Tauchausflug (Teil 3)
.... dies ist der dritte Teil der Geschichte. Es wäre schade hier einzusteigen, wenn Du die ersten beiden Teile nicht zuvor gelesen hast ...
... vielen Dank für die positive Resonanz ;-) diese ermuntert zum Weiterschreiben... lächel
Offensichtlich haben einige der Männer bemerkt, dass der Blitz meine Dessous für die Kamera sehr viel transparenter macht. Immer wieder zuckt kurz ein Blitzlicht auf. Eigentlich müsste ich diese Fotos alle unterbinden. Wer weiß, wo diese Bilder irgendwann auftauchen. Vielleicht auf den Schambereich-Seiten, wo sie dann zu hundertfach oder tausendfach betrachtet würden. Ich bin hin und her gerissen zwischen tiefem Schamgefühl und dem Hochgefühl der Erregung, tauche wieder ab in Tagträume.
In diesem Traum mit dem Fotografen, legt dieser eine Kamera auf dem Boden ab, so dass die Linse gen Himmel weist. Ich sehe die rote Aufnahmekontrollleuchte. Er zeichnet wohl einen Film auf. Er macht weiterhin verschiedene Porträtfotos, dirigiert meine Posen, scheint die am Boden liegende Kamera nicht zu beachten. Irgendwie ist er mit der Beleuchtung nicht ganz zu frieden. Erst als ich mich über die laufende Kamera stelle, meint er jetzt wäre das Licht perfekt. Er denkt, ich wüsste nicht, dass diese gierig mein Bild für sein lüsternes Auge aufbewahrt. Ich lasse mir nichts anmerken. Folge gehorsam seinen Regieanweisungen. Er will meine Gesichtszüge ganz von nahe aufnehmen, will mich ablenken, will, dass ich mich spielerisch hinknie. Er tippt mir sachte auf die Schulter. Ich weiß, dass die laufende Kamera genau zwischen meinen Füßen steht und gehe wie befohlen langsam auf meine Knie. Meine Wangen glühen vor Scham. Ich will nicht zeigen, dass ich von der Kamera weiß. Ich ignoriere sie in meinem Traum. Nicht wirklich, doch zeige ich dem Fotografen definitiv nichts von meiner Kenntnis. Er sagt mir, siehst Du… Deine Augen leuchten richtig, deine Wangen sehen so frisch aus. Es wäre doch eine gute Idee gewesen, dass ich so in vollständiger Natürlichkeit posen würde. Weiter so, sei einfach Du selbst. Ich spreize meine Schenkel noch mehr. Ich spüre wie sich dabei meine Schamlippen voneinander lösen, langsam den intimen Blick völlig frei geben. Das Gefühl beginnt innen, wo sie zunächst noch aneinander kleben. Noch könnte ich die Bloßstellung stoppen, doch bin ich viel zu hypnotisiert, von der Gewissheit, dass sie gleich aufklaffen werden. Dann soll ich so bleiben wie ich bin, mich nicht rühren. Der Fotograf verschiebt eine Lampe und stellt sie ganz nahe vor mir ab und richtet sie nach oben. Ich glühe… wenn ich diesen Traum habe komme ich selten weiter. Ich muss mich dann streicheln und manchmal ziehe ich auch meine kleinen Schamlippen fest auseinander bis sie fast schon schmerzen. Ich halte die Pose unbeirrt, gehe nur Stück um Stück der Kamera unmerklich entgegen.
Einer der Männer scheint mir wohl zu nahe zu kommen, so dass Andi meint, „Ihr könnt doch Karoline nicht ununterbrochen mit Euren Fotos belästigen." Ich glaube er meint es gut mit mir und wird mir am Ende noch ein T-Shirt überziehen, um mich zu beschützen. Eigentlich ist das süß von ihm. „Nein, Andi lass sie doch tun was sie nicht lassen können. Ich hab’ mir doch die Suppe selbst eingebrockt, und dann muss ich eben durch die Situation mit allem drum und dran durch. Ich ignoriere einfach alles ungewöhnliche heute und dann ist das schon ok."
Trotzdem hält die ganze Pokerrunde durch sein Intervenieren wieder etwas mehr Abstand. Ich recke mich etwas der Sonne entgegen. Genieße die Wärme der Sonne, während gleichzeitig der kühle Wind über meine Haut streicht und mich frech kitzelt. Andi kramt in seiner Tasche und hält mir eine Flasche Sonnenschutz hin. „Der Kapitän hat doch gesagt, dass die Sonne hier auf dem Wasser besonders intensiv ist. Du kannst gerne von meiner Sonnencreme nehmen." „Danke, das ist nett von Dir." Eigentlich schade, dass er die Situation nicht mehr ausnutzt.
Ich nehme das Sonnenspray. Es riecht gut. Nur ist es scheinbar nicht wassserfest, lässt sich dafür aber gut auf der Haut verreiben. Ich verteile Sonnenschutz auf meinen Armen, dem Bauch und den Beinen. Ich spüre viele Blicke, die sehnsüchtig die Spur meiner Hände verfolgen. „Ich weiß nicht so recht. Wie hoch meinst Du ist der Sonnenschutzfaktor meiner Kleidung." Das Wort Kleidung ist hier ja völlig unangebracht für diese winzigen hauchzarten Dessous, aber das „Kind" beim Namen nennen kann ich doch nicht. „Du solltest einfach kein Risiko eingehen. Manchmal wird die Sonne durch das Gewebe sogar noch punktuell gebündelt und dann hast Du gleich den Sonnenbrand." „Na vielleicht hast Du ja Recht, dann muss ich wohl."
Ich sprühe meine Hand ein und hebe leicht erst eine Seite des Triangeloberteils an, um sie darunter zu schieben. Die Flüssigkeit kühlt meine Nippel. Die Höfe haben sich zusammengezogen und strecken alle Nervenenden der willkommenen Berührung entgegen. Ich umfasse meine feste Brust, lasse die pralle Knospe zwischen die Finger gleiten, reibe meine Hand schräg über die Brust, so dass der Nippel in den nächsten Fingerzwischenraum rutscht, wo ich ihn mit sanftem Druck festzuhalten suche, ohne die Bewegung meiner Hand zu stoppen, so dass er meinem Festhalten wieder entflieht. Das Kribbeln ist so schön, wenn ich jetzt doch alleine wäre, wie schnell könnte ich mich dann den Wogen der Erregung ergeben. So tue ich aber geschäftig und wiederhole das Spiel unter dem anderen Dreieckchen.
Ein Blitzlicht erinnert mich daran, dass ich nicht alleine bin. Die Männer haben sich alle um mich geschart und verfolgen jede Bewegung meiner Hand. Zum Glück sind sie so sehr auf meinen Körper konzentriert, dass sie nicht in meinen Augen die lodernde Erregung bemerken. Mein Blick begegnet plötzlich dem wissenden Blick von Andi. Ich glaube er beobachtet vor allem meine Augen, ich glaube er weiß genau was in mir vorgeht.
Ich schaue schamhaft auf den Boden, nehme wieder etwas Sonnenschutz. Ich muss sachlich denken, darf mich nicht in Fantasien verlieren. Ich werde jetzt einfach die Creme verteilen, weil das eine sonnenschutztechnische unverzichtbare Notwendigkeit ist. So verreibe ich Sonnenschutz unter dem Dreieckchen, das meine Pofalte notdürftig vor direkten Blicken schützt. Ohhh, diese verwirrende Mittelnaht überträgt das eigentlich sachlich gedachte schnelle Eincremen meines Pos ganz unerwartet direkt in meinen Schoß. Durch meine Bewegungen wird dieser kleine Bändel zwischen den Dreieckchen gezogen, reizt meine Nervenenden, die jetzt doch etwas Beruhigung bräuchten. Ich kann nicht anders, ich bewege meine Hand so, dass sich dieser delikate Zug zwischen meinen Schamlippen verstärkt. Ahhh, das fühlt sich wunderbar an. Ups, nur rechne ich nicht damit, dass ich so glitschig im Schritt bin, dass das Höschen durch den Zug vorn ein wenig nach unten gezogen wird. Mein gesenkter Blick verfolgt in Quasizeitlupe, wie dieser kleine Rest von Flaum, den ich stehen ließ, plötzlich in seinem, wenn auch äußerst geringen Umfang, ins gleißende Tageslicht vorprescht. Das Taillenbändchen unterstreicht meine spärlichen Löckchen noch. Es ist sogar noch schlimmer, denn unterhalb meines Zwei-Eurostück großen Haarbewuchses sehe ich auch noch den Ansatz meiner Spalte hervorblitzen. Dieses Höschen ist wirklich kein Sichtschutz. Ist es nicht eher schon ein Werbetrick, dazu einladend mich genau zu beschauen.
Ich widerstehe nur mühsam dem wilden Drang mich unverzüglich zu bedecken, dank meiner Willensstärke. Ich sprühe aber etwas Sonnencreme auf meine Hand, die ich dann unter das Höschen schiebe um mich notwendigerweise gewissenhaft vor den Sonnenstahlen zu schützen. Mein Blick begegnet kurz dem von Andi, der jetzt breit Grinst, wobei einige Schweißperlen trotz des kühlen Windes auf seiner Stirn stehen. Ich lege die Hand auf den Venushügel und reibe nach unten. Mein Mittelfinger findet wie von selbst zwischen die kleinen Labien die sich wollig in die Zwischenräume zu Zeige- und Ringfinger betten. Ich presse die Finger fest aneinander und ziehe dann die Hand vom Körper weg, so dass sie zwischen den Fingern hervorflutschen. In meinen Gedanken blitzt wieder die Fantasie mit dem Fotografen auf. Nein, ich darf mich der nicht hingeben. Ich kann mich doch nicht hier vor all den Zuschauern so meinen Gefühlen hingeben. Ohne dass ich es bewusst merke, haben sich meine Finger wieder in meine intimen Körperfalten geschmiegt, reibt der Zeigefinger entlang meines kleinen Knopfes. Ich muss die Hand richtig losreißen, mein Atem geht schnell. Ich weiß, dass ich sehr aufpassen muss, meine Gefühle ermächtigen sich zunehmend meinem Körper. Dabei bin ich doch keine Pornodarstellerin, sondern ein anständiges Mädchen! obwohl ich im Moment den umgekehrten Sachverhalt durchaus verlockend fände.
Kommentare
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Sehr toll geschildert, ich warte auf den nächsten Teil
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