Muss ich wirklich ganz nackt sein... (5)
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Cordula:
Die Untersuchung in der Praxis Müller hatte natürlich auch etwas sehr Positives, denn bereits in der nächsten Woche bekam die Versicherung ein Fax, worin stand, dass dem Abschluss eines Versicherungsvertrages nichts im Wege steht. Dr. Müller hatte die Laborbefunde gar nicht abgewartet. So erhielt ich nun die Finanzierungszusage und konnte meine provisorisch eingerichtete Werbeagentur nun wirklich so ausbauen, wie ich es plante. Es war schon alles vorbereitet, die entsprechenden Räumlichkeiten hatte ich schon reserviert, die Einrichtung stand auch fest und meine Mitarbeiter hatte ich auch bereits fix. Und jetzt bekam ich also den Kredit von der Bank und konnte nun alles fertig stellen. Nach zwei Wochen war ich damit fertig.
Da ich lieber mit Männern zusammenarbeite, gab es in meinem Team keine einzige Frau. Bernhard Mayer (28 Jahre alt) und Richard Posser (25 Jahre alt) sind meine Grafiker, Günther Holzer (32 Jahre alt) ist mein Texter und Ralf Motte (23 Jahre alt) ist Kundenbetreuer. Und damit ich für die benötigten Fotoarbeiten keine Fremdfirma in Anspruch nehmen muss, habe ich auch ein Fotostudio eingerichtet. Das Fototeam besteht aus Peter Hönig (24 Jahre alt) und aus Uwe Drechsler (er ist mit seinen 19 Jahren der jüngste meiner Mitarbeiter). Und da sich mein Sohn Daniel dabei sein Taschengeld etwas aufbessern kann, arbeitet auch er mit. Falls Fotomodelle benötigt würden, würde ich diese fallweise engagieren.
Ich hatte mir zu der Zeit als ich noch bei einer Agentur angestellt war, einen ziemlich guten Ruf erworben und deshalb lief das Geschäft recht gut an. Wir hatten in den ersten beiden Monaten bereits reichlich Aufträge, aber einen so richtig fetten Fisch hatte ich noch nicht an Land ziehen können. Doch Anfang Juli bekam ich einen Anruf eines größeren Kosmetikunternehmens und so vereinbarte ich mit dem Geschäftsführer und dem Marketingleiter dieser Firma einen Termin, den ich gleich zwei Tage später etwa 300 Kilometer entfernt wahrnehmen musste. Der Geschäftsführer hieß Hartwig Ritter und war etwa 55 Jahre alt, der Marketingleiter Peter Ohlsen und war so um die 30. Die beiden erläuterten mir ihr neues Produkt, eine Anti-Aging-Serie für Frauen ab 35, für das ich eine weltweite Werbekampagne aufziehen sollte. Das wäre natürlich ein sehr großer Auftrag, um den ich mich natürlich bemühen musste. Dann erklärten mir die beiden ihre Vorstellungen: Bei diesem Kampagne sollten natürlich Frauen ab 35 angesprochen werden und deshalb werde als Werbeträgerin auch eine Frau in diesem Alter benötigt, der man es auch abnimmt, dass dieses Produkt verjüngend wirkt. Das soll auch optisch zum Ausdruck kommen, weshalb man auch möglichst viel Haut sehen soll. Natürlich, Sex sells. Die Werbung sollte auf Plakaten, in Zeitschriften und im TV erfolgten, und zwar auf der ganzen Welt. Wir besprachen, wie man diese Kampagne anlegen könnte und der Marketingleiter fragte mich, ob ich ein entsprechendes Model zur Hand hätte. Wie immer bei solchen Besprechungen habe ich auf meinen Laptop eine Auswahl von sehr bekannten und weniger bekannten Models parat, sodass wir bereits in diesem Stadium eine Vorauswahl treffen konnten. Wir sahen uns sämtliche Models an und dann sagte Herr Ritter: „Ehrlich gesagt, finde ich keine besonders geeignet. Sie sind zwar alle äußerordentlich attraktiv, jedoch nimmt man ihnen eine reifere Frau über 35 nicht ab. Man fragt zwar eine Frau nicht nach Ihrem Alter, aber in diesem Fall mache ich es. Wie alt sind Sie, Frau Schütz?“
Ich: „Ich bind jetzt 36!“
Herr Ohlsen: „Man sieht Ihnen Ihr Alter nicht an und könnte glauben, Sie sind zwischen 27 und 32, aber dennoch merkt man, dass Sie eine reife Frau sind, die etwas ausstrahlt!“
Der Geschäftsführer hakte nach: „Und genau so ein Model brauchen wir. Für mich steht fest, dass eigentlich nur Sie in Frage kommen. Sie bekommen den Auftrag, aber nur unter der Bedingung, dass Sie auf den Bildern und Werbeclips zu sehen sind. Und wir bestehen darauf, dass Sie dabei nackt sind, und zwar vollständig!“
Das haute mich beinahe vom Stuhl, denn ich hatte zwar diesen Auftrag so gut wie fix in der Tasche, aber ich musste auch als Model herhalten, und wie betont wurde: ganz nackt. Da war natürlich wieder meine panische Angst vor Nacktheit zu verspüren, und das trotz meines Erlebnisses vor 2 ½ Monaten bei dieser wirklich sehr peinlichen Versicherungsuntersuchung. Ich hatte es ausgehalten, dass mich damals auch mein Sohn nackt sah, doch nun sollte ich mich unbekleidet einem Fototeam und einem Filmteam zeigen und diese Bilder und Clips würden auf der ganzen Welt zu sehen sein.
Etwas verlegen fragte ich: „Muss ich wirklich ganz nackt sein?“
Diese Frage hatte ich schon einmal gestellt, nämlich vor 2 ½ Monaten, als ich bei der Versicherungsuntersuchung aufgefordert wurde, mich gänzlich zu entblößen.
Doch Herr Ritter: „Wenn Sie den Auftrag bekommen wollen, bestehen wir darauf, dass sie vollständig nackt sind!“
Diese Chance war einfach einmalig und so kippte ich alle meine Bedenken über Bord und nahm den Auftrag an. Obwohl es sonst üblich ist, dass man vor einem endgültigen Abschluss Vorentwürfe des Konzeptes zu liefern hatte, waren die beiden bereit, mir diesen Auftrag bereits jetzt fix zu vergeben, wenn ich mich als Model zur Verfügung stelle. Unter diesen Umständen musste ich zustimmen und so hatte ich nun einen wirklich großen Auftrag in der Tasche. Das bedeutete aber auch, dass ich für diese Kampagne nackt zur Verfügung stehen musste. Ich unterschrieb den Vertrag und das hieß jetzt wohl, dass ich nicht mehr zurück konnte. Am Abend fuhr ich dann die 300 Kilometer nach Hause und legte mich dann auch gleich schlafen, da es schon recht spät war.
Als ich dann am nächsten Morgen ins Büro kam, fragten mich meine Mitarbeiter, wie es denn gelaufen sei. Ich berichtete ihnen und sagte dann: „Unsere Auftraggeber bestehen darauf, dass die Kampagne auf mich zugeschnitten ist und dass ich dabei vollständig nackt bin!“
Dies löste bei meinen Mitarbeitern eine ungeheure Jubelstimmung aus, dass ausgerechnet ich als ihre Chefin nackt vermarktet werden sollte. Und da wir ja immer selbst die Foto- und Videoaufnahmen dazu machen, bedeutete dies unweigerlich, dass mich zumindest unser Fototeam nackt sehen würde.
Peter Hönig: „Und wir machen die Foto- und Videoaufnahmen selbst?“
Ich stockte ein wenig und sagte: „Na ja, warum auch nicht. Ob ich mich vor Euch ausziehe oder vor einem anderen Team wird ja ziemlich egal sein. Ich bin zwar noch nie Modell gestanden, aber ich muss es halt machen. Nun macht einfach einmal ein paar Verschläge, wie das ganze aussehen könnte! In einer Woche sollten wir soweit sein, dass wir mit der Produktion beginnen. Bis Freitag hätte ich dann gerne Euer Konzept!“ Es war ziemlich paradox, dass ich selbst meinen Mitarbeitern den Auftrag dazu geben musste, mich nackt in Szene zu setzen. Und natürlich bekam mein Sohn, der bei dieser Besprechung nicht anwesend war, im Lauf der Woche mit, womit sich nun alle beschäftigten. Daniel sagte: „Mum, das finde ich ungeheuer stark, dass ausgerechnet Du bei dieser Kampagne das Model bist!“
Es war natürlich super, dass gerade ich mit meiner neuen Werbeagentur diesen Auftrag bekam, doch mir war schon ziemlich mulmig zumute, denn mir war natürlich klar, dass ich bei der ganzen Sache nackt zu sein hatte. Meine Mitarbeiter arbeiteten die ganze Woche wie wild an dem Konzept und präsentierten es mir dann am Freitag. Wie üblich bei solchen Besprechungen waren alle anwesend, so auch mein Sohn. Ich hörte mir die Vorschläge meiner Mitarbeiter an und die klangen recht überzeugend, doch dann ging es ans Eingemachte, nämlich darum, wie ich in Szene gesetzt werden sollte. Ein Teil der Foto- und Videoaufnahmen sollte in unserem eigenen Studio stattfinden, ein Teil jedoch im Freien und ich sollte bei allen Aufnahmen grundsätzlich vollständig nackt sein. Mir lief ein Schauder über den Rücken als ich nun erfuhr, was meine Mitarbeiter mit mir planten. Mit den Studioaufnahmen konnte ich mich ja noch abfinden, doch sahen meine Mitarbeiter vor, dass die Außenaufnahmen teilweise an stark frequentierten Plätzen stattfinden sollten. Ich muss zugeben, die Ideen waren wirklich gut, doch da ich ja als Model herhalten musste, bedeutete das, dass ich sowohl vor meinen Mitarbeitern als auch vor fremden Personen jegliche Scham ablegen müsste. Aber die Vorschläge meiner Mitarbeiter waren eigentlich so brillant, dass ich sie wohl oder übel akzeptieren musste.
Da wir etwas unter Zeitdruck standen, sollten die Studioaufnahmen bereits am Montag beginnen. Mein Fotograf Peter Hönig sagte: "Cordula, Du hast ja mitbekommen, dass wir Dich ausschließlich nackt fotografieren werden. Damit wir keine Druckstellen an Deinem Körper sehen, zieh bitte am Montag ganz lockere Kleidung an und verzichte auch auf Unterwäsche. Wir müssten sonst mindestens zwei Stunden warten!" Das machte alles einen ziemlich schockierenden Eindruck, denn das bedeutete wohl, dass dies ein ziemlich nackter Montag werden wird. Und vor allem hieß es, mich total nackt meinen Mitarbeitern zu zeigen. Immerhin war ich ja ihre Chefin und ausgerechnet mich würden sie nun komplett ausgezogen zu Gesicht bekommen! Und bei uns in der Agentur war es bisher immer üblich, dass nicht nur das Fototeam bei den Aufnahmen anwesend war sondern dass alle meine Mitarbeiter mitwirkten oder zusahen. Und es würde nun schon etwas merkwürdig aussehen, wenn ich ausgerechnet bei diesen Aufnahmen darauf bestehe, dass nur die beiden Mitarbeiter des Fototeams anwesend sind. Denn dann würden ja alle wissen, wie sehr ich mich schäme und das wollte ich natürlich auch nicht. Und so griff ich den Stier bei den Hörnern und sagte: "Nun, dann werdet Ihr am Montag Eure Chefin nackt sehen!"
Ich war das ganze Wochenende ziemlich angespannt und versuchte, mir mit Sport und Shopping die Zeit angenehm zu gestalten. Mein 18jähriger Sohn Daniel war mit seiner neuen Flamme unterwegs, sodass ich die meiste Zeit alleine verbrachte. Eigentlich sollte ich mir schon wieder einen neuen Partner zulegen, denn gerade am Wochenende fühlte ich mich nun ziemlich einsam, da ja mein Sohn nun seine eigenen Wege ging. Daniel kam am Sonntag Abend nach dem Baden nach Hause und so aßen wir wieder mal gemeinsam am Esstisch. Und da sagte er nun: "Mum, Du hast doch nichts dagegen, wenn ich morgen bei den Fotoaufnahmen auch dabei bin?"
Sollte ich jetzt nein sagen, wo doch Daniel vor rund drei Monaten bei meiner Untersuchung zugesehen hatte? Ich: "Wenn Du willst, von mir aus. Du kennst ja ohnedies bereits jedes Detail von mir!" Besonders recht war mir es zwar nicht, aber ich hatte ja inzwischen schon ein bisschen meiner Scham abgelegt und eigentlich wollte ich ja nicht mehr so verklemmt sein. Immerhin würden mich ja ohnedies meine sechs Mitarbeiter nackt sehen und dann war es auch nicht mehr so dramatisch, wenn nun auch mein Sohn dabei sein würde.
Montag früh hatte ich nun schon ein bisschen Angst, denn immerhin würde ich ja einen Teil des Tages gänzlich unbekleidet verbringen müssen. Nachdem ich meine Haare gewaschen hatte, mich geduscht und epiliert hatte, trocknete ich mich ab. Wie üblich wollte ich mir meine Unterwäsche anziehen, doch da fiel mir ein, dass ich das nicht durfte. Ich stand gerade vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte, um Druckstellen an meinem Körper zu vermeiden, als Daniel zu mir ins Schlafzimmer kam. Ich stand also im Eva-Kostüm vor ihm. Er sah mich an und sagte: "Mum, ich habe schon das Frühstück hergerichtet, anziehen kannst Du Dich ja später! Bleib ruhig so wie Du bist!"
Ist heute auch egal, dachte ich mir und so ging ich mit Daniel nach unten und setzte mich an den Esstisch. Unglaublich, aber ich frühstückte erstmals ohne jegliche Bekleidung. Ungewohnt war das natürlich schon, aber ich würde ja ohnedies einen Teil des Tages so verbringen. Daniel sagte ganz unbeschwert: "Mum, Du siehst einfach entzückend aus, wenn Du nackt bist. Kein Wunder, dass Dein Auftraggeber darauf bestanden hat, dass Du auf den Plakaten und Inseraten zu sehen bist!" Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, schlug dann mein Sohn vor, dass ich am besten einen Bademantel anziehe und so ins Büro fahre. Ich könnte mir ja in einem Sack ein Kleid und Wäsche mitnehmen, damit ich nach den Aufnahmen etwas zum Anziehen habe. Eigentlich hatte er recht und das tat ich nun auch. Nur mit einem Bademantel bekleidet fuhr mich nun Daniel ins Büro, wo meine Mitarbeiter schon auf mich warteten, denn die waren natürlich schon alle auf das Shooting gespannt, besser gesagt, sie konnten es nicht mehr erwarten, mich nun nackt zu sehen. Peter sagte: "Das ist gut, dass Du gleich im Bademantel gekommen bist!" er hatte auch eine Visagistin herbestellt, die mich nun zurecht machte. Anschließend gingen wir nun ins Atelier und alle meine Mitarbeiter sahen gespannt auf mich, denn alle waren nun auf den Augenblick gespannt, wo ich meinen Mantel ausziehe.
Sieben Augenpaare waren nun auf mich gerichtet als Peter sagte: "Cordula, wir können beginnen. Zieh bitte den Mantel aus!" In diesem bangen Moment war ich nun schon ziemlich nervös, doch es blieb mir jetzt nichts anderes übrig. Mein Sohn half mir aus dem Bademantel, den er an sich nahm und draußen in der Garderobe deponierte. Warum ließ er ihn nicht hier im Raum? Schließlich machen wir ja mal eine Pause und dann möchte ich mich natürlich wieder anziehen. Ich war nun vollkommen nackt und hatte absolut nichts mehr an meinem Körper, denn Schmuck und Uhr hatte ich zu Hause gelassen. In diesem Zustand stand ich nun vor meinem Sohn und meinen sechs Mitarbeitern, die ja allesamt jünger sind als ich. Das war nun doch ganz schön peinlich, denn immerhin bin ich ja ihre Chefin und alle hatten nun Gelegenheit, meinen Körper bis ins letzte Detail zu besichtigen. Absolut nichts blieb ihnen verborgen.
Wir begannen nun also mit den Aufnahmen. Während Peter fotografierte, bedienten Uwe und Ralf die Scheinwerfer, während Bernhard und Richard damit beschäftigt waren, mir die entsprechenden Posen vorzugeben. Günther und mein Sohn Daniel beschränkten sich aufs Zusehen und genossen ganz offensichtlich meinen Anblick. Mein Texter sagte zu meinem Sohn: "Deine Mutter sieht wirklich perfekt aus, ein besseres Model hätten wir nie und nimmer bekommen!"
Und Daniel: "Finde ich auch, Mum hat einen Traum-Body und ich finde, es steht ihr, wenn sie so ganz nackt ist!"
Peter fotografierte mich in allen möglichen Posen, stehend, sitzend, liegend, kniend. Und das dauerte fürs erste recht lange. Etwa nach 1 1/2 Stunden kam Günther mit Snacks, Kaffee und Fruchtsaft und so machten wir nun eine Pause. Da Daniel meinen Bademantel in die Garderobe gelegt hatte, entschloss ich mich, auch während der Pause so zu bleiben, wie ich nun schon die ganze Zeit über war, nämlich komplett textilfrei. Alle Anwesenden waren vollständig bekleidet, ich hingegen splitterfasernackt. Irgendwie hatte ich mich nun an meinen Zustand gewöhnt, wenngleich es schon etwas bedrückend war, unter all den angezogenen Männern nur blanke Haut zu zeigen.
Nach der Pause setzten wir die Aufnahmen fort, die bis 17 Uhr dauerten. Wir machten auch eine Mittagspause und auch am Nachmittag eine Kaffeepause. Und ich war die ganze Zeit über absolut nackt, auch in sämtlichen Pausen. Insgesamt 8 lange Stunden verzichtete ich auf jegliche Bekleidung. Irgendwie war es total irre, denn bislang war ich ja total verklemmt und noch nie in meinem Leben war ich derart lange und noch dazu vor so vielen Leuten nackt.
Nachdem das Shooting vorbei war zog ich mir die mitgebrachte Bekleidung an und arbeitete noch ungefähr eine Stunde bis ich dann mit Daniel nach Hause fuhr. Er sagte: "Mum, Du hast dich total verändert, früher hast Du sogar die Badtür abgeschlossen und heute warst Du so gut wie den ganzen Tag nackt, und das vor all Deinen Mitarbeitern. Du bist echt eine Wucht!"
An diesem Abend war Daniels Freundin Petra bei uns zum Abendessen. Ich merkte natürlich, dass mein Sohn ziemlich verliebt war und Petra machte wirklich einen sehr netten Eindruck. Später verschwanden die beiden in Daniels Zimmer und ich machte mir einen gemütlichen Fernsehabend. Ich war über mich selbst erstaunt, wie ich diese achtstündige Nacktheit weggesteckt hatte. Bis vor kurzem wäre das alles undenkbar gewesen.
Daniel:
Als Mum mir gesagt hatte, dass sie für diese Werbekampagne Modell stehen muss und dass ihre Auftraggeber auf vollständige Nacktheit bestehen, fand ich das recht faszinierend. Beim Aussehen meiner Mutter konnte ich das natürlich verstehen, dass man ausgerechnet sie für die Aufnahmen haben wollte. Ich merkte schon, dass ihr nicht besonders wohl dabei war, denn allzu gut hatte ich in Erinnerung, wie sehr sie sich beim Arzt geschämt hatte. Aber gerade das ließ sie so entzückt aussehen. Da die Aufnahmen im eigenen Studio gemacht werden sollten, würden nun sogar ihre eigenen Mitarbeiter sie so sehen. Diese Situation fand ich sehr reizvoll und so wollte ich mir das unbedingt ansehen. Mum wirkte etwas verlegen, als ich sie fragte, ob ich dabei sein könne, aber letztlich hat sie zugestimmt.
Als ich Montag früh aufstand, fieberte ich einem spannenden Tag entgegen. Um meine Mutter bei Laune zu halten, richtete ich das Frühstück und ging dann nach oben, um ihr zu sagen, dass ich alles hergerichtet hatte. Als ich zu ihr ins Schlafzimmer kam, stand sie gerade vor dem Kleiderschrank und überlegte, was sie wohl anziehen sollte. Sie stand vollständig nackt vor mir und ich war wiederum fasziniert von ihrem perfekten Körper. Ich schlug ihr vor, so zu frühstücken und sich erst später anzuziehen, was sie auch tatsächlich machte. Wenngleich ich absolut keine sexuellen Gefühle für sie empfinde, bin ich von ihr fasziniert, wenn sie so absolut nichts am Körper hat. Dieses Frühstück genoss ich daher doppelt und ich überlegte auch, wie es wohl sein würde, wenn sie zu Hause ganz auf Bekleidung verzichten würde.
Ich schlug ihr vor, im Bademantel zum Studio zu fahren. Dort angekommen, warteten bereits ihre sechs Mitarbeiter auf sie. Selbstredend waren sie natürlich sehr angetan, als ich meiner Mutter aus dem Mantel half und sie nun ihren nackten Körper sahen. Ich genoss diese Situation, wie Mum splitternackt vor diesen sechs angezogenen Männern dastand und ich merkte sehr wohl, dass sie sich dabei ziemlich schämte. Zuerst wollte ich den abgelegten Bademantel hier im Atelier über einen Stuhl legen, doch nun stach mich der Hafer und ich deponierte den Mantel in der Garderobe, denn ich wollte, dass sie die ganze Zeit über in ihrem Zustand bleibt. Mum blieb also dann auch wirklich über acht Stunden lang vollständig nackt. Es war echt cool, wie sie das wegsteckte, so lange auf jegliche Bekleidung zu verzichten.
Am Abend war dann meine Freundin zu Besuch und wie sehr wünschte ich mir, dass auch sie so freizügig sein würde, wie es nun meine Mutter war.
Kommentare
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