Erziehung zum Nacktsein (Teil 2)


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17.05.2008
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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.


Drei Tage später war wieder Donnerstag, doch ich hatte ziemliche Angst davor, wieder komplett ausgezogen den Sportunterricht zu bestreiten. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass wir vollständig nackt zu sein hatten. Nicht einmal Sportschuhe waren uns gestattet. Am Morgen habe ich dann zwar das Haus verlassen, jedoch führte mich mein Weg nicht in die Schule sondern ich bin den ganzen Vormittag bummeln gewesen. Als ich nach Hause kam, fragte mich meine Mutter, wie es in der Schule gewesen sei. Ich tat so, als wäre an diesem Vormittag nichts besonderes vorgefallen, doch meine Mutter hatte bereits einen Anruf von der Frau Direktor erhalten und wusste daher Bescheid, dass ich die Schule geschwänzt hatte. Wie nicht anders zu erwarten, erhielt ich fürs erste einmal eine Standpauke.

Als am Abend Paps von der Arbeit nach Hause kam, war er schon über meine Schulabsenz im Bild, weshalb ich an diesem Tag versuchte, mich bei ihm wieder einzuschmeicheln. Als nun auch mein 20jähriger Bruder Klaus nach Hause kam, setzten wir uns wie üblich zum Abendessen in den Speiseraum. Klaus hatte bis jetzt auch keine Ahnung, dass ich nunmehr im Sportunterricht vollkommen ausgezogen turnen musste.

Beim Dessert sagte dann Paps: „Martina, Du hast heute den Unterricht geschwänzt. Du wolltest wohl dem Sportunterricht entgehen. Das werde ich Dir nicht durchgehen lassen. Um Dir das ein für allemal auszutreiben, wirst Du zur Strafe bis zur nächsten Turnstunde zu Hause nackt sein!“
Ich war komplett außer mir: „Ich soll vor Euch nackt herumlaufen? Etwa die ganze Zeit?“
Paps: „Ja, bis kommenden Donnerstag wirst Du im Haus und auch im Garten auf jegliche Bekleidung verzichten. Wenn Du also nach Hause kommst, wirst Du Dich als erstes vollständig ausziehen. Du darfst Dich nur zum Verlassen des Hauses anziehen, sonst wirst Du grundsätzlich immer nackt sein!“
Ich wütend: „Ihr spinnt ja total! Ich bin großjährig und kann selbst entscheiden, was ich mache!“
Meine Mutter: „Das mag schon sein, aber so lange Du bei uns wohnst, hast Du Dich unseren Anordnungen zu fügen. Und nun wirst Du Dich schön brav ausziehen! Und zwar ganz!“

Das durfte wohl nicht wahr sein, aber was blieb mir nun anderes übrig. Ich ließ also meinen Pudding stehen, stand auf und begann damit, mich vor meinen Eltern und meinem Bruder zu entblättern. Nach und nach legte ich alles ab, was ich an Kleidung am Körper trug und schließlich streifte ich sogar meinen Slip ab, sodass ich nun nackt und bloß vor allen dastand. Aber damit nicht genug, ich musste auch meine Uhr und meine Halskette ablegen, denn Paps bestand darauf, dass ich zu Hause absolut nichts an meinem Körper tragen durfte. Es war mir so peinlich, so entblößt vor meinen Eltern und meinem Bruder dazustehen, doch mir blieb nichts anderes übrig. Ich wollte in mein Zimmer gehen, doch meine Mutter sagte: „Setz Dich wieder hin und iss Dein Dessert zu Ende!“

Also setzte ich mich wieder an den Esstisch, um den verbliebenen Rest meines Puddings zu essen. Dabei war mir der Appetit ohnedies restlos vergangen. Dann sagte Paps: „Diese Bestrafung wäre natürlich sinnlos, wenn Du Dich den ganzen Tag über in Deinem Zimmer einsperrst. Deshalb hast Du Dich in den kommenden sechs Tagen im Wohnzimmer oder in der Küche aufzuhalten!“

Ich: „Aber wenn jemand zu Besuch kommt, kann ich mir wohl ein Kleid überziehen?“
Paps: „Irrtum, Martina, es wird keine Ausnahme geben. Du wirst auch dann nackt bleiben, wenn ein Besuch kommt, und zwar ganz egal wer es auch ist!“

Am liebsten hätte ich nun losgeheult. Das konnten sie ja nicht machen. Jeder, der ins Haus kommt, soll mich in diesem Zustand sehen? Nein, unmöglich, das kann nicht sein! Den Rest des Abends verbrachte ich zusammengekauert auf dem Sofa vor dem Fernseher und um 21 Uhr durfte ich dann endlich auf mein Zimmer gehen. War das alles ein böser Traum? Nein es war Wirklichkeit. Endlich in meinem Zimmer, zog ich mir meinen Morgenmantel an, nahm mir dann ein Buch und legte mich auf mein Bett. Eine Stunde später kam meine Mutter ins Zimmer, um mir gute Nacht zu wünschen, doch als sie mich im Morgenmantel hier liegen sah, sagte sie energisch: „Martina, Du darfst Dir auch hier nichts anziehen. Also zieh ganz schnell den Mantel aus, oder sollen wir Deine Strafe um eine Woche verlängern?“

Ich musste also auch in meinem Zimmer stets ausgezogen sein und durfte daher auch keinen Pyjama zum Schlafen anziehen. Hätte ich bloß den Unterricht nicht geschwänzt. Zwei Stunden nackt zu turnen wäre leichter zu ertragen gewesen, als fast eine ganze Woche auf jegliche Bekleidung zu verzichten.

Als ich am nächsten Tag aufstand, ging ich wie immer zuerst ins Bad und zog mich wie üblich für die Schule an. So erschien ich nun in der Küche zum Frühstück. Mein Bruder Klaus und meine Eltern waren schon beim Frühstücken, doch als mich Paps nun erblickte, sagte er wütend: „Martina, Du weißt doch, dass Du im Haus nicht bekleidet sein darfst. Zieh Dich also ganz schnell aus!“

Ich tat wie mir geheißen und setzte mich schließlich nackt an den Frühstückstisch. Ich sagte: „Tut mir leid, aber ich dachte, dass ich ja jetzt ohnedies das Haus verlasse und dass es dann wohl gleichgültig ist, wenn ich schon angezogen bin!“
Paps: „Du darfst Dich erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses anziehen. Da Du Dich an unsere Regeln nicht hältst, wird Deine Strafe nicht nächste Woche enden. Das generelle Bekleidungsverbot gilt bis auf weiteres, also vorerst auf unbestimmte Zeit! Martina, halte Dich jetzt strikt an diese Hausregel. Du willst doch sicher nicht, dass Du gezüchtigt wirst!“

Ich hätte nie gedacht, dass Paps mit mir so streng sein kann und mir sogar eine Züchtigung androhen würde, aber seine Androhung verfehlte nicht ihre Wirkung und so sagte ich: „Ja, ja, ich verspreche es. Ich werde mich sicher an das Bekleidungsverbot halten, aber bitte lass es bei einer oder zwei Wochen bewenden!“
Paps: „Wir werden sehen, aber zwei Wochen sind jedenfalls als Mindestdauer anzusehen! Übrigens, nach der Schule hast Du sofort nach Hause zu kommen!“

So rasch ich konnte schlang nun mein Frühstück hinunter, dann zog ich mich wieder hastig an und machte mich auf dem Weg zur Schule. Gleich nach Unterrichtsbeginn kam die Frau Direktor zu uns in die Klasse und sagte: „Nun Martina, Du hast ja gestern geschwänzt. Was haben Deine Eltern dazu gesagt?“
Ich kleinlaut: „Es gab ein fürchterliches Donnerwetter!“
Frau Direktor: „Hast Du auch eine Strafe bekommen?“
Ich nickte: „Ja, ich muss nun zu Hause bis auf weiteres immer nackt sein!“
Ein Raunen ging durch die Klasse und die Direktorin antwortete: „Aha, haben also Deine Eltern meinen Vorschlag beherzigt! Gut so!“

Es war jetzt natürlich sehr peinlich für mich, dass alle meine Mitschülerinnen nun wussten, dass ich nunmehr daheim ein generelles Bekleidungsverbot hatte, aber jede fürchtete nun wohl, dass sie im Falle eines Fernbleibens vom Sportunterricht ebenfalls so ein Verbot bekommen könnte. Eigentlich fühlten die meisten aus meiner Klasse mit mir und bedauerten mich.
Kerstin aber sagte: „Was sagt eigentlich Dein Freund dazu?“
Ich: „Nein, Andreas weiß es nicht und ich wüsste auch nicht, wie ich es ihm sagen soll. Was soll er sich bloß denken, dass ich als 18jährige junge Frau auf diese Weise bestraft werde? Das ist doch urpeinlich! Bitte sag ihm nichts!“

Es kam ohnedies nicht oft vor, dass mich Andreas von zu Hause abholte, denn meistens trafen wir uns irgendwo, und da würde er ja nicht mitbekommen, dass ich zu Hause immer nackt sein muss. Natürlich habe ich kein Problem, wenn er mich ausgezogen sieht, aber es wäre doch irrsinnig peinlich, wenn er mitbekommt, dass ich von meinen Eltern diese Strafe bekommen habe.

Ich traf mich mit Andreas an diesem Freitag nicht, denn ich musste ja nach der Schule sofort nach Hause gehen. Ich habe ihm ein SMS geschrieben, dass ich lernen müsste. Als ich dann unser Haus betrat, begrüßte mich meine Mutter und sagte nur lapidar: „Martina, Du weißt, was Du als erstes zu tun hast?“
Das wusste ich nur zu gut und so zog ich mich nun schon im Vorzimmer komplett aus, natürlich auch meine Uhr und meinen Schmuck. Mir war klar, dass dies jetzt künftig immer so sein wird und das verursachte ein ziemlich starkes Unbehagen. Sich ganz ausziehen zu müssen, ist immer unangenehm. Aber die Gewissheit zu haben, dieses Ausziehritual nun tagtäglich zu erleben, verursachte ein ziemlich flaues Gefühl in der Magengegend.

Außer meiner Mutter war niemand zu Hause und so aß ich erst einmal mit ihr zu Mittag. Es war schon recht peinlich, sich ganz entblößt im Haus zu bewegen, aber vor ihr genierte ich mich am wenigsten. „Ich weiß, dass das ziemlich hart für Dich ist“, sagte sie: „Aber, da musst Du jetzt durch!“
Ich: „Und wie lange soll dieses Bekleidungsverbot aufrecht bleiben?“
Meine Mutter: „Darüber haben wir uns noch nicht unterhalten, aber ich denke, bis Du Dich ans Nacktsein gewöhnt hast!“
Ich wütend: „Ich werde mich nie daran gewöhnen, ständig nackt herumzulaufen!“

Natürlich verbrachte ich dann den Nachmittag in diesem Zustand im Wohnzimmer und büffelte für die Schule. Am späten Nachmittag kam dann mein Bruder von der UNI nach Hause und dann auch Paps. Das Einnehmen des Abendessens war reichlich ungewöhnlich in diesem Zustand, doch ich musste mich allmählich damit abfinden. Und dann musste ich den Rest des Abends vor dem Fernseher verbringen und durfte erst um 21 Uhr auf mein Zimmer gehen. Ich werde mich sicher nicht so schnell daran gewöhnen, vor der ganzen Familie ständig unbekleidet zu sein. Das Umhergehen und den kalten Fußboden dabei zu verspüren oder das Sitzen auf dem Ledersofa und das Leder auf meiner Haut zu fühlen, machte mir nur noch mehr bewusst, wie nackt ich war. Und dabei konnte ich von Glück reden, denn bis jetzt hatten wir ja noch keinen Besuch. Es war für mich absolut unvorstellbar, dass mich ein Gast in diesem entblößten Zustand sehen sollte.

Meine Eltern respektierten, dass ich es am Wochenende vorziehe, lange im Bett zu bleiben und deshalb kam ich erst gegen Mittag hinunter ins Wohnzimmer. Ich hatte auch meine Lehre gezogen und vermied es nunmehr sehr strikt, mir etwas anzuziehen. Ich wollte keinesfalls riskieren, dass ich übers Knie gelegt werde. Ich hielt mich also auch an diesem Wochenende an die für mich geltende neue Hausregel. Es fiel mir verdammt schwer, aber es blieb mir ja auch nichts anderes übrig.

Die nächste Bewährungsprobe kam dann am Samstag Nachmittag. Ich bekam mit, dass meine Mutter mit ihrem Vater telefonierte und meine Großeltern zum Kaffee einlud. Musste das denn sein? Meinen Großeltern wollte ich mich jedenfalls nicht nackt zeigen und so sagte ich zu meiner Mutter: „Bitte, lass mich etwas anziehen, wenn meine Großeltern zu Besuch kommen!“
Doch meine Mutter: „Gerade Deine Großeltern sollen Dich ruhig so sehen, ist ja nichts dabei!“
Ich sah diesem Besuch, dem ersten Besuch seit Einführung meiner Bekleidungsvorschrift, entgegen und ich sah keine reelle Möglichkeit, dies alles zu verhindern. Dem entgegenzusehen und es nicht verhindern zu können, war für mich sehr sehr schlimm.

Bereits eine Stunde später hörte ich das Läuten an der Haustür. Ich saß zusammengekauert auf dem Sofa und wartete darauf, dass die beiden zur Tür hereinkamen. Hier nackt zu sitzen und nichts tun zu können, war sehr beschämend. Und dann öffnete sich die Wohnzimmertür und meine Mutter führte nun meine Großeltern herein. Am liebsten wäre ich aus dem Zimmer gerannt, aber genau das durfte ich keinesfalls tun. Ich musste nun wohl aufstehen und meinen Großeltern die Hand geben. Vollständig nackt stand ich vor ihnen und reichte ihnen zur Begrüßung die Hand. Wie üblich gaben sie mir einen Kuss auf die Wange und umarmten mich dabei für einen Moment.
Großvater sagte dann zu mir: „Das letzte Mal als ich Dich so nackig gesehen habe, hat Dich Deine Mutter als Baby gebadet. Martina, Du bist eine sehr hübsche Frau geworden. Nackt bist Du sogar noch hübscher als angezogen!“

Mir fiel auf, dass die beiden gar nicht fragten, dass ich keine Kleidung trug und während ich in die Küche ging, um die Torte zu holen, hörte ich Großmutter fragen: „Sag, wie hat es Martina aufgenommen, dass Ihr unserer Enkelin diese Bekleidungsverbot auferlegt habt?“
Meine Mutter: „Sie zeigt es zwar nicht, aber Martina schämt sich doch ziemlich. Aber eben diese Scham müssen wir ihr nehmen. Deshalb ja auch das Nacktturnen in der Schule!“
Großvater: „Als wir sie begrüßt haben, hat man schon gesehen, wie peinlich Martina das war. Dabei sieht sie noch süßer aus, wenn sie sich schämt!“

Mich ärgerte das fürchterlich, denn nicht nur, dass ich nackt zu sein hatte, sie redeten ganz offen über mein Schamgefühl, das nun permanent verletzt wurde. Es kann sich wahrscheinlich niemand so richtig vorstellen, wie sehr schämte, so vor allen herumzurennen. Ich deckte nun des Esstisch und schließlich kam auch Paps hinzu und wir setzen uns zu fünft an die Tafel. Meine Mutter brachte dann noch Kaffee und wir schritten zur Jause. Wir unterhielten uns und auch ich wurde von meinen Großeltern heftig in die Konversation eingebunden. Anschließend nahmen wir alle auf unserer Sitzgruppe im Wohnzimmer Platz und wie nicht anders zu erwarten, wählte Großvater den Platz neben mir auf dem Ledersofa. Natürlich wäre es ihm nie in den Sinn gekommen, mich in irgendeiner Weise zu begrapschen, aber neben einer vollständig nackten Frau zu sitzen, musste für einen 71jährigen Mann ziemlich faszinierend gewesen sein.
Dann sagte er zu mir: „Martina, Du brauchst Dir nichts draus zu machen und es gibt auch gar keinen Grund, dass Du Dich vor uns genierst. Wenn man so hübsch ist wie Du, dann soll man seinen Körper ruhig auch herzeigen. Und das Schamgefühl, das eine 18 Jahre junge Frau hat, sollte man ruhig ein bisschen abbauen!“

Das war ein ziemlich schwacher Trost, aber Großvater hatte sicher recht, ich musste tatsächlich danach trachten, meine Verklemmtheit zu verringern. Das war aber nicht so einfach und ich fühlte mich dadurch auch nicht minder beschämt. Nur gut, dass mich mein Freund in dieser demütigenden Situation nicht sehen konnte. Er hatte an diesem Samstag mehrmals versucht, mich telefonisch zu erreichen, aber ich nahm das Gespräch einfach nicht an. Das sollte sich jetzt rächen. Es war halb fünf Uhr als ich das Läuten der Hausglocke vernahm. Wer konnte das jetzt sein. Meine Mutter ging zur Haustür, um zu öffnen. Ich hörte sie sagen: „Hallo Andreas!“
Auch das noch, es war mein Freund und er sagte: „Ich kann die Martina nicht erreichen, ist sie denn böse auf mich?“
Meine Mutter: „Aber nein. Andreas komm ruhig herein. Sie hat sich wahrscheinlich vor Dir geschämt!“
Andreas: „Wieso soll sie sich vor mir schämen?“
Meine Mutter: „Komm erst einmal herein und sieh selbst!“

Nein, bitte, nur das nicht. Im Vorraum stand nun mein Freund und ich saß hier splitterfasernackt inmitten meiner bekleideten Verwandtschaft im Wohnzimmer. Was wird er sich bloß denken? Denkt er gar, dass ich exhibitionistisch veranlagt bin? Nein, das wird er nicht denken, aber die Situation würde ihm sicher unerklärlich sein. Es waren bange Sekunden bis sich schließlich die Wohnzimmertür öffnete.


Kommentare

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