Tauchausflug (Teil 1 überarbeitet + Teil 2)


Schambereich

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03.06.2008
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Ich habe den Teil 1 insbesondere in Hinblick auf die Gegenwartsform hin überarbeitet. Ich hoffe Euch gefällt meine Geschichte und so freue ich mich über alle Rückmeldungen.

 

Tauchausflug (Teil 1)

Neulich bin ich in einem Internetcafe auf einen Rechner gestoßen, bei dem offensichtlich die Liste der zuvor besuchten Seiten nicht ordentlich gelöscht wurde. So bin ich zufällig auf die Schambereich-Seiten geraten. Seit ich die ersten Geschichten gelesen habe, haben mich diese Fantasien nicht mehr losgelassen. Ich habe zumindest nachts kein Schlafshirt mehr übergezogen. Fortan bin ich häufig feucht und aufgewühlt aufgewacht, wobei ich in meinen Träumen oft inmitten einer größeren Gesellschaft nackt den Blicken ausgeliefert war. Diese Vorstellung ist schon fast zu einer fixen Idee geworden.

Jetzt will ich Euch mein erstes Erlebnis anvertrauen. Den Einstieg in dieses Erlebnis hatte ich auch einer Geschichte zu verdanken, welche ich gelesen hatte.
Ich und meine Freundin Melanie, wir sind jetzt beide 19 und sind zusammen in den Sommerurlaub gefahren. Schon am 3. Tag hat Melanie eine ordentliche Grippe erwischt, so dass sie im Bett lag und wir doch mächtig gefrustet waren. Da sie mir den Urlaub nicht verderben wollte, hat sie mich richtiggehend weggeschickt, dass ich mich nicht anstecken sollte, sondern lieber den Urlaub genießen solle.
Also schlendere ich alleine den Strand hinunter und da höre ich doch zufällig, während ich die verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten studiere, wie eine Gruppe von Männer einen Tagestauchausflug buchen. Ich habe sie alle so auf Mitte 30 geschätzt. Der Kapitän des Katamarans, mit dem in See gestochen werden sollte, meint, dass die Tour dann in einer Stunde losgeht und dass sie mit der Gruppe bis auf einen Platz ausgebucht wären.
Als ich weiter den Strand entlang schlendere bin, erfasst mich dieses eigenartige innere Kribbeln. Die Gruppe war durchaus attraktiv gewesen. Ich überlege wie es wohl wäre, in dieser Gruppe nackt sein zu müssen. Es ist ja nicht so, dass ich einfach so auf den Strand gehen würde, um mich dort nackt zu zeigen. Dafür bin ich ja viel zu schüchtern. Wenn ich je in so eine Situation einseitiger Nacktheit kommen sollte, so müsste ich schon scheinbar zufällig dort hineinschlittern und die Kontrolle über die Situation müsste - bis vielleicht auf einen winzigen Anstoß - meinen Händen völlig entgleiten.
Ich glaube ich habe richtig rote Wangen vor lauter Aufregung. Schon in dem einen oder anderen Traum war ich nackt auf einem Schiff gewesen. Fernab jeder Möglichkeit mir etwas anziehen zu können, von Piraten gekapert oder von Paparazzi mit dicken Teleobjektiven aus der Ferne beobachtet.  Dieser Tauchausflug ist natürlich etwas anderes als so ein Traum. Oberflächlich betrachtet würde ich lediglich einen ganzen Tag in Gesellschaft von einigen Männern verbringen. Wenn ich diesen Tag aber nackt vor der Gruppe verbringen müsste, wäre das schon das Megaabenteuer. Ich habe plötzlich richtiggehend Angst, dass sich gleich die Türe zu meinem Abenteuer wieder verschließt. Es muss dieses Kribbeln sein das mich antreibt. Ich laufe schnell, diesen Tagesausflug zu buchen.
„Da hast Du aber Glück. Der Ausflug ist nämlich bis auf einen Platz ausgebucht.“ „Klasse den nehme ich, gibt es eine Ermäßigung für Schülerinnen.“ Er mustert mich von Kopf bis Fuß. „Na gut, aber eher weil ich eine so nette Begleitung auf den Touren mag, bekommst Du den Ausflug für die Hälfte. Ist das ein faires Angebot?“ „Hey Klasse, da bin ich doch dabei.“ Ich setzte einen Schmollmund auf, „obwohl das für mich immer noch ordentlich viel Geld ist.“ „Ich muss Dir aber noch sagen, dass Du heute die einzige Frau an Bord bist.“ „Na klar meine weiblichen Geschlechtsgenossinnen. Die aalen lieber faul auf dem Strand herum.“ Ich drücke ihm gleich das Geld in die Hand bevor ich es mir doch noch anders überlege.
Jetzt konnte ich entweder einen normalen Ausflug machen, oder eine Fantasie wahr werden lassen. Ich kenne mich ja. Ich bin viel zu feige und werde sicher einen Rückzieher machen und mich dann wochenlang über den fehlenden Mut ärgern.
Zumindest musste ich Melanie bescheid geben, dass ich heute zum Tauchen gehen würde. Wie ich an einer der Strandboutiquen vorbei laufe, fällt mir diese Geschichte aus dem Internet ein, bei der sich dieses Mädchen selbst überlistet. Es muss dieses allgemeine Kribbeln in meinem Körper sein. Normalerweise fallen mir solche Geschichten doch eher nachts in den Träumen ein. Ich gebe mir einen Ruck und betrete den Laden. Wie in Trance laufe ich zwischen den Kleiderständern umher bis ich dieses weiße Wäscheset erblickte. Bingo, ich wusste, dieses hätte das Mädchen in der Geschichte gewählt. Ich wage nicht einmal es direkt anzuschauen, sonst würde ich es doch nur zurückhängen. Ich bezahle ganz schnell und nehme  die Tüte an mich. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, es ist Eile angesagt, keine Zeit mehr.
Also hoch ins Zimmer gestürmt, „Du Melanie, ich gehe heute auf einen Tauchausflug... mach mir heute Abend wenn ich zurück bin bitte die Tür auf. Ich muss schon rennen, sonst bin ich zu spät.“ Dann schnell in meinen Uraltbikini geschlüpft, „Ich erzähle Dir heute Abend alles. Tschüssi“, und schon bin ich unterwegs… in der Hand die Tüte mit dem Wäscheset… und ein altes ….., dass ich zufällig im Koffer gefunden hatte… Ich will ja noch nicht alles verraten.
So bewaffnet renne ich bis zu dem Hotel, an dessen Strand die Fahrt dann auch losgehen soll. Am Pool sind wie bei allen Hotels auch Umkleidekabinen. Ich habe praktisch keine Zeit mehr, bis die Tour losgeht, auch keine Zeit mehr für rationale Gedanken. Ich bin jetzt das Mädchen aus dieser Geschichte. Ich könnte es gerade noch schaffen dasselbe zu tun wie dieses Mädchen aus der Geschichte. Ich konnte diesen  Plan nur umzusetzen, wenn ich mich tierisch beeilen würde. Also ab in die Umkleide, raus aus dem Uraltbikini, so jetzt Augen zu nicht zögern… einfach die DreiSekundenTechnik anwenden, also keine 3 Sekunden warten, bevor ich zur Tat schreite. So nehme ich das kleine Messerchen vom Koffer und zerschneide damit den Uraltbikini total, die Seitenbändchen, im Schritt, die Bändel des Oberteils. Kurzum er ist definitiv zu nichts mehr zu gebrauchen. Erst dann greife ich in die Tüte und hole ohne wirklich hinzusehen meine neuen Anziehsachen heraus. Um wirklich keine weiteren Verhüllungsmöglichkeiten zu haben, werfe ich auch noch die Tüte und die Bikinifetzen über die Rückwand der Umkleidekabine. Das macht man ja eigentlich nicht, aber zumindest war hinter der Umkleide irgendein unzugängliches Gesträuch in das man ohnehin nicht gelangen konnte. Ich zittere richtig. Spinne ich eigentlich, was tue ich da. In fünf Minuten fährt das Boot ab und ich habe jetzt nichts mehr bei mir, außer eben das, was ich da eben zum Anziehen erstanden hatte. Eine Chance nochmals ins Zimmer zu rennen, gibt es jetzt auch nicht mehr. Da würde ich den teuren Ausflug verpassen. Nein kommt nicht in frage, das mühsam Ersparte so sinnlos zu verpulvern.
Im Laden, sah das Teil gar nicht so winzig wie jetzt hier aus. Der Stoff des Höschens ist weiß, sehr luftig, ein kleines Dreieck vorn und ein ähnlich kleines hinten. Das Bändchen für die Taille ist zum Binden. Erst Beim Anziehen verstehe ich die Tücken dieses Höschens. In die beiden Dreiecke ist eine Mittelnaht eingearbeitet, welche sich sofort in meinen Schritt legte. Ich werde mir bewusst, dass meine Schamlippen einladend feucht sind. Entlang des Taillenbandes können die Dreiecke zusammen geschoben werden. Die Dreiecke verjüngen sich genau im Schritt zu einer schmalen Schnur, welche mir ausgesprochen großzügig bemessen erscheint. Diese Schnur kann mich glatt der Sinne berauben. Ich versuche mit dem Höschen meinen Schoß schamhaft zu bedecken, wobei sich diese Schnur bis über meinen Po spannt. Ich versuche mit dem rückwärtigen Dreieck meinen Po so halbwegs züchtig zu bedecken. Sofort gräbt sich diese Schnur unweigerlich zwischen meine schlüpfrigen Schamlippen. Ich habe keine Zeit um abzuwägen und so bevorzuge ich es meine Schamlippen einzupacken, auch wenn das Dreieck nicht genügte die Schamlippen und gleichzeitig die zwei Quadratzentimeter blonder Flaum, die ich gewöhnlich oberhalb meines Schlitzes stehen lasse, zu bedecken. So dann noch schnell das Oberteil angezogen, wobei auch dieses nicht wirklich geeignet ist meine Brüste erfolgreich vor Blicken zu schützen und dann nichts wie los.

Der Kapitän scheint schon ungeduldig zu warten. Ich springe direkt auf den Katamaran und schon macht er die Leine los, bevor ich zum Nachdenken komme.

Tauchausflug (Teil 2)

Ups, was hab ich denn da angestellt. Ich war so in Eile, dass ich wirklich nicht geordnet denken konnte. Ich habe einfach meine Bemühungen darauf gerichtet, mich wie dieses Mädchen aus der Geschichte in eine beschämende Situation zu bringen. Nur war das Mädchen aus der Geschichte in ihrer unzureichenden Bekleidung lediglich genötigt entlang des Strands zurück zum Hotel zu gehen, während ich mich auf einem Boot befand und hier für die nächsten Stunden keinen Winkel zum Verstecken finden konnte. Mir hatten meine Träume sozusagen einen Streich gespielt, als sie sich in die Realität eingemischt hatten. 
„Hallo da bin ich.“
Erst jetzt schaue ich mich richtig um. Vom Strand her verfolgen uns, beziehungsweise genauer mich viele Augenpaare. Mir ist fast als hätte meine Erscheinung die Welt zum Stillstand gebracht. Gespräche sind überraschend ins Stocken geraten, es ist zu still. Nur der Kapitän grinst von Ohr zu Ohr. Mein Gehirn arbeitet wie verrückt. Was sag ich jetzt nur, ich kann ja nicht zugeben, dass ich diese Situation wollte.
„Bin ich froh, dass ich es noch geschafft habe. Mir ist ja so etwas Blödes passiert. Als ich im Hotel war, um mich für unsere Tour umzuziehen, war es ja schon reichlich spät. Ich bin nur noch einmal kurz auf den Balkon gegangen und da fällt die Türe hinter mir zu und verkantet sich so blöd, dass ich sie nicht mehr aufbekommen habe.“ Alle scharen sich um mich. „Irgendwie hing die Balkontüre so schräg in den Angeln. Vielleicht lässt sich das ja von Innen wieder richten aber von Außen war nichts zu machen.“ Offenbar klingt meine Erklärung doch nicht so unglaubwürdig, da der eine oder andere kaum merklich zustimmend nickt. „Kurzum ich hab’ versucht irgendwie wieder ins Zimmer zu kommen. Na ja, und als ich dann dachte, jetzt verpasse ich wegen diesem Missgeschick auch noch den Ausflug, da bin ich lieber vom Balkon gestiegen und bin so wie ich war her gerannt.“ Ich spüre richtig die Blicke auf den Dessous. Ich rede viel zu hastig „So und da bin ich jetzt. Ich hoffe, dass das das einzige Missgeschick des Tages bleibt. Jetzt muss ich halt die Suppe auslöffeln, die ich mir eingebrockt habe. Ach ja ich bin übrigens die Karoline.“ Der Kapitän ist der erste, der wieder zu Worten findet. „Also gut Karoline, da sind wir ja froh, dass Du noch zu uns gefunden hast. Da will ich mal alle an Bord willkommen heißen. Wir kreuzen jetzt erst mal etwas gegen den Wind an. Ich denke so in einer Stunde kommen wir dann unterhalb des Kaps an. Dort Schnorchelt es sich ganz toll und wir können da eine vielfältige Unterwasserwelt bewundern.“ Ich glaube ich kann im Namen aller Passagiere und Besatzungsmitglieder sprechen, dass wir Dir Karoline nicht wirklich böse sind wenn Du hier bei uns die Suppe auslöffelst, die du dir eingebrockt hast.“ Ein Lachen geht durch die ganze Runde. „Wie alle sehen hat Karoline wirklich nur das Nötigste bei sich. Die Sonne ist hier draußen auf dem Wasser recht intensiv. Es empfiehlt sich, dass sich alle ausreichend vor der Sonne schützen. Die Herren haben dann bitte die Freundlichkeit unserer Karoline in Not etwas auszuhelfen.“
Inzwischen haben wir uns ein ganzes Stück vom Land entfernt. Der Wind ist kühl und streicht unentwegt über meinen überhitzen Körper. Der Katamaran gibt mir wirklich keine Möglichkeit, den Blicken zu entkommen. In den Rümpfen sind lediglich ein paar Klappen für Ausrüstungsgegenstände. Ansonsten gibt es nur eine große Plattform, auf der wir uns alle tummeln. Die Herren haben einige Sonnentücher ausgebreitet auf denen sie wohl die Sonne zu genießen planen.
Ein gut gebauter Mann, mit schönen kräftigen Oberarmen und einem knackigen Po spricht mich als erster an. „Hallo Karoline, ich bin übrigens Andi.“ Er strahlt mich an mit weißen geraden Zähnen. „Da ist Dir ja ein übles Missgeschick widerfahren.“ Ich spüre seinen Blick. Das ist doch verrückt, dass ich mich dieser Situation aussetze. „Du bist sehr süß so wie Du Dich schämst.“ „Wir sind hier übrigens alle zusammen von unserer Pokerrunde. Wir spielen immer einen Abend die Woche und mit den Einsätzen fahren wir dann einmal im Jahr gemeinsam ein paar Tage fort.“ „Dann kennt ihr Euch ja alle. Ich bin heute alleine hier, da meine Freundin krank geworden ist.“ Eigentlich beobachten haben mich alle unentwegt,  zumindest aus den Augenwinkeln. Alle tragen Shorts und ein T-Shirt oder ein Hemd, nur ich bin dazwischen in diesen winzigen Dessous. „Wir machen immer viele Fotos von unseren Pokerrundenausflügen. Macht es Dir was aus, wenn Du auf dem einen oder anderen Bild mit drauf bist. Lässt sich hier ja kaum vermeiden.“ Sofort wird das Kribbeln stärker. In einem meiner Lieblingsträumen, bin ich ein Fotomodell. Der Fotograf verlangt, dass ich ganz nackt bin, obwohl das eigentlich nicht ausgemacht war. Eigentlich soll nur mein Gesicht fotografiert werden. Er meint nur ganz ohne Schmuck und störendes Beiwerk käme der natürliche Ausdruck heraus. Und dann macht er auch noch viele Aufnahmen aus der Froschperspektive, bei denen ich nach unten sehen soll. Ich bin mir aber sicher, dass er vor allem meinen Schoß sehen will, denn er verlangt, dass ich die Beine beiderseits seines Körpers stelle. Ich spüre, dass meine Spalte anfängt Feuchtigkeit auf Hochtouren zu produzieren. Ich hätte sagen können, dass ich auf kein Foto drauf will. Dann wäre bestenfalls das eine oder andere heimliche Bild entstanden. Ich hätte sicher auch fragen können, ob noch jemand ein langes T-Shirt übrig hätte. Aber ich will die Situation wirklich auskosten.
„Ja das ist schon klar. Wegen mir braucht ihr eure Fotowut wirklich nicht einzuschränken. Ich bin ja selber schuld. Ihr braucht Euch wegen mir nicht zurückhalten.“ Andi strahlt richtig und ruft in die Runde, „Habt ihr alle gehört. Es macht Karoline nichts aus, wenn sie auf unseren Fotos drauf ist. Ihr braucht Euch also nicht zurückzuhalten.“ Und wie um das zu unterstreichen macht er das erste Bild. „Lächelst Du bitte.“ Er geht in eine tiefe Position, nicht so extrem wie in meinem Traum, doch mein winziges Höschen ist sicher in seinem Blickfeld und schon blitz die Kamera.
„Darf ich mal sehen“. Er zögert sehr und zeigt mir das Bild nachdem er offenbar etwas hergezoomt hat, so dass nur noch mein Gesicht zu sehen ist. Ich nehme die Kamera zoome selbst wieder raus. Booa irre denke ich. Das winzige Triangeloberteil verdeckt meine Brüste kaum. Der weiße Stoff hat sich richtig angeschmiegt und schimmert zart durch. Zu allem Überfluss macht der Blitz den Stoff noch durchsichtiger als er mit bloßem Auge ohnehin schon ist. Ich sehe deutlich meine himmbeergroßen Nippel die hart erregt meine festen Brüste krönen. Die Dreieckchen sind so dürftig bemessen, dass sich mein Brustansatz in voller Schönheit von allen Seiten bewundern lässt. Das Höschen ist ein wenig verrutscht. Am oberen Rand lugen einige blonde Löckchen hervor. Die Naht hat sich den Weg zwischen die Schamlippen gebahnt, so dass meine glatt rasierten Schamlippen geteilt werden. Der Stoff, gedrängt von meinen Körperflüssigkeiten ist schon sehr durchsichtig geworden. Ich kann deutlich meinen Kitzler durchschimmern sehen, der den Anfang meiner Spalte markiert.  Aber dem ist nicht genug. Die rechte innere Schamlippe ist nahe meinem intimsten Eingang dem Stoffgefängnis entflohen und ist glitzernd von Feuchtigkeit deutlich zu sehen.
Ich laufe tomatenrot an. Instinktiv lege ich meine Hand schützend über meinen Schoß. Dabei berührt mein Mittelfinger kurz die Schamlippe und ich ziehe die Hand schnell wieder zurück, um mich nicht vor lauter ungezügelter Erregung gleich hier vor der ganzen Gruppe selbst zu befriedigen. Ganz durcheinander gebe die Kamera zurück und merke zu spät, dass das Bild noch immer in größter Vergrößerung auf meine unbedeckte Schamlippe gezoomt ist. Ich will am Liebsten auf der Stelle im Boden verschwinden und trotzdem höre ich wie ich sage. „Das Bild ist sehr hübsch geworden. Ich hoffe heute entstehen noch viele so schöne Fotos.“ „Wenn wir so aufregende Motive vorfinden, dann gelingt uns das bestimmt.“
Als wäre das der Startschuss gewesen machen alle schnell verschiedene Fotos von mir. Es kostet mich zwar große Überwindung, aber ich packe meine Schamlippe nicht wieder ein, sondern ich zupfe das Höschen sogar etwas zu Recht, wobei es sich tiefer zwischen die Lippen gräbt. Die Hände lege ich auf die Reling oder die verschiedenen Takelagen, nur um dem Drang mich bedecken zu müssen zu widerstehen. Ich schäme mich so und bin doch im siebenten Himmel.


Kommentare

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