Nackt vor Mitschülern
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Dazu passen die Bilder 20.902, 21.185, 21.314, 21.315, 21.316, 23.010, 23.558, 23.559, 25.192 und 25.733.
Vollkommen nackt marschierte ich inmitten meiner Schulkameraden den Weg zurück zur Bahnstation. Das wird mir wohl eine Lehre sein, dieses zickenhafte Getue endlich abzulegen. Natürlich war ich selbst schuld, aber musste es unbedingt sein, dass ich mich ganz zu entblättern hatte?
Angefangen hat eigentlich alles als ich mich langsam zu einer Frau entwickelte und seit meinem 16. Lebensjahr bekam ich ständig zu hören, wie hübsch und gut gewachsen ich bin. Eigentlich war ich immer recht schüchtern, doch langsam wurde mir bewusst, dass man durch ein hübsches Äußeres doch immens viele Vorteile genießt. Mit der Zeit setzte ich das auch bewusst ein, sei es, um von den Lehrern nicht so streng benotet zu werden, oder sei es, um von meinem Vater oder von meinem ein Jahr älteren Bruder irgend einen Vorteil zu erhalten. Das führte wohl dazu, dass ich immer alles bekam, was ich wollte und wenn das jedoch anders verlief als ich mir vorstellte, dann setzte ich eben meinen Trotzkopf auf. Auch in meiner Klasse war es so, dass ich von den männlichen Mitschülern immer das bekam, was ich wollte. Meine Mitschülerinnen waren natürlich sehr eifersüchtig auf mich, denn deren männliche Kollegen umschwärmten immer mich wie die Motten das Licht. Und es legte auch jeder in meiner Klasse legte es darauf an, mich zur Freundin zu bekommen, aber ich betrachtete meine Mitschüler als zu jung und nicht reif genug. Einer nach dem anderen blitzte bei mir ab. Ende letzten Schuljahres war es dann soweit, dass mich meine Mitschülerinnen mieden, weil sie mir mein Aussehen und die ständigen Bevorzugugungen durch die Lehrer neideten, die männlichen Mitschüler gingen mir auch aus dem Weg, da ich ja allen einen Korb gegeben hatte.
Als ich Ende Juni vergangenen Jahres meinen 18. Geburtstag feierte und kein einziger aus meiner Klasse zu meiner Fete kam, wusste ich endgültig, wie unbeliebt ich war. Hinter meinem Rücken hörte ich auch immer nur Ausdrücke wie "die Hochnäsige", "ihre Arroganz", "Prinzessin auf der Erbse" usw. Innerlich wurmte mich das doch sehr und immerhin hatte ich noch die Abi-Klasse vor mir. Doch dann passierten zwei Dinge, die mein Leben komplett veränderten.
Es war ein heißer Sommertag im vergangenen August und ich stattete mit dem Fahrrad wieder einmal meiner Tante Melitta (sie ist die Schwester meines Vaters) einen Besuch ab. Sie hat ein kleines schmuckes Häuschen an einem See, das mit dem Rad in einer Viertelstunde zu erreichen war. Ich konnte Tante Melitta immer gut leiden und sie hat mich auch nie als Zicke betrachtet. Ihr konnte ich auch ab und zu mein Herz ausschütten, besonders dann, wenn ich Liebeskummer hatte. Wie man sich leicht ausrechnen kann, war es zwar nie ein Problem, einen Freund aufzugabeln, aber meist bekam ich nach nicht allzu langer Zeit den Laufpass, was gerade ein paar Tage zuvor wieder einmal der Fall war. Ich brauchte eben wieder einmal jemanden, der mich ein wenig aufrichtete.
Als ich am frühen Nachmittag bei ihr ankam, war Melitta allein zu Hause, denn ihr Mann war in der Arbeit und ihr 18jähriger Sohn Stephan war mit Freunden unterwegs. Nach meiner Ankunft kredenzte mir meine Tante Kaffee und Kuchen. Wir saßen auf der Terrasse und ich hatte endlich wieder einmal jemanden, der mir zuhörte. Ich war so froh, dass zumindest meine Tante mich verstand, doch diesmal vermittelte sie mir bei unserem Gespräch den Eindruck, dass ich nicht ganz unschuldig an meinen Beziehungsproblemen sei. Wir sprachen ziemlich lange darüber und allmählich begann ich einzusehen, dass ich mich ein wenig ändern sollte.
Es war verdammt heiß an diesem Sommertag. Das Haus meiner Tante liegt direkt am See und verfügte über einen großen Garten, der durch seinen alten Baumbestand besonders reizvoll war. Als meine Tante sah, dass ich unter Hitze litt, schlug sie mir vor, dass ich ein Sonnenbad nehmen soll.
Ich hatte natürlich keinen Badeanzug mit und so sagte ich: "Tante Melitta, das wird kaum gehen, ich habe ja keinen Badeanzug bei mir!"
Tante Melitta: "Na und? Hier im Garten bist Du ganz ungestört, Du kannst ja auch nackt sonnenbaden!"
Ich war komplett überrumpelt und obwohl ich in Bezug auf Nacktheit doch ziemlich schüchtern war, ließ ich mich von Tante Melitta tatsächlich dazu überreden, mich auszuziehen. Ich machte es tatsächlich, zog mich wirklich vollständig aus und legte mich auf einen Liegestuhl. Ich wunderte mich über mich selbst, denn ich habe mich noch nie vor jemandem anderen ausgezogen und schon gar nicht habe ich mich so ganz ohne alles in die Sonne gelegt. Aber vor meiner Tante genierte ich mich nicht, denn sie war quasi meine beste Freundin. Ich lag also hier nackt in der Sonne und döste vor mich hin. Offenbar sind mir irgendwann die Augen zugefallen und ich bin eingeschlafen.
Durch irgendein Geräusch bin ich plötzlich aufgewacht. So verschlafen ich wahrscheinlich drein sah, so hellwach war ich plötzlich, denn ich erblickte meinen Cousin Stephan und meinen Schulfreund Uwe. Mein Gott, wo kamen die beiden her? Ach ja, Uwe ist ja mit Stephan ziemlich befreundet; hatten die beiden nicht eine Radtour unternommen? Warum waren sie denn schon zu Hause? Und ich lag hier vor ihnen vollständig nackt. Wie megapeinlich. Ich, die hochnäsige Lisa lag hier in vollkommener Nacktheit vor meinem Cousin und einem meiner Klassenkameraden. Sie bekamen mich so zu sehen, wie ich es sicher nie geduldet hätte. Ich war so geschockt, dass ich kaum reagieren konnte. Blitzschnell begriff ich, dass ich mich anziehen musste, doch wo lagen meine ganzen Kleidungsstücke? Oh, nein, die lagen ja auf der Terrasse, denn dort hatte ich sie ja abgelegt. Warum half mir meine Tante nicht? Wo war sie denn?
Tante Melitta trat aus der Verandatür heraus und so warf ich ihr einen hilfesuchenden Blick zu, doch sie sagte: "Ach, Ihr seid schon zurück! Ihr habt sicher einen Riesendurst!"
Lisa, steh auf und geh zu Deinen Sachen, damit Du dich anziehen kannst, hämmerte es in meinem Kopf. Doch, jetzt aufstehen, um dann in voller Größe vor beiden dazustehen, das traute ich mich auch nicht. Wäre doch so einfach gewesen, doch stattdessen sagte ich: "Tante, bring mir doch was zum Anziehen!"
Doch zu meiner Verblüffung sagte sie: "Lisa, das stört doch niemanden, wenn Du so bleibst. Du wirst Dich doch vor Stephan und Uwe nicht genieren?"
Eigentlich hätte ich in diesem Moment komplett hysterisch werden müssen, doch ich blieb überraschender weise ganz ruhig, obwohl ich mich in einer sehr sehr peinlichen Situation befand. Immerhin waren ja alle ganz angezogen, ich hingegen war vollständig nackt. Derart im wahrsten Sinne des Wortes bloßgestellt verging es mir, einen meiner obligaten Wutausbrüche zu bekommen und mich wie eine Zicke zu benehmen. Zu meiner eigenen Überraschung war ich komplett ruhig und gefasst, denn ich schämte mich in diesem Moment einfach zu sehr. Für mich selbst unvermutet stand ich sogar auf, um die beiden zu begrüßen. Sowohl Stephan als auch Uwe hauchten mir einen Kuss auf die Wange.
Uwe sagte sogar: "Ist sehr nett, Dich zu sehen, Lisa!"
Ich: "Vielleicht sollte ich mir doch etwas anziehen!"
Doch mein Cousin: "Es stört uns nicht, wenn Du so bleibst. So ganz nackt siehst Du besonders entzückend aus!"
Tante Melitta: "Finde ich auch!".
Sie nahm mich ein wenig beiseite und sagte leise: "Das soll eine kleine Lektion sein. Da Du jetzt nackt bist, fühlst Du Dich unterlegen und wie ich sehe, tut Dir das ganz gut und deshalb wirst Du schön brav so bleiben!"
Wie recht sie hatte, denn ich fühlte mich wirklich sehr unterlegen und das machte mich jetzt lammfromm. Der Gedanke, weiterhin ausgezogen zu bleiben, war natürlich ein Horror, aber vielleicht tat mir das ganz gut. Stephan, Uwe und ich gingen nun zur Gartenlaube und setzten uns da auf eine Bank. Links von mir Uwe, rechts von mir Stephan und ich in der Mitte. Eine ganz normale Situation, wenn ich ebenfalls bekleidet gewesen wäre, nur trug ich nichts anderes als meine Haut. Das war schon verdammt beschämend, doch es war tatsächlich so, dass mich das davon abhielt, hier total auszuflippen.
Die beiden waren sehr freundlich mit mir, besonders mein Schulfreund Uwe, der diese an sich makabere und skurrile Situation ganz besonders genoss. Das muss für ihn schon eine Genugtuung gewesen sein, dass ich nun splitterfasernackt neben ihm saß, zumal ich ihn ja mal abblitzen habe lassen. Die arrogante und hochnäsige Lisa war plötzlich eine manierliche Person, die jede Stelle ihre Körpers preisgab und mit der man sich ganz gut unterhalten konnte.
Tante Melitta hatte uns Cola gebracht und es entspann sich eine lockere Gesprächsatmosphäre. Wir plauderten und scherzten und trotz aller Scham versuchte ich mich möglichst natürlich zu geben. Natürlich war das megapeinlich, aber das wollte ich mir nicht anmerken lassen. Ich glaube, wir verbrachten sicher so zwei Stunden miteinander ehe ich mich wieder anzog, um nach Hause zu fahren. Meine Mutter hatte nämlich angerufen und mich gebeten, einige Dinge aus dem Supermarkt mitzubringen. Als ich nun wieder angezogen war und mich von allen verabschiedete, da merkte ich, wie angenehm es sein konnte, mal nicht als femme fatale angesehen zu werden. Auf dem Weg nach Hause dachte ich ein bisschen nach und musste mir eingestehen, dass mir dieser Nachmittag trotz aller Peinlichkeit gut getan hatte.
Als drei Wochen später die Sommerferien zu Ende waren und ich mit bangen Gefühlen meine Abi-Klasse betrat, bekam ich wieder die übliche ablehnende Haltung meiner Klassenkameraden zu spüren. Nur Uwe schien wie ausgewechselt zu sein und begrüßte mich sehr freudig. Natürlich machte ich noch mehr Eindruck auf ihn als bisher, doch hatte ich plötzlich ein sehr gutes Verhältnis zu ihm, was die anderen naturgemäß erstaunte und sicher fragten sie sich, was plötzlich mit Uwe los war, doch das wussten ja nur wir beide.
In einer Pause sagte dann Uwe: "Lisa, diesen Nachmittag bei Deiner Tante werde ich nie vergessen! Ich dachte, Du wirst ausflippen, als wir vor Deiner Sonnenliege gestanden sind und Du aufgewacht bist. Obwohl Du ja total nackt warst, bist Du total cool geblieben. Und dass Du dann sogar den ganzen Nachmittag so geblieben ist, hätte ich Dir nicht zugetraut. Und ich hätte auch nie gedacht, dass Du so nett sein kannst!"
Das freute mich irrsinnig, doch war es erst einer, der seine Meinung über mich geändert hatte. Für die anderen in der Klasse war ich nach wie vor die Oberzicke, obwohl ich nun versuchte, mich ganz normal zu geben. So ein Image wird man eben nicht so schnell los.
In der zweiten Schulwoche war wieder der obligate Ausflug geplant, doch ich hatte – so wie auch in den vergangenen zwei Jahren - wenig Lust, daran teilzunehmen, denn ich fürchtete, dass mich meine Schulkameraden sicherlich ausgrenzen würden. Der Ausflug war für einen Freitag geplant und am Mittwoch davor kam Uwe zu mir, um mich umzustimmen und doch mitzufahren.
Uwe sagte zu mir: "Lisa, Du warst ja gestern krank und deshalb habe ich das ausgenutzt, um mit der übrigen Klasse zu sprechen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich Dich vor einem Monat von einer ganz anderen Seite kennen gelernt habe und dass Du in Wirklichkeit voll sympathisch bist!"
Ich: "Du hast ihnen doch nicht gesagt, dass Du mich nackt gesehen hast?"
Uwe etwas kleinlaut: "Ich habe es beiläufig erwähnt, aber das stand nicht im Mittelpunkt unserer Diskussion. Wir haben vielmehr darüber diskutiert, wie Du Dich in unsere Klassengemeinschaft wieder einfügen könntest und eigentlich alle waren dafür, dass man Dir eine Chance geben sollte! Wenn Du versuchst, Dich ein wenig zu ändern und Du uns das auch zeigst, dann wirst Du auch sicher nicht mehr ausgegrenzt!"
Diese Chance wollte ich ehrlich nutzen und deshalb war ich nun auch bereit, an diesem Ausflug teilzunehmen. So trafen wir uns also am Freitag vor dem Haupteingang unseres Gymnasiums, denn von hier aus fuhren wir mit einem Mietbus zu einem Kloster, wo dann rund eine Stunde später eine Besichtigung angesetzt war. Eigentlich hätte ein Lehrer mitfahren sollen, doch der wurde plötzlich krank und da wir ja schon alle volljährig waren, ließ uns der Direktor ohne Begleitperson fahren. Um 11 Uhr fuhren wir dann weiter zu einem Naturschutzpark, wo wir dann eine halbe Stunde später ankamen. Nun ging es zu Fuß weiter und wir erreichten dann eine Stunde später einen kleinen See, wo wir ein kleines Lagerfeuer entzündeten, um unsere mitgebrachten Würstchen zu grillen.
Ich hatte vor dem Ausflug ein ziemlich mulmiges Gefühl, denn ich wusste ja nicht, wie mich meine Klassenkameraden nach längerer Zeit der Ablehnung nun wieder aufnehmen würden. Damit ich nicht overdressed wirkte, verzichtete ich bewusst auf Designer-Klamotten und so zog ich mir eine Blues Jeans und ein normales T-Shirt an. Eigentlich war ich ziemlich überrascht, dass sich alle wirklich Mühe gaben, dass ich das Gefühl haben konnte, bei diesem Ausflug willkommen zu sein. Und ich versuchte alles, mein Zickengehabe abzulegen und möglichst natürlich zu wirken. Meine 7 Mitschülerinnen und 16 Mitschüler waren an diesem Tag wirklich sehr freundlich und ich merkte allmählich, dass ich ganz normal behandelt wurde.
Als wir so um 14.30 Uhr mit dem Grillen fertig waren, bildeten wir rund ums Lagerfeuer einen großen Kreis. Wir sangen Lieder, blödelten und diskutierten. Rund eine Stunde später ergriff dann unser Klassensprecher Jürgen Maier das Wort und sagte: "Eigentlich müssen wir heute etwas feiern, denn Lisa gibt uns heute die Ehe ihrer Anwesenheit. Lisa, wir haben vor ein paar Tagen ziemlich lange über Dich gesprochen, da sich ja Uwe so für Dich eingesetzt hat. In den letzten Jahren hast Du Dich selbst als Zicke ausgegrenzt, aber wenn Du uns zeigst, dass Dir Dein bisheriges Benehmen leid tut und Du ein ganz normales Mädchen bist, dann bist Du wieder eine von uns!"
Ich: "Ja das will ich, aber wie kann ich Euch das zeigen?"
Marika, die Vize-Klassensprecherin: "Wir haben uns für Dich eine Bewährungsprobe ausgedacht. Offenbar bist Du unbekleidet ganz manierlich und deshalb hätten wir uns gedacht, dass Du für den Rest unseres Ausfluges bis zur Ankunft des Busses beim Gymnasium auf Bekleidung verzichten sollst!"
Wau, das war ja echt ein Hammer! Sie verlangten von mir, dass ich mich ausziehe und dann so bleiben soll! Nein, nur das nicht! Ich würde vor Scham sterben, doch man gab mir bloß fünf Minuten, um mich zu entscheiden. Endlich hatte ich die Chance, dass mich meine Mitschüler nicht mehr ausgrenzen, doch hatte ich einen hohen Preis dafür zu bezahlen. War es mir das Wert oder sollte ich weiterhin die Außenseiterin in unserer Klasse sein? Nein, das wollte ich keinesfalls und so stand ich nun auf und sagte: "Ja, einverstanden!"
Marika: "Gut Lisa, dann zieh Dich schön brav aus! Und zwar alles, wir wollen Dich jetzt nackt sehen!"
Ich hatte A gesagt, jetzt musste ich auch B sagen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich hier und jetzt vor allen zu entblättern. Wie in Trance zog ich meine Schuhe aus und streifte mein Shirt über den Kopf. Alle johlten, was sich jedoch steigerte, als ich nun auch meine Jeans öffnete und auszog. Ich stand nur mehr mit BH und Slip vor meinen Klassenkameraden da, doch alle riefen: "Weiter, Lisa!"
Schweren Herzens öffnete ich meinen BH und ließ ihn zu Boden fallen. Und mit einem kurzen Ruck streifte ich schließlich mein Höschen herunter, sodass ich nun vollständig nackt war. Doch damit nicht genug, ich musste auch Uhr und Schmuck ablegen, sodass ich nun wirklich absolut nackt vor allen dastand. Das war so peinlich, dass ich am liebsten weggerannt wäre, doch stattdessen sammelte Marika alle meine Sachen ein und packte sie in ihren Rucksack. Das war besonders demütigend, denn es machte deutlich, dass ich mich nicht so schnell wieder anziehen darf.
Marika: "Lisa, Deine Sachen bekommst Du erst wieder beim Aussteigen aus dem Bus vor dem Gymnasium!"
Ich habe mich noch nie so gedemütigt gefühlt, wie in diesem Moment, denn meine 23 Mitschüler (16 davon männlich) konnten mich nun vollständig nackt sehen und mir war klar, dass ich die nächsten drei bis vier Stunden keine Gelegenheit haben sollte, mir wieder etwas anzuziehen. Das war wirklich so peinlich, dass ich echt nicht wusste, wie ich diese Stunden überstehen sollte. Aber ich musste diese Bewährungsprobe wohl oder übel überstehen und deshalb biss ich ganz fest die Zähne zusammen und versuchte trotz meiner Nacktheit vollkommen locker zu bleiben. Das war aber verdammt hart, denn alle meiner Klassenkameraden waren vollständig bekleidet und ich war die einzige, die nackt war, splitterfasernackt! Natürlich war mir klar, dass ich jetzt der absolute Blickfang war, denn allein schon der Umstand, dass alle männlichen Mitschüler versucht hatten, mir den Hof zu machen, zeigte mir, dass ich sicherlich sehr begehrlich war. Und jeder meiner Verehrer hatte nun Gelegenheit, jeden Zentimeter meines Körpers ausgiebig zu betrachten. Und ich merkte nun auch deren Triumph. Und auch meine Mitschülerinnen triumphierten, denn jede gönnte mir diese Demütigung und sie konnten sich nur zu gut vorstellen, wie sehr ich mich schämte.
Meine männlichen Mitschüler hingen wie eine Traube an mir, denn sie genossen meine vollständige Nacktheit und so war die erste Folge meines Bewährungsprüfung, dass alle mich in ein Gespräch verwickelten.
Um 16.30 Uhr traten wir dann den Rückweg zum Parkplatz an, wo unser Bus auf uns wartete. Ich musste diesen Rückweg so antreten, wie ich war, nämlich total nackt. Man kann sich vorstellen, wie peinlich es war, an den diversen Spaziergängern vorbei zu gehen. Peinlicher konnte das alles wohl nicht sein! Meine männlicher Mitschüler knipsten natürlich unentwegt und jeder wollte ein Erinnerungsfoto, das ihn zusammen mit mir auf dem Bild zeigt. Es muss für die Jungs schon megageil gewesen sein, als ich im Evakostüm neben ihnen stand.
Für den Hinweg hatten wir eine Stunde gebraucht, doch für den Rückweg brauchten wir nun doppelt so lang, denn meine Mitschüler wollten meinen nackten Zustand voll und ganz auskosten. Immer wieder blieben wir stehen, damit ich möglichst lange ausgezogen sein musste.
Als wir fast schon bei unserem Bus angelangt waren, kam der nächste peinliche Moment, denn ich traf nun unseren Wohnungsnachbarn, den zufällig auch einen Ausflug zu diesem See gemacht hatte. Es war äußerst beschämend, dass gerade er mich so sah und wie sollte ich ihm erklären, dass ich keine Kleidung trug?
Mein etwa 55jähriger Nachbar sagte: "Lisa, warum hast Du denn nichts an?"
Ich verlegen: "Ich muss vor meinen Klassenkameraden so etwas wie eine Mutprobe bestehen, weshalb ich mich ausziehen musste! Bitte, sagen Sie nichts meinen Eltern!"
Er nickte wohlgefällig, jedoch begleitete er mich nun, denn auch er hatte seinen Wagen auf diesem Parkplatz geparkt. Eine Viertelstunde hatte er nunmehr das Vergnügen, neben mir herzulaufen, was für mich natürlich total peinlich war. Ich konnte aber nichts dagegen machen und so blieb es mir nicht erspart, dass er meinen entblößten Körper immer wieder anstarrte.
Endlich waren wir beim Bus angekommen und natürlich staunte unser Busfahrer nicht schlecht, als er mich vollständig nackt in den Bus einsteigen sah. Der Sitzplatz neben mir war selbstredend sofort besetzt und – noch immer ohne jegliches Textil – musste ich mich auf der Rückfahrt mit Uwe unterhalten.
Auf halbem Weg zurück zum Gymnasium beschlossen alle, noch eine Kneipe aufzusuchen. Ich hingegen wollte mir endlich wieder etwas anziehen und so fragte ich unseren Klassensprecher: "Bitte gebt mir wieder etwas zum Anziehen, jetzt war ich ja schon lange genug in diesem Zustand!"
Doch Jürgen: "Lisa, es steht Dir gut, wenn Du nichts an hast. Ich denke, Du solltest so bleiben!"
Alle applaudierten und so musste ich auch weiterhin auf Kleidung verzichten. Im Lokal waren nicht allzu viele Gäste, worüber ich recht froh war, doch die wenigen reichten auch schon. Die Jungs bestellten an der Theke Bier und ich tat es ihnen gleich. So ein Bier konnte ich jetzt auch vertragen. Rund zwei Stunden blieben wir in dieser Gaststätte und ich hatte auch dabei vollständig nackt zu sein. Allmählich gewöhnte ich mich zwar an diesen Zustand, aber es war nach wie vor ziemlich peinlich, als einzige Nackte unter lauter angezogenen Leuten zu sein. Ich wurde sogar dazu überredet, mit einige Gasthausbesuchern eine Partie Dart zu spielen, sodass mich nun auch alle in Action sehen konnten.
Endlich stiegen wir wieder in den Bus und wir führen nun zu unserem Ausgangspunkt zurück. An das Schule angekommen, überreichte mir Marika wieder meine Kleidungsstücke, worüber ich sehr froh war, denn immerhin war ich jetzt schon sechs Stunden lang ununterbrochen nackt.
Froh, wieder bekleidet zu sein sagte mir Marika beim Verabschieden: "Lisa, diese Prüfung hast Du gut bestanden und wir alle mögen Dich wirklich, aber ein paar kleine Überraschungen haben wir für Dich noch auf Lager!"
Kommentare
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supergeile story. würde sehr gern die fortsetzung lesen oder auch ähnliche story´s.
liebe geile grüße
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