Eine traumhafte Woche Teil 3 bis 4
Noch immer kniete dieser animalische Schwarze vor mir. Your shoes, your shoes", hörte ich ihn sagen, er schaute zu mir hoch, sah mir mit einem breiten Grinsen in die Augen. Was soll ich tun? Egal was auch passiert, bleib so stehen", waren seine Worte. Was sollte passieren? Würde dieser vernarbte hünenhafte Kerl über mich herfallen? Ich bekam etwas Angst, immer wieder verlangte er meine Schuhe, meine Kette, meinen Ring. Wieviel Geduld würde er noch haben? Will ich überhaupt, dass er Geduld zeigt? Würde er mir mit Gewalt die letzten Kleidungsstücke entreißen? Dann endlich sah ich ihn: Meinen Beschützer, meinen Retter, der aus der Kajüte zurückkam. Wie ich ihn begehrte, jeden Zentimeter seines durchtrainierten Körpers. Er nickte mir nur kurz zu, was für mich die Aufforderung war, ihm auch meine Schuhe und meinen Schmuck zu geben. Langsam öffnete ich die Kette, legte sie ab, dann folgte mein Ring und zu guter letzt waren meine Schuhe dran. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Reling, zog mein rechtes Bein an, so dass ich die Schnalle erreichte. Mir war bewusst, dass sie jetzt mehr zu sehen bekamen, spürte wie sich meine Lustgrotte ein wenig öffnete und der Wind meine Hitze kühlte. Der schwarze Hüne ging zufrieden in die Kajüte. Eine Woche, splitternackt, bei unerreichbarer Kleidung auf dieser Insel zu sein, von Männern gemustert, begehrt zu werden. Welch schöne Vorstellung! Ich nahm mir vor, mit ihnen zu spielen, sie zu reizen, ihr Verlangen nach mir, meinem Körper ins Unermessliche zu steigern. Ja, ja, das Spiel gefiel mir. Mein Beschützer stand direkt neben mir. In der Hand hielt er eine kleine Flasche, öffnete sie und spritzte die ölige Flüssigkeit in seine Hand. Er lächelte. Damit du keinen Sonnenbrand bekommst", flüsterte er mir zu und strich den Sonnenschutz von meiner Schulter hinunter, über meine Arme. Ich sah ihm dabei zu, spürte seine zärtliche, angenehme Massage auf meinem Körper, meiner Haut. Jede einzelne Pore rief nach seinen Berührungen. Er setzte seine rechte Hand an meinem Hals an. Langsam zog seine rechte Hand eine ölige Spur über meine Brust bis zu meinem Bauch. Ein Schauer voller Erregung ging durch meinen Körper.
Verspielt umkreiste er die Brustwarzen, bevor er sich über meinen sonnengebräunten Bauch zum Scham-bereich herunter massierte. Ich spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der Haut. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, wand mich und seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper wieder hinauf zu meinen Brüsten und langsam wieder hinunter. Meine Beine und Hände zitterten. Unerträgliche Schauer der Lust ließen meinen Körper aufbäumen. Nicht hier! Bitte, es sehen alle zu", stammelte ich und versuchte mich aus dieser erregenden Situation zu befreien. Doch er ließ sich nicht stören. Schon drängte sich seine rechte Hand zwischen meine Schenkel, zwei Finger berührten meine Schamlippen, fuhren an ihnen entlang. Die andere Hand begann, das Öl auf meiner linken Brust zu massieren. Ich reagierte prompt, ohne mir dessen bewusst zu sein. Meine Schenkel öffneten sich wie von selbst, mein Becken schob sich seiner Hand entgegen. Als ich seinen Finger kurz an meiner empfindlichsten Stelle spürte, stöhnte ich genüsslich auf.
Und ich drängte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen. Er brachte mich schnell auf Touren, ließ mich zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Ich nahm die Umgebung kaum noch wahr. Es war mir egal, dass die Anwesenden dabei zusehen konnten, meine Geilheit sahen. Er streichelte mich weiter, sehr diskret, ich keuchte, stöhnte, drückte den Rücken durch und meinem Partner die gierige Scham entgegen. Ich ließ es sehr gerne zu, dass er meine nackte Erregung öffentlich präsentierte, ich mich fremden Leuten zur Schau stellen musste. Meine Knie zitterten, ich stand kurz vor dem Orgasmus. Ich spürte den Grad an Erregung. Kleine glitzernde Schweißperlen bedeckten meinen Oberkörper, die Muskeln meines gesamten Körpers vibrierten angespannt und exstatisch und dieses verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht machten mich noch geiler. Doch kurz bevor es mir kam, zog er sich auf einmal zurück, ließ mich stehen. Nein!" stieß ich enttäuscht aus, Bitte mach weiter", flehte ich ihn an. Das musst du dir heute erst verdienen. Dreh dich um!" sagte er kühl, ja fast sogar verachtend. Fast brutal verteilte er das Öl auf meinem Rücken, meinem Po, meinen Beinen. Die Schreie meines Körpers nach ihm, seinen Berührungen, seinen Liebkosungen waren unerträgliche Marter. Ich will ihn! Jetzt, hier! Flehend schaute ich ihn an, noch immer hatte ich Gänsehaut und mein Körper dürstete danach, ihn zu spüren, mich ihm ganz hinzugeben, endlich mit ihm allein zu sein, ihn in mir zu spüren. Wann? Wann endlich ist die Marter der Sehnsucht beendet? Ich muss es mir verdienen, mit diesen Worten hatte er das Spiel beendet. Egal, was er auch von mir verlangen würde, für ihn würde ich wahrscheinlich alles tun. Das Boot verlangsamte die Fahrt. Wir fuhren in einen kleinen Hafen. Endlich, endlich waren wir da, auf der Insel der Scham. Bereits am Steg standen junge Männer, die sich von den Neuen überzeugen wollten. Amüsiert erwarten sie unsere Ankunft. Ihre Blicke bohrten sich wie glühende Nadeln in die nackten Körper, als wir durch einen Spalier junger Männer geführt wurden.
Ich verstand nicht, was sie sagten, aber sie redeten über uns, sie verurteilten uns und machten sich über uns lustig. Der Weg zum Hotel war wie ein Spießrutenlauf. Überall standen diese jungen Männer, denen wir Frauen schamlos vorgeführt wurden. Was ist das für eine Insel? Warum werden die Frauen so behandelt? Erst später sollte ich eine Antwort darauf bekommen. Ein Bus brachte uns zum Hotel. Hinter der Rezeption stand ein junger Mann. Er mustertet mich offen, verzweifelt kämpfte ich gegen den Drang an, meine Brüste und meine Scham mit den Händen zu bedecken. Ich holte tief Luft. Der Mann grinste mich an und betrachtete mich ausführlich. Er ließ sich mit dem Check-In sehr viel Zeit. Ich war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste ich mir eingestehen, dass mich die gierigen Blicke auch sehr erregten. Ich nahm die Hände zur Seite und genoss den kühlen Wind, der nun ungehindert an meinem Schlitz kam
Teil 3
Immer wieder musste ich an die Worte meines Begleiters denken. Du musst es dir verdienen, aber wie sollte ich mir was verdienen? Ich war nackt, für ihn, für ihn zeigte ich mich splitternackt. Was sollte oder musste ich noch tun, um endlich mit ihm allein zu sein? Auf der Terrasse findet gleich die Begrüßung der Neuan-kömmlinge statt", sagte der Mann an der Rezeption und riss mich aus den Gedanken. Endlich! Endlich würde ich Antworten erhalten. Viele Fragen waren unbeantwortet. Ich folgte meinem Begleiter in die weitläufige Hotelanlage. Das Hotel war einfach traumhaft, direkt am Strand, ein herrlicher Park, großer Pool mit verschiedenen Bars und ein reichhaltiges Freizeitangebot verwöhnten die Gäste. Aber nur wenige schienen hier zu sein, offensichtlich war es Vorsaison, oder aber die Insel wurde wegen den ungewöhnlichen Sitten abgelehnt. Aber die Frauen waren nackt. Am Pool standen schon zwei Reiseführerinnen und unterhielten sich mit den Gästen. Auch sie waren völlig unbekleidet, nur eine gelbe Baseballmütze unterschied sie von den übrigen Frauen. Sie strahlten Überlegen- und Selbstsicherheit aus, begrüßten uns freundlich, stellten sich vor und reichten uns den Begrüßungscocktail. Ich betrachtete sie. Beide hatten eine trainierte Figur, waren braungebrannt, große feste Brüste, dunkelrote Vorhöfe, stramme Beine und sie unterschieden sich nur in ihrer Scham. Michelle hatte ein ziemlich großes blondes Dreieck, während Svenja ihre blonden Schamhaare auch zu einem kleinen Streifen gestutzt hatte. Sie kamen aus Schweden und fühlten sich hier einfach nur wohl. Langsam machte auch mir meine Nacktheit nichts mehr aus. Gespannt wartete ich auf ihre Begrüßung, aber es waren noch nicht alle Gäste anwesend. Die Stühle füllten sich zunehmend. Da war die Familie von dem Boot, die beiden Pärchen hatten sich auch bereits eingefunden und noch ein paar andere Gäste, die schon ein oder zwei Tage hier waren. Insgesamt waren es knapp zwanzig Personen, die ihnen aufmerksam zuhörten. Herzlich willkommen in dem wohl ungewöhnlichsten Paradies in der Karibik, begrüßte uns Svenja und sie stellten sich noch mal kurz vor.
Sicher fragen sie sich alle, wo sie hier sind und warum Frauen nackt zu sein haben? sie lächelten, aber gibt es etwas schöneres, als sich völlig ungezwungen zu bewegen? Sie streckten die Arme zur Seite, traten einen Schritt zur Menge und präsentierten sich in ihrer ganzen Pracht. Ich schaute mich um, noch immer gab es einige empörte Gesichter, aber im Großen und Ganzen zeigte man Verständnis oder Bestätigung. Die Insel befindet sich seit fast dreihundert Jahren im Privatbesitz. Als die Reiseveranstalter vor zwölf Jahren dieses wunderschöne Eiland entdeckten und es für den Tourismus erschließen wollten, erließ der Eigentümer diese ungewöhnliche Bedingung, dass alle weiblichen Touristen nur unbekleidet auf diese Insel einreisen dürfen. Einem Gerücht zufolge war der Eigentümer mit einer Europäerin liiert, die er abgöttisch geliebt hatte. Er war von ihrer Schönheit fasziniert, liebte ihre Freizügigkeit und genoss den anmutigen Anblick ihrer Nacktheit.
Den ganzen Tag war sie unbekleidet, wirkte stolz und selbstsicher. Sie zog alle in den Bann, ein Zauber umgab sie und als sie plötzlich starb, war Herr Monsieur Rodriguez in tiefer Trauer. An ihrem Todestag wurde der Vertrag unterschrieben. Dann folgten einige Angaben zu der Insel, Einwohnerzahl, Infrastruktur, Sehens-würdigkeiten etc. Dann durften wir Fragen stellen, die unterschiedlicher nicht ausfallen konnten. Es dauerte fast zwei Stunden, bis alle Fragen beantwortet waren. Meine Erkenntnis war, dass dieser Nacktzwang nur für die Touristinnen bestand, die Bewohnerinnen uns mit Neid und Verachtung entgegen treten könnten, jeder Touristin ein total transparentes Kleid für besondere Anlässe zur Verfügung stünde, wir aber überall verehrt würden und nirgendwo Geld benötigten. In entspannter und lockerer Atmosphäre blieben wir noch zusammen, seine "Zauberfrau", wie er mich nennt, fest im Arm haltend. Die Zauberfrau, die ihn überall hin nackt begleiten würde, auf das Kleid verzichten würde, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Ich konnte es kaum erwarten, meinen nackten Körper zur Schau zu stellen, von ihm herum geführt zu werden. Ich war auf eine neue Art stolz auf mich, dass ich nicht "gekniffen" hatte. Gleichzeitig, und ich fragte mich, warum mir das gerade hier durch den Kopf ging, spürte ich eine dumpfe Ungewissheit, wie es weitergehen würde, hier im Urlaub oder gar später zuhause. Was würde er sich noch einfallen lassen, um meine Bereitschaft zum Gehorsam zu testen und mir dann, später, wenn ich wieder einmal meine inneren Widerstände überwunden hatte, diese unglaubliche, tiefe Befriedigung zu geben? Würde ich, wie bisher, stark genug sein, darauf einzugehen? Würde die Erregung, die ich bisher bei jeder seiner Anordnungen immer wieder verspürt hatte, mich auch weiterhin diese Dinge tun lassen, die ich noch vor nicht allzu langer Zeit als völlig unmöglich betrachtet hätte? Niemals in der Vergangen-heit hatte ich mir bewusst gemacht, dass die, zumindest vorübergehende, Aufgabe meiner eigenen Selbstbe-stimmung, die Unterordnung unter einen fremden Willen, und wenn es der meines Begleiters war, etwas sein könnte, was ich auch nur im Entferntesten für mich wünschen könnte.
Und doch war es so, was ich nur noch nicht wusste und was mir manchmal etwas Angst machte, war die Ungewissheit, wie weit er dabei gehen konnte oder würde. Sicher gab es eine Grenze. Aber die war, und das spürte ich, trotz allem, was bisher geschehen war, noch nicht erreicht. Ich kannte ihn lange genug und wusste, dass er einmal begonnene Dinge mit Ausdauer zu Ende führte. Dieses Wissen war genug, um mir neben einem leicht flauen Gefühl im Magen ein spürbares Herzklopfen zu bescheren. Aber was machte ich mir hier Gedanken darüber, wie alles weitergehen sollte? Schließlich gab es andere Dinge, die jetzt viel wichtiger waren. Das Dinner rückte immer näher und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vornahm, den Anwesenden alles zu zeigen. Mein Herz klopfte wild, Schweiß brach in mir aus, ich zitterte etwas, als wir zum Restaurant gingen. Es gab eine Kleiderordnung, für Frauen, aber auch für Männer. Er trug einen beigen Leinenanzug, ein dunkles Hemd, dazu eine Krawatte. Er war so elegant gekleidet und ich, ich stand splitternackt vor ihm. Dann betraten wir den Speiseraum. Es waren nur wenige Gäste da. Alle Frauen saßen nackt am Tisch oder standen am Buffet, ein ungewöhnliches, aber erregendes Bild. Der Oberkellner wies uns unseren Platz zu. Obwohl noch sehr viele Plätze frei waren, führte er uns zu einem Tisch, der mitten im Raum stand, an dem alle vorbei mussten und jeder sehen konnte, wenn ich aufstand. Ich blickte mich zu allen Seiten um, dann stand ich, nackt wie ich war, auf. Mit einem Kribbeln im Bauch ging ich zu dem Buffet. Eine junge blonde Frau stand an der Salattheke. Sie war ebenso nackt wie ich. Als sie sich umdrehte, konnte ich ihre Vorderansicht bewundern. Sie hatte pralle wohlgeformte Brüste, einen flachen Bauch, trug goldene Ringe in den Brustwarzen und zwischen den Beinen war sie kahl rasiert. Mir wurde bewusst, dass ich die Frau anstarrte und wie ich dabei etwas errötete. Sie lächelte mich an, nickte kurz und verschwand auf ihren Platz. Das Bild ihrer total nackten Scham ging mir nicht aus dem Kopf. Es sah unschuldig und gleichzeitig verführerisch aus.
Nachdenklich ging ich zurück zu meinem Begleiter, der mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. Auch ihm war die total nackte Blondine aufgefallen. Er grinste, spürte dass mich dieser Anblick fasziniert hatte. Der Kellner brachte Wein, ich ließ meine Arme locker neben meinem Körper hängen, saß mit leicht geöffneten Beinen da, auch wenn das für die Bediensteten einen freien Blick auf meine Scham bedeutete. Meine Lage war mir immer noch peinlich, aber gleichzeitig erregte es mich. Es machte mir irgendwie Spaß. Ich fühlte mich durch die Blicke der anderen sexy und begehrenswert und drückte meine Brüste stolz vor. Die ganze Zeit sah ich ihn an. Ich konnte es nicht mehr erwarten, mit ihm endlich allein zu sein, ihn zu spüren, zu schmecken, mich ihm hinzugeben! Aber er folterte mich weiter, spielte sein Spiel und ich war bereit, bereit mir ihn zu verdienen
Verspielt umkreiste er die Brustwarzen, bevor er sich über meinen sonnengebräunten Bauch zum Scham-bereich herunter massierte. Ich spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der Haut. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, wand mich und seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper wieder hinauf zu meinen Brüsten und langsam wieder hinunter. Meine Beine und Hände zitterten. Unerträgliche Schauer der Lust ließen meinen Körper aufbäumen. Nicht hier! Bitte, es sehen alle zu", stammelte ich und versuchte mich aus dieser erregenden Situation zu befreien. Doch er ließ sich nicht stören. Schon drängte sich seine rechte Hand zwischen meine Schenkel, zwei Finger berührten meine Schamlippen, fuhren an ihnen entlang. Die andere Hand begann, das Öl auf meiner linken Brust zu massieren. Ich reagierte prompt, ohne mir dessen bewusst zu sein. Meine Schenkel öffneten sich wie von selbst, mein Becken schob sich seiner Hand entgegen. Als ich seinen Finger kurz an meiner empfindlichsten Stelle spürte, stöhnte ich genüsslich auf.
Und ich drängte ihm meinen Unterleib noch weiter entgegen. Er brachte mich schnell auf Touren, ließ mich zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Ich nahm die Umgebung kaum noch wahr. Es war mir egal, dass die Anwesenden dabei zusehen konnten, meine Geilheit sahen. Er streichelte mich weiter, sehr diskret, ich keuchte, stöhnte, drückte den Rücken durch und meinem Partner die gierige Scham entgegen. Ich ließ es sehr gerne zu, dass er meine nackte Erregung öffentlich präsentierte, ich mich fremden Leuten zur Schau stellen musste. Meine Knie zitterten, ich stand kurz vor dem Orgasmus. Ich spürte den Grad an Erregung. Kleine glitzernde Schweißperlen bedeckten meinen Oberkörper, die Muskeln meines gesamten Körpers vibrierten angespannt und exstatisch und dieses verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht machten mich noch geiler. Doch kurz bevor es mir kam, zog er sich auf einmal zurück, ließ mich stehen. Nein!" stieß ich enttäuscht aus, Bitte mach weiter", flehte ich ihn an. Das musst du dir heute erst verdienen. Dreh dich um!" sagte er kühl, ja fast sogar verachtend. Fast brutal verteilte er das Öl auf meinem Rücken, meinem Po, meinen Beinen. Die Schreie meines Körpers nach ihm, seinen Berührungen, seinen Liebkosungen waren unerträgliche Marter. Ich will ihn! Jetzt, hier! Flehend schaute ich ihn an, noch immer hatte ich Gänsehaut und mein Körper dürstete danach, ihn zu spüren, mich ihm ganz hinzugeben, endlich mit ihm allein zu sein, ihn in mir zu spüren. Wann? Wann endlich ist die Marter der Sehnsucht beendet? Ich muss es mir verdienen, mit diesen Worten hatte er das Spiel beendet. Egal, was er auch von mir verlangen würde, für ihn würde ich wahrscheinlich alles tun. Das Boot verlangsamte die Fahrt. Wir fuhren in einen kleinen Hafen. Endlich, endlich waren wir da, auf der Insel der Scham. Bereits am Steg standen junge Männer, die sich von den Neuen überzeugen wollten. Amüsiert erwarten sie unsere Ankunft. Ihre Blicke bohrten sich wie glühende Nadeln in die nackten Körper, als wir durch einen Spalier junger Männer geführt wurden.
Ich verstand nicht, was sie sagten, aber sie redeten über uns, sie verurteilten uns und machten sich über uns lustig. Der Weg zum Hotel war wie ein Spießrutenlauf. Überall standen diese jungen Männer, denen wir Frauen schamlos vorgeführt wurden. Was ist das für eine Insel? Warum werden die Frauen so behandelt? Erst später sollte ich eine Antwort darauf bekommen. Ein Bus brachte uns zum Hotel. Hinter der Rezeption stand ein junger Mann. Er mustertet mich offen, verzweifelt kämpfte ich gegen den Drang an, meine Brüste und meine Scham mit den Händen zu bedecken. Ich holte tief Luft. Der Mann grinste mich an und betrachtete mich ausführlich. Er ließ sich mit dem Check-In sehr viel Zeit. Ich war nackt, entblößt, aber gleichzeitig musste ich mir eingestehen, dass mich die gierigen Blicke auch sehr erregten. Ich nahm die Hände zur Seite und genoss den kühlen Wind, der nun ungehindert an meinem Schlitz kam
Teil 3
Immer wieder musste ich an die Worte meines Begleiters denken. Du musst es dir verdienen, aber wie sollte ich mir was verdienen? Ich war nackt, für ihn, für ihn zeigte ich mich splitternackt. Was sollte oder musste ich noch tun, um endlich mit ihm allein zu sein? Auf der Terrasse findet gleich die Begrüßung der Neuan-kömmlinge statt", sagte der Mann an der Rezeption und riss mich aus den Gedanken. Endlich! Endlich würde ich Antworten erhalten. Viele Fragen waren unbeantwortet. Ich folgte meinem Begleiter in die weitläufige Hotelanlage. Das Hotel war einfach traumhaft, direkt am Strand, ein herrlicher Park, großer Pool mit verschiedenen Bars und ein reichhaltiges Freizeitangebot verwöhnten die Gäste. Aber nur wenige schienen hier zu sein, offensichtlich war es Vorsaison, oder aber die Insel wurde wegen den ungewöhnlichen Sitten abgelehnt. Aber die Frauen waren nackt. Am Pool standen schon zwei Reiseführerinnen und unterhielten sich mit den Gästen. Auch sie waren völlig unbekleidet, nur eine gelbe Baseballmütze unterschied sie von den übrigen Frauen. Sie strahlten Überlegen- und Selbstsicherheit aus, begrüßten uns freundlich, stellten sich vor und reichten uns den Begrüßungscocktail. Ich betrachtete sie. Beide hatten eine trainierte Figur, waren braungebrannt, große feste Brüste, dunkelrote Vorhöfe, stramme Beine und sie unterschieden sich nur in ihrer Scham. Michelle hatte ein ziemlich großes blondes Dreieck, während Svenja ihre blonden Schamhaare auch zu einem kleinen Streifen gestutzt hatte. Sie kamen aus Schweden und fühlten sich hier einfach nur wohl. Langsam machte auch mir meine Nacktheit nichts mehr aus. Gespannt wartete ich auf ihre Begrüßung, aber es waren noch nicht alle Gäste anwesend. Die Stühle füllten sich zunehmend. Da war die Familie von dem Boot, die beiden Pärchen hatten sich auch bereits eingefunden und noch ein paar andere Gäste, die schon ein oder zwei Tage hier waren. Insgesamt waren es knapp zwanzig Personen, die ihnen aufmerksam zuhörten. Herzlich willkommen in dem wohl ungewöhnlichsten Paradies in der Karibik, begrüßte uns Svenja und sie stellten sich noch mal kurz vor.
Sicher fragen sie sich alle, wo sie hier sind und warum Frauen nackt zu sein haben? sie lächelten, aber gibt es etwas schöneres, als sich völlig ungezwungen zu bewegen? Sie streckten die Arme zur Seite, traten einen Schritt zur Menge und präsentierten sich in ihrer ganzen Pracht. Ich schaute mich um, noch immer gab es einige empörte Gesichter, aber im Großen und Ganzen zeigte man Verständnis oder Bestätigung. Die Insel befindet sich seit fast dreihundert Jahren im Privatbesitz. Als die Reiseveranstalter vor zwölf Jahren dieses wunderschöne Eiland entdeckten und es für den Tourismus erschließen wollten, erließ der Eigentümer diese ungewöhnliche Bedingung, dass alle weiblichen Touristen nur unbekleidet auf diese Insel einreisen dürfen. Einem Gerücht zufolge war der Eigentümer mit einer Europäerin liiert, die er abgöttisch geliebt hatte. Er war von ihrer Schönheit fasziniert, liebte ihre Freizügigkeit und genoss den anmutigen Anblick ihrer Nacktheit.
Den ganzen Tag war sie unbekleidet, wirkte stolz und selbstsicher. Sie zog alle in den Bann, ein Zauber umgab sie und als sie plötzlich starb, war Herr Monsieur Rodriguez in tiefer Trauer. An ihrem Todestag wurde der Vertrag unterschrieben. Dann folgten einige Angaben zu der Insel, Einwohnerzahl, Infrastruktur, Sehens-würdigkeiten etc. Dann durften wir Fragen stellen, die unterschiedlicher nicht ausfallen konnten. Es dauerte fast zwei Stunden, bis alle Fragen beantwortet waren. Meine Erkenntnis war, dass dieser Nacktzwang nur für die Touristinnen bestand, die Bewohnerinnen uns mit Neid und Verachtung entgegen treten könnten, jeder Touristin ein total transparentes Kleid für besondere Anlässe zur Verfügung stünde, wir aber überall verehrt würden und nirgendwo Geld benötigten. In entspannter und lockerer Atmosphäre blieben wir noch zusammen, seine "Zauberfrau", wie er mich nennt, fest im Arm haltend. Die Zauberfrau, die ihn überall hin nackt begleiten würde, auf das Kleid verzichten würde, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Ich konnte es kaum erwarten, meinen nackten Körper zur Schau zu stellen, von ihm herum geführt zu werden. Ich war auf eine neue Art stolz auf mich, dass ich nicht "gekniffen" hatte. Gleichzeitig, und ich fragte mich, warum mir das gerade hier durch den Kopf ging, spürte ich eine dumpfe Ungewissheit, wie es weitergehen würde, hier im Urlaub oder gar später zuhause. Was würde er sich noch einfallen lassen, um meine Bereitschaft zum Gehorsam zu testen und mir dann, später, wenn ich wieder einmal meine inneren Widerstände überwunden hatte, diese unglaubliche, tiefe Befriedigung zu geben? Würde ich, wie bisher, stark genug sein, darauf einzugehen? Würde die Erregung, die ich bisher bei jeder seiner Anordnungen immer wieder verspürt hatte, mich auch weiterhin diese Dinge tun lassen, die ich noch vor nicht allzu langer Zeit als völlig unmöglich betrachtet hätte? Niemals in der Vergangen-heit hatte ich mir bewusst gemacht, dass die, zumindest vorübergehende, Aufgabe meiner eigenen Selbstbe-stimmung, die Unterordnung unter einen fremden Willen, und wenn es der meines Begleiters war, etwas sein könnte, was ich auch nur im Entferntesten für mich wünschen könnte.
Und doch war es so, was ich nur noch nicht wusste und was mir manchmal etwas Angst machte, war die Ungewissheit, wie weit er dabei gehen konnte oder würde. Sicher gab es eine Grenze. Aber die war, und das spürte ich, trotz allem, was bisher geschehen war, noch nicht erreicht. Ich kannte ihn lange genug und wusste, dass er einmal begonnene Dinge mit Ausdauer zu Ende führte. Dieses Wissen war genug, um mir neben einem leicht flauen Gefühl im Magen ein spürbares Herzklopfen zu bescheren. Aber was machte ich mir hier Gedanken darüber, wie alles weitergehen sollte? Schließlich gab es andere Dinge, die jetzt viel wichtiger waren. Das Dinner rückte immer näher und ich ertappte mich dabei, wie ich mir vornahm, den Anwesenden alles zu zeigen. Mein Herz klopfte wild, Schweiß brach in mir aus, ich zitterte etwas, als wir zum Restaurant gingen. Es gab eine Kleiderordnung, für Frauen, aber auch für Männer. Er trug einen beigen Leinenanzug, ein dunkles Hemd, dazu eine Krawatte. Er war so elegant gekleidet und ich, ich stand splitternackt vor ihm. Dann betraten wir den Speiseraum. Es waren nur wenige Gäste da. Alle Frauen saßen nackt am Tisch oder standen am Buffet, ein ungewöhnliches, aber erregendes Bild. Der Oberkellner wies uns unseren Platz zu. Obwohl noch sehr viele Plätze frei waren, führte er uns zu einem Tisch, der mitten im Raum stand, an dem alle vorbei mussten und jeder sehen konnte, wenn ich aufstand. Ich blickte mich zu allen Seiten um, dann stand ich, nackt wie ich war, auf. Mit einem Kribbeln im Bauch ging ich zu dem Buffet. Eine junge blonde Frau stand an der Salattheke. Sie war ebenso nackt wie ich. Als sie sich umdrehte, konnte ich ihre Vorderansicht bewundern. Sie hatte pralle wohlgeformte Brüste, einen flachen Bauch, trug goldene Ringe in den Brustwarzen und zwischen den Beinen war sie kahl rasiert. Mir wurde bewusst, dass ich die Frau anstarrte und wie ich dabei etwas errötete. Sie lächelte mich an, nickte kurz und verschwand auf ihren Platz. Das Bild ihrer total nackten Scham ging mir nicht aus dem Kopf. Es sah unschuldig und gleichzeitig verführerisch aus.
Nachdenklich ging ich zurück zu meinem Begleiter, der mich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte. Auch ihm war die total nackte Blondine aufgefallen. Er grinste, spürte dass mich dieser Anblick fasziniert hatte. Der Kellner brachte Wein, ich ließ meine Arme locker neben meinem Körper hängen, saß mit leicht geöffneten Beinen da, auch wenn das für die Bediensteten einen freien Blick auf meine Scham bedeutete. Meine Lage war mir immer noch peinlich, aber gleichzeitig erregte es mich. Es machte mir irgendwie Spaß. Ich fühlte mich durch die Blicke der anderen sexy und begehrenswert und drückte meine Brüste stolz vor. Die ganze Zeit sah ich ihn an. Ich konnte es nicht mehr erwarten, mit ihm endlich allein zu sein, ihn zu spüren, zu schmecken, mich ihm hinzugeben! Aber er folterte mich weiter, spielte sein Spiel und ich war bereit, bereit mir ihn zu verdienen
Kommentare
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