Urlaub auf Grand Canaria (2)
......jeder der diese Geschichte liest sollte doch erst den ersten Teil lesen, dies ist zwar ein abgeschlossene Geschichte, aber der Sinn kommt so besser rüber.......
Wir kamen in Ihren Apappartment an, Sie hatte sich natürlich vorher gut abgetrocknet, ich natürlich auch, und zog sich Ihr T-Shirt wieder drüber. Bis dahin hatten wir fast kein Wort gesprochen, ich wusste nur, dass Sie aus England in der nähe von London kam, 25 Jahre alt war und Julia hies. Von mir kannte Sie nur meinen Namen, den ich hier lieber nicht nennen möchte, und das ich aus Deutschland in der nähe von Wiesbaden wohnte. Mein Alter wusste sie noch nicht. Wir kamen also in Ihrer Ferienanlage an, sie fragte mich ob ich einen Tee möchte, ich bejahte dies in meinem Schulenglisch. Kurz bevor der Tee fertig, war rufte Sie „Cain, do you like a tea, too?“. Ich dachte schon, ach du Scheiße Ihr Freund ist mit dabei, weil ich Ihr schnelles Englisch nicht verstand. Ich verstand nämlich „Ken“ und Ken ist, soweit ich dies noch aus dem Englischunterricht weis ein Jungen/Männername. Cain kam aus dem Schlafzimmer sie hatte noch Ihrer Zivilklamotten an. Julia stellte mich Cain vor, sie sagte nur, Sie habe mich am Pool kennen gelernt, und das ich aus Deutschland komme, von unserem Poolsex, der vor ein Paar Minuten gehabt hatten erwähnte Sie nichts. Wir tranken zusammen unsern Tee und erzählten in Englisch-Deutsch, Clain konnte ein bisschen Deutsch. Ich erfuhr, das beide im Laufe des frühen Vormittags gekommen waren, ich wiederum erzählte meine Story vom sehr, sehr frühen Flug. Und das ich Julia soeben am Pool kennen gelernt habe. Wir plauderten über Gott und die Welt, und da ich ja AI gebucht, lud ich beide einfach zu einem schnellen Snack ein. Das war gar nicht so einfach, da ja nur ich ein AI-Bändchen umhatte, aber der Barkeeper nahm es locker und schiebte mir meine Bestellten drei Sandwichs und drei Cocktails rüber. Ich also wieder ab in das Appartement der zwei hübschen. Ladies hinterher. Julia, und Clain hatten sich schon vorher besprochen, Sie machten mir den Vorschlag, ob ich nicht mit an den Strand gehen wollte. Ich bejahte diese Frage, mit na klar doch, es ist das herrlichste Strandwetter. Clain hatte sich schon Strandfertig gemacht, ein gelbes Bikinioberteil, konnte man unter Ihren weisen T-Shirt entdecken. Vorhin sah das noch nicht so aus. Julia drückt mir ein Handtuch von Ihr in die Hand, so dass ich nicht mehr extra zu meiner Unterkunft laufen musste.
Julia blieb in Ihrem Shirt und Badeslip, ich konnte unter Ihren dunklen Oberteil keine Bikinistreifen entdecken. Auf dem Weg Richtung Strand fragte ich die beiden, ob Sie schon einmal hier waren, beide ertönten im Gleichklang ein „No“. Julia erzählte mir das Clain ein gute Freundin von Ihr ist 22 Jahre als ist, und beide das erste mal zusammen in den „Holiday“ flogen.
Nach 10 min Fußweg kamen wir kurz vor dem Leuchtturm in Maspalomas an. Da ich im Flugzeug erfahren habe, das es damals nur sehr schwer war vom Leuchtturm nach rechts zu laufen, gingen wir nach links, immer am Meer entlang. Bei der Hitze waren schon am Anfang des Strandes sehr viele Mädchen und Frauen oben ohne. Julia grinste immer in sich hinein, ich denke sie wusste genau wo Sie uns hinführte. Da ich rechts von Ihr lief, Clain aber links von Ihr stummte Sie mich an, und meinte im Flüsterton, „Yeah, look many great Tits“ Oh yes konnte ich nur antworten, da es immer mehr wurden. Julia, führte uns jetzt vom Meer weg in die Dünen hinein. Hier kamen schon, außer „oben-ohne „ Frauen auch immer mehr Leute ohne alles. Clain sagte bis dahin keinen Ton, nachdem wir die Düne erklommen hatte, meinte Julia hier legen wir uns hin. Außer uns war auf der Düne sonst keiner mehr. Wir breiteten unsere Handtücher aus, und machten uns Liegefertig. Ich war ja bereits in Badehose, aber noch in den Slips von damals, keine Shorties, wo man den Inhalt besser verstecken kann.
Mein Schwanz ist nämlich durch die vielen Ladies unterwegs schon wieder ein bisschen gewachsen. Ich freute mich, darauf auch den Busen von Clain zu bewundern, da ich dachte die beiden sind Freundinnen, und da man bei Julia, kein Oberteilfaden sah, ging ich davon aus, dass ich jetzt gleich vier schönen Titten bestaunen konnte. Clain zog Ihr T-Shirt aus, und Ihr gelbes Oberteil, das Ihr Busen versteckte, verdeckte eigentlich alles. Julia dagegen zog Ihr Shirt aus und Ihre beide Kugeln konnten frische Luft schnappen. Da ich die Kugeln schon gesehen hatte, war ich eigentlich scharf auch Ihre rasierte Scheide sehen zu dürfen, aber da lag ich wohl falsch. Clain musste mal kurz für kleine Mädchen und zog sich über die Hügel zurück, um Ihren Strahl in den Sand zu setzten. Gesehen hab ich davon nichts, weil Julia, mir gleich die Sonnencreme in die Hand drückte, damit ich Sie eincremen konnten. Zuerst lag sie auf dem Bauch und ich cremte Sie am Rücken ein, ich war fertig und rollte Sie einfach auch den Rücken, um machte am Bauch weiter, meine Hände glitten vom Bauchnabel immer weiter nach oben nach außen an den Brüsten vorbei und dann langsam Ihren Busen zu berühren und mit der Creme zu massieren. Mein Lümmel in der Hose drücke schon gewaltig gegen meine Hose, es war glaube ich für beide unübersehbar, was sich in meiner Hose abspielte. Julia schon mich zurück, und meinte nur Achtung wenn Clain kommt, sie hat sich noch nie ganz nackt ausgezogen. Ich legte mich also auf den Bauch, Clain musste ja nicht unbedingt meine Beule sehen. Sie setzte sich zu uns hin und leckte sich ebenfalls auf den Bauch. Julia auch sie sagte zu Clain irgendwas, ich verstand nur „sleep“, und schon hatte Julia die Augen geschlossen. Ich wandte mich an Clain und fragte ob ich Ihr nicht den Rücken eincremen dürfe, sie bejahte das und öffnete im liegen Ihren Bikini. Ich konnte also Ihren Rücken genüsslich einreiben. Als ich dann an der Seite war und ich Ihren Brustansatz von hinten berührte kam ein gekonnter Griff und der Bikini war wieder zu. Danach drehte sie sich um, und in Deutsch-Englisch fragte ich ob ich auch Ihren Bauch eincremen dürfte, okay meinte Sie nur kurz zu mir.
Ein Blick zu Julia und ich merkte das Sie eingeschlafen war, man konnte deutlich Ihren Atem hören. Na ja, auch sehr früh in London losgeflogen, und dann mit mir im Pool, währen Clain ein Schläfchen im Appertment hielt.
Meine Hände berührten nun den zarten Bauch und den Bachnabel von Clain, ich cremte Sie sehr intensiv ein, aber ich achtete darauf nicht unter Ihren Stoff zu kommen, egal ob Slip oder Bikini. Natürlich reizte es mich auch Ihren kleinen Busen einzucremen, aber sie blieb stur. Ich dachte okay, einfach mal drauf los. In Deutsch – Englisch fragte ich Sie ob ich nicht auch noch mehr eincremen darf. Warum und wiso, antwortete Sie mir. Naja ich würde auch gerne einmal Deine Brüste sehen, meinet ich zu Ihr. Und außerdem habe ich ja auch kein Oberteil an. Erst dachte ich Sie Haut mir eine runter, aber nein, Ihr Blick konzentrierte sich auf mich.
Nein sagte sie in Deutsch, es bekann eine kleine Diskussion, ich war natürlich voll auf Angriff, Julia, ihre beste Freundin schlief, sie war sozusagen mit mir allein. Ich fragte sie natürlich immer wieder, na wie sehen die zwei Dinger denn aus, hast Du große Warzen, oder kleine. Dabei cremte ich natürlich immer weiter auf Ihrem Bauch. Prompt kam die Antwort, sie wurde rot dabei, ein kurzes „Kleine“ kam. Sie wurde erregte sich da konnte man auf Ihrer Haut spüren. Na darf Sie nicht mal sehen oh biiiiiiitte flehte ich Sie an. Es kam kleine Antwort, ich flehte Weiter, ich wahr jetzt ganz scharf, und erzählte Ihr das es doch das normalste von der Welt ist usw. Ihr Atem wurde immer schneller, meine Hand umfasste jetzt Ihre linke Brust, diese fühlte siech noch sehr fest, aber doch etwas klein an. Sogleich versteiften sich Ihre Nippel unter dem Oberteil und ich fing an das Oberteil zur Seite zu schieben. Ich lobte sie ständig wie schön Sie sind und das Sie sich auch gut Anfühlen, der Rest war dasnn ein Kinderspiel und Clain sahs endlich ohne Oberteil da.
Ihr Atem wurde durch die Busenmassage immer schneller. Ich wurde mutiger eine Hand von mir glitt über den Bauch nach unten zu Ihrem Paradies, was noch mit dem Slip verdeckt war. Ich beugte mich nach unten und küsste Sie auf Ihren Mund, gleitzeitig vor meine Hand unter Ihren Slip, ich spürte Haare keine Stoppel, sondern eine richtige Schambehaarung, ging über Ihren Hügel nach unten in Ihr Paradies, was doch schon sehr feucht war. Ich gab Ihr einen Zungenkuss, Sie umarte fest meinen Hals, als ich anfing mit dem Finger ,unter Ihrem Höschen, Ihn Sie eindrang. Da fühlte sich richtig geil an, man konnte wenn man ein bisschen mehr drücke Ihre rauen Muschiwände spüren, Ihr Atem wurde schneller und mein Schwanz drückte gegen die Hose, so dass es schon anfing wehzutun. Immer schneller wurde Ihr Atem als ich mit dem Mund über Ihren Busen nach unten ging, gleichzeitig zog ich Ihr Ihren Slip aus. Eine echt geile Muschi, oben am Hügel schöne schwarze Haare, die Schamlippen lagen aber blank, so das ich Sie jetzt ohne Problem lecken konnte. Langsam drehte ich mich um und endlich wurde Sie auch mal aktiv, Ihre Hand bereute meine Beule in der Hose und ich zog die Hose nach unten. Da Sie immer noch auf dem Rücken lag legte ich mich nach oben und ich schob Ihren meinen steifen Freund in den Mund, während ich Ohre echt Obergeile Muschi lecken durfte. Sie lutschte echt geil, so dass ich schon Angst hatte ich spritze meinen Saft in Ihre Mundhöhle. Ich nahm Sie und drehte Sie nach oben, jetzt konnte ich Ihre Titten auf meinen Bauch fühlen, weil dies Herunterhangen, Sie lutschte brav weiter, und ich Ihre Möse auch, nur das ich jetzt noch Ihre Rosette mit dem Finger bearbeite. Einfach nur ein geiles Gefühl. Auf einmal wurde sie lauter Ihr Atem war hechelnd, und sie Erhob sich von mir und setzte sich in der Reiterstellung auf mich. Ich glaub ich fickte was das Zeug hielt. Ihre Möpse sprangen dabei immer schön im Takt mit und Ihre Muschi fühlte sich einfach nur geil an, ich fand sogar sie war enger wie die von Julia. Bis ich übrigens reagieren konnte, sah ich über mir wie sich ein blankrasierte Möse auf mein Gesicht setzte. Ganz klar Julia war aufgewacht und ich schleckte Ihr Ihre geile Muschi. Endlich konnte ich den geilen Schlitz auch mal sehen, was ja unter dem Wasser vom heute Mittag schlecht ging. Kurz danach spritze ich meine Samen in Clain. Julia und Clain küssten sich auf mir und ich konnte sehen wie Sie gegenseitig Ihre Brüste rieben, während ich weiterhin die blanke Scheide von Julia leckte. Julia und Clain wechselten jetzt die Plätze, nur das Julia meinen Schwanz in den Mund nahm, und Clain mir Ihre vollgespritzte Möse ins Gesicht hielt, damit ich dies wieder sauberlecken konnte. Julia blies mir schnell meinen Freund wieder Steif, so das Sie mich wieder, diesmal nicht im Wasser, ficken konnte. Man konnte spüren, das Ihre Möse schon breiter und auch gedehnter war, wie die von Clain. Aber das macht der Freude keinen Abbruch. Ich rammelte Sie was das Zeug hält, ihre nasse Fotze. Als ich kurz vorm abspritzen war ging Sie nach oben, ich erschrak schon, jetzt bin ich gleich soweit, als Sie sich wieder auf mich setzte, diesmal aber mit Ihrem Hintereingang, diese war durch die ganze Fickerei natürlich schön nass, und sie drücke Ihn sich einfach rein. Sie ritt mich zum Orgasmus und ich spritze Ihr meine Samen in Ihren Darm. Clain hatte durch mein lecken einen weiteren Orgasmus und stieg von mir ab, um sich zu erholen, als ich Julias steife Nippel knetete kam auch sie.
Ich glaube wir waren an dem Abend sehr lange noch am Strand.
Aber das gibt’s evtl. in der nächsten Geschichte.
Grüße
Alex
Kommentare
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