Dort saß sie, versonnen aus dem Fenster schauend, viel war ohnehin nicht los, Montags war es oft sehr ruhig. Nur Lisa, ihre Chefin war heute da. Nina saß an ihrem Schreibtisch, das schwarze Kostümsakko über den Stuhl gehängt, in enger, weißer Bluse und sehr kurzem schwarzen Mini und surfte ein wenig im Internet, schaute sich dabei aber fast nur FKK-Seiten an. Dann stand sie auf und holte sie sich wieder die FKK-Reisekataloge, setzte sich in die Besucherecke, beide Beine lässig über die Lehne des Sessels gelegt, das knappe Röckchen in den Schoß gerutscht, das strahlend weiße Höschen darunter offenbarend, einen Anblick, den ihre Kolleginnen (es arbeiteten nur Frauen in diesem Büro) schon sehr gut kannten (und manche Kunden auch, nicht so, aber ähnlich, denn wenn die Kunden in der Besucherecke saßen und Nina an ihrem Schreibtisch, konnte man so oft auch unter der Tischplatte unter Ninas Miniröckchen schauen, denn diese Röckchen waren oft so wunderbar kurz…), und blätterte darin. Lisa kam mit einer Tasse Tee zu ihr und sah ihr über die Schulter. „Was schaust Du Dir denn da an, FKK-Kataloge?!“ „Man muss doch wissen, was wir alles so anbieten…“, meinte Nina grinsend, „ich wollte mal sehen, wie ein FKK-Urlaub so ist.“ „Planst Du etwa einen?!“ fragte Lisa belustigt. „Vielleicht.“ antwortete Nina viel sagend. Lisa war überrascht: „Machst Du FKK?!“ „Ja, sehr gern, ich bin totaler FKK-Fan.“ prahlte Nina angesichts ihrer doch erst eintägigen Erfahrung. „Das hätte ich nicht gedacht.“ „Findest Du das schlimm?“ „Nein, überhaupt nicht, so war das nicht gemeint. Ich hätte das halt nur nicht von Dir gedacht.“ „Warum nicht?!“ „Junge hübsche Mädchen wie Du gehen selten zum Nacktbaden, ich weiß nicht, vielleicht trauen sie sich nicht, oder sie finden Bikinis einfach schöner…“ „Und Du, traust Du Dich?“ fragte Nina zurück. Lisa lächelte: „Ja, ich traue mich.. Aber ich bin ja auch nicht mehr jung und hübsch.“ „Ach was, Du siehst für Dein Alter toll aus! Hast Du schon mal FKK-Urlaub gemacht?!“ „Nein, nicht so richtigen. Wenn mein Mann und ich im Urlaub sind, dann gehen wir zwar immer an den FKK-Strand, aber wir wohnen nicht in solchen Anlagen oder Hotels.“ „Ich stelle mir das eigentlich total schön vor,“ meinte Nina, „da kann man den ganzen Tag nackt sein.“ „Na ja, in den meisten Hotels gibt es aber an vielen Stellen und zu bestimmten Zeiten dann doch Textilzwang, Im Restaurant oder im Laden oder abends. Viel schöner finde ich es, privat ein Häuschen zu mieten und da nach Herzenslust nackt herumlaufen zu können.“ Lisa erzählte ihr ausführlich von einem Landhaus in Südfrankreich, das sie oft schon mit der ganzen Familie gemietet hatten, einsam gelegen, mit Pool, an einem kleinen Flüsschen, Wald in der Nähe, kilometerlange nackte Spaziergänge erlaubend. „Klingt wunderschön.“ sinnierte Nina, „da würde ich jetzt gern sofort hinfahren. Zwei Wochen lang nur nackt sein!“ „Das kann man da wirklich. Nur zum Einkaufen im Dorf trägt man mal ein Kleidchen.“ „Und nichts drunter.“ schwärmte Nina. „Natürlich, wenn man das mag.“ bestätigte Lisa lächelnd. „Ich mag´s gern…“ gestand das junge Mädchen. „Soso. Aber bitte nicht hier im Büro, jedenfalls nicht bei den kurzen Röckchen, die Du immer trägst. Der Anblick Deiner Unterhöschen ist schon aufreizend genug!“ lachte Lisa. Nina tat entrüstet. „Das würde ich nie machen!“ Lisa ergänzte immer noch lachend: „Es sei denn, der Kunde möchte eine FKK-Reise buchen….“ „Dann kann ich ihn ja auch ganz nackt bedienen.“ „Das wäre vielleicht eine ganz gute Werbung für das Geschäft! Aber dann bräuchte ich hier bestimmt bald Bodyguards vor der Tür, wenn sich herumspricht, dass Du hier nackt arbeitest!“ meinte Lisa. Dann schellte die Türglocke, eine Kundin kam herein, Nina erhob sich, zupfte sich das Röckchen zurecht und ging ihr entgegen. Da die Kundin nach Kreta wollte, konnte ihr Nina schon eine Menge guter Tipps geben, denn dort war sie ja auch schon gewesen, und ganz besonders empfahl sie den einsamen Strand, an dem sie uns ihre Schwester zum ersten Mal nackt gebadet hatten, was Nina keineswegs unerwähnt ließ. Die Kundin nahm diesen Hinweis dankbar auf.

Daheim hatte Nina eineinhalb Stunden Zeit, sich auf Davids Besuch vorzubereiten. Sie duschte, dann schminkte sie sich dezent, ein wenig nur, aber ihre natürliche Schönheit noch geschickt unterstreichend, steckte sich kunstvoll das lange dunkle Haar auf, legte ein wenig Schmuck an – ein schwarzes Lederhalsband mit einem Silberkreuz, das zwischen ihren nackten Brüsten baumelte, Silberringe, ein Fußkettchen, eine schmale Uhr, dazu ihre höchsten Stilettos, schwarz mit dünnen Riemchen, auf denen ihre schlanken geraden Beine unendlich lang wirkten. Was sollte sie anziehen? Das kam ganz darauf an, wohin David mit ihr wollte – Kino? Restaurant? Bar? Biergarten? Sie probierte ein kleines Schwarzes an, dünne Spaghettiträger, weit ausgeschnitten vorn, noch viel weiter ausgeschnitten am Rücken, oben eng anliegend, am Röckchen weit ausgestellt und luftig, der Saum mal wieder knapp über den Po reichend, sehr schön zu ihrer herrlichen Sommerbräune passend. Slip oder nicht?! Wollte sie es ernsthaft wagen? Ein Windstoß, und das Kleidchen weht mir bis zum Bauchnabel, dachte sie schmunzelnd. Vielleicht will er aber auch nur in eine Kneipe, dann wäre das sowieso nicht das richtige Outfit. Sie zog das Kleidchen wieder aus. Vielleicht sollte ich mit dem Anziehen warten, bis er kommt und sagt, wo es hingeht. Aber ich kann ich ihn ja kaum so nackt empfangen (obwohl, das wäre schon irgendwie cool…), ich ziehe mir erstmal nur meinen Kimono an und entscheide mich einfach nachher.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Ninas Mutter rief an, um sich nach ihrer Tochter zu erkundigen, wie alle zwei Tage. Die beiden plauderten eine zeitlang, und kurz nachdem Nina aufgelegt hatte, klingelte es erneut, eine Freundin. So verging die Zeit, Nina lag gerade auf ihrem Sofa, als es läutete. Erschrocken fuhr Nina auf – sieben Uhr! Verdammt! Sie verabschiedete schnell die Freundin, legte auf und lief in den Flur. Okay, Du bleibst so! Einmal tief durchatmen. Dann öffnete sie entschlossen die Tür. „Du bist sehr pünktlich, David, ich bin noch gar nicht fertig…“

David stand wie angewurzelt vor der Tür, einen Strauß wunderschöner gelber Rosen in der Hand, den Mund vor Staunen leicht offen, dann erst fing er sich. Nina sah umwerfend aus, wie eine erotische Traumerscheinung, engelsgleich und doch so wirklich, so fassbar! Vollkommen nackt bis auf ihren Schmuck und die hohen Stilettos, mit einem süßen, fast unschuldigen und doch so viel versprechenden Lächeln, eine gelöste dunkle Haarsträhne ins Gesicht fallend, nahtlos gebräunt am ganzen wunderbaren siebzehnjährigen Körper, in ihrer grazilen, straffen, makellosen Schlankheit, die Beine durchgestreckt und aufrecht stehend wie ein Gardesoldat , die schönen runden Brüste keck vorgestreckt, der Bauch so flach, so fest, der leicht gewölbte, wunderbar zarte Venushügel herrlich glatt rasiert, den schmalen Schlitz ihres Möschens völlig unverborgen und ungeschützt lassend…

Nina trat einen Schritt zur Seite. „Komm rein!“ Sie tat so gelassen wie möglich, versuchte ihre Aufregung zu verbergen, dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals, bis in die Schläfen fühlte sie ihren Puls. „Du bis wunderschön!“ war das erste, was David herausbrachte. Er trat ein, überreichte ihr die Blumen, Nina nahm sie ihm ab, beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann legte sie die Blumen auf die Kommode neben ihr und breitete die Arme aus. „Komm!“ flüsterte sie, er zog sie zu sich heran, drückte sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Rücken, ihren Busen, sie schmiegte sich an ihn, ein Bein um seines gewunden, beide glitten zu Boden, sie saß auf ihm, rieb sich an ihm, knöpfte bereits sein Hemd auf, lupfte ihren Po, er riss an seinem Gürtel, an seiner Hose, zog die Hose herab, Nina half, dann war David nackt, sein mächtiges Glied, prall und zuckend, glitt an ihrer feuchten Vagina entlang, dann hinein, sofort stieß er zu, Nina bäumte sich auf, schloss die Augen genießerisch, dann schaute sie ihm tief in die Augen, ihren Unterleib ließ sie auf seinem auf und ab gleiten, tief und heftig atmend, er stützte sich auf die Ellenbogen, dann richtete er seinen Oberkörper auf, so kam er tiefer in sie hinein, er küsste ihre verschwitzten Brüste, sie warf den Kopf zurück, stöhnte, es war so schön, seinen riesigen Schwanz in sich zu spüren, tief in sich, so ausgefüllt, so voller Glück, er glitt auf und ab, sie stöhnte lauter, krallte ihre Fingernägel in seine Schulter, schneller, tiefer, feuchter, sie schluckte, öffnete die Augen kurz, sah ihn an, küsste seine Stirn, presste ihre Vagina zusammen, löste sich, presste zusammen, dann verkrampfte sie kurz, er stöhnte, biss ihr leicht in den Hals, atmete auf, holte tief Luft, hielt inne, sie schüttelte sich, sie kam, sie erstarrte, schrie atemlos auf, schüttelte sich wieder, er kam jetzt auch, kam gewaltig, es schoss aus ihm heraus, er spritzte in ihr ab, stöhnte auf, leidend fast, sie presste ihren Unterleib zusammen, ihre Oberschenkel, dann holte sie tief Luft, es durchzuckte sie noch einmal, dann sank sie auf ihn hernieder, beide lagen am Boden, erschöpft, heftig atmend, glückselig, aufgelöst, verliebt.

Nina sah ihn an, glücklich lächelnd. „Ich schließe besser mal die Tür!“ Sie erhob sich von ihm, sein Schwanz, noch immer riesig, glitt aus ihr heraus, sie ging zur Wohnungstür und machte sie zu.







Kommentare

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