Mein Weg zur Hure Teil 5


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15.05.2008
Exhibitionismus

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Mein Weg zur Hure Teil 5

Ich spürte bei jedem Schritt wie sich die Kugel, die sich in meinem intimsten Bereich befand, bewegte. Die kleinen Kugeln an der Kette baumelten dabei zwischen meinen Beinen und berührten fast zärtlich die Innenseiten meiner Schenkel.

An sich halte ich nichts von Sexspielzeug. Ich besitze noch nicht einmal einen Vibrator wie viele meiner Freundinnen. Ich bevorzuge die Natur, auch wenn nicht immer die Größe eines Dildos zu bekommen war. Aber diese Kugel in mir muss der Teufel erfunden haben. Sie war ständig zu spüren, sie reizte mich, aber ohne mich jemals befriedigen zu können. Ich schwamm wie auf einer Welle latenter, nie aufhörender Geilheit.

Inge und ich stiegen in den Fahrstuhl und führen ins Erdgeschoss. Wir gaben unsere Zimmerschlüssel am Empfang ab. Inge bestellte ein Taxi. Wir gingen beide vor die Tür. Die kalte Luft tat gut. Ich atmete tief ein, um die klare Luft ganz in mich aufzunehmen.

Das Taxi kam sehr schnell. Der Taxifahrer stieg aus und öffnete uns die Türen. Als ich Einstieg konnte ich nicht verhindern, dass der Rock meine Beine entblößte und der Fahrer freien Blick auf meine nackten Schenkel oberhalb der Strumpfränder hatte. Ich machte auch keine Anstalten meine Beine zu bedecken, denn die Blicke des Taxifahrers waren so ziemlich das Harmloseste was ich den letzten 48 Stunden erlebt habe. Er betrachtete meine Beine in aller Ruhe und ich lies ihn gewähren. Erst als Inge sich räusperte, schloss er schnell die Tür und setzte sich auf seine Fahrersitz.

Inge beugte sich nach vorn, gab ihm eine Visitenkarte mit der Bitte, uns zu der Adresse zu bringen. Das Taxi fuhr los und ich merkte, dass nicht einmal im Sitzen die Kugel aufhörte mich zu reizen. Ich schlug meine Beine übereinander, um damit der Kugel Einhalt zu gebieten. Sofort spürte ich Inges Hand auf meinem Bein und hörte sie laut vernehmlich sagen, „Spreiz deine Beine!“. Ich stellte augenblicklich meine Füße mit etwas Abstand nebeneinander und öffnete meine Beine. Mir war klar, dass der Taxifahrer genau gehört hat, was Inge zu mir gesagt hat. Wenn er sich jetzt umdreht konnte er ohne Schwierigkeiten mein Fötzchen sehen und die Kette die zwischen meinen Schamlippen herunter hängt. Etwas Scham überkam mich und ich merkte, dass ich rot anlief.

Inge schaute mich an und lächelte. „Du kannst ja noch rot werden. Du bist wirklich süß.“ Sie drehte sich zu mir und begann mit ihrem Zeigefinger zärtlich meinen Kitzler zu streicheln während ihre Zunge an meinen Ohrläppchen spielte. Ob ich wollte oder nicht, ich genoss ihre Nähe und merkte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten. Ich brauchte auch gar nicht herunter zu schauen, um zu wissen, dass man die harten Knospen unter meinem Kleid deutlich sehen konnte.

Inges Hand glitt in meinen kaum geschlossenen Ausschnitt und begann meine linke Brust zärtlich zu streicheln. Sie nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie leicht zu drücken und an ihr zu ziehen. Ich begann etwas schwerer zu atmen und merkte wie der Rest von Schamgefühl wieder verschwand. Ich schaute Inge an und bettelte mit meinen Augen ihre Lippen berühren zu dürfen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran. Wie von selbst öffnete sich mein Mund, um ihre Zunge dankbar aufzunehmen. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, mal war sie in meinem Mund, mal ich ihn ihrem.

Das Taxi hielt. „Wir sind da“ hörte ich den Mann unvermittelt sagen. Inge schien das gar zu hören. Sie hielt mein Kopf fest und unterbrach nicht eine Sekunde ihr geiles Zungenspiel. Sie zog und zwirbelte meine inzwischen steinharte Warze. Unendliche Geilheit stieg in mir auf und ich begann ungehemmt zu stöhnen. Meine Hand glitt zwischen meine Beine und ich massierte wie wild die harte Knospe der Lust.

Plötzlich schaute Inge nach vorne und sagte in einem unschuldigen Ton „Oh, wir sind ja schon da!“ Ich öffnete die Augen und sah wie der Taxifahrer wie entgeistert auf mein geschmücktes Fötzchen starrte. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch voller Erregung meinen Kitzler streichelte. Ich schloss reflexartig die Beine und öffnete schnell die Tür, um aus zu steigen. Inge bezahlte noch. Das Taxi fuhr los. Inge kam zu mir und lächelte. „Der hatte einen mächtigen Ständer. Der hätte dich bestimmt gerne gefickt.“

Ich hatte mich inzwischen an die Worte gewöhnt. Ich schaute mich um. Ich dachte wir fahren zu einer Nobelboutique. Stattdessen waren wir in einem sehr nüchternen Büroviertel. Inge blickte mich an und schien zu erahnen was ich dachte. „Keine Sorge, in diesem Haus sind einige der besten Modedesigner der Stadt. Nirgends kann man exklusivere Kleidung bekommen als hier.“

Wir gingen eine kleine Treppe hoch und Inge drückte auf eine goldene Klingel. Ich sah mehrere Videokameras. Wahrscheinlich wurden wir gerade gemustert. Plötzlich surrte der Türsummer und wir betraten das Gebäude. Inge kannte sich scheinbar aus. Wir gingen zum Fahrstuhl und fuhren in die erste Etage. Der Fahrstuhl öffnete sich und ich sah einen Empfangstresen aus schwarzem Marmor. Ein blutroter Teppich schluckte jedes Geräusch unserer High Heels.

Hinter dem Tresen standen zwei bildhübsche junge Damen in hochgeschlossenen schwarzen Kleidern mit goldenen Namensschildern. Ich schaute mich um. So etwas Stillvolles hatte ich lange nicht mehr gesehen. Jedes Detail war mit Bedacht ausgewählt, ohne aufdringlich zu wirken.

Ich folgte Inge zu den beiden Damen. Inge legte die schwarze AMEX von Frank auf den Marmortresen und wartete. Einer der beiden Damen, Iris stand auf ihrem Namensschild, überprüfte die Karte und legte sie in eine Ablage. Iris lächelte uns an. „Bitte folgen sie mir!“

Sie kam um den Empfangstresen herum und lief vor. Ihr hochgeschlossenes Kleid war zu meiner Überraschung extrem kurz. Der Po wurde gerade noch bedeckt. Ich sah zwei braun gebrannte, perfekt geformte Beine, deren Füße in sehr hochhackigen Sandaletten steckten. Vor einer Tür blieb sie stehen und bat uns einzutreten. Als sie sich umdrehte bemerkte ich, dass das Kleid vorne so geschnitten war, dass ihre nahtlos braune, haarlose aber beringte Scham ungeschützt unseren Blicken ausgesetzt war. Es schien ihr gar nichts auszumachen. Im Gegenteil, ihre ganze Körperhaltung strahlte Stolz aus.

Ich war verwirrt, falls das nach den letzten Tagen noch möglich war. Wir gingen in den Raum, in dessen Mitte eine rote Ledergarnitur seitlich neben einem Laufsteg stand. Inge setzte sich und ich machte es ihr nach.

Iris fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich entschieden uns für ein Glas Sekt. Iris lächelte und verschwand. Ich schaute Inge fragend an. „Der Inhaber und seine Angestellten gehören zu unserem Club. Aber das hast du dir sicherlich schon bemerkt“, sagte Inge.

Iris kam zurück und stellte die gefüllten Sektgläser auf den kleinen Glastisch, der vor uns stand. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch bei Iris die Nägel ihrer kleinen Finger schwarz lackiert waren. Ich schaute sie genauer an. Sie war höchstens 25. In dem Alter war ich gerade mit dem Studium fertig und suchte meinen ersten Job. Sexuell war ich aus heutiger Sicht noch völlig unerfahren. Und Iris trug ihre beringtes Fötzchen stolz zur Schau und zeigte jedem Eingeweihten, dass sie auch nichts gegen Analverkehr einzuwenden hatte. Ich kam mir wie eine Hinterwäldlerin vor.

Iris verlies uns mit einem Lächeln.

Nach ein paar Minuten kam ein schlanker Mann in einem perfekten sitzenden Anzug zu uns. Sein Lächeln wirkte unwiderstehlich. „Ich bin Hans. Was kann ich für die beiden Damen tun?“ fragte er mit einer dunklen Bassstimme.

„Frank und Paul haben uns gebeten für eine festliche Abendveranstaltung geeignete Kleider auszusuchen“, antwortete Inge. „Und wenn wir schon einmal hier sind, soll Nadine für Beruf und Freizeit auch noch einige passende Stücke auswählen“, antwortete Inge.

Ich bemerkte wie er mich taxierte. „Spielen Kosten bei der Auswahl eine Rolle?“, fragte Hans. „Nur insofern, dass die Kreditlinie der schwarzen Amex nicht überschritten werden sollte“, sagte Inge.

„Perfekt“, hörte ich Hans sagen. Er bat uns, 10 Minuten Geduld zu haben und verschwand.

Was dann passierte habe ich noch nicht einmal zu träumen gewagt. In der nächsten Stunde führten uns Models wunderschöne Kleider vor. Jedes war auf seine Art erotisch, ohne aufdringlich oder vulgär zu wirken. Mal wurden die Brüste, dann wieder der Po oder auch nur die Beine besonders betont. Es war wie ein Rausch der Sinne. Wir trugen auf einen kleinen Zettel die Kleidernummern ein, die uns zusagten.

Anschließend wurden nur für mich verschiedne Business- und Freizeit- Kleider, - Kostüme und Kombinationen vorgeführt. Ich hatte Hans im Vorfeld noch gesagt, dass ich in einer konservativen Gegend und in einem sehr konservativen Bankhaus arbeite.

Was ich sah begeisterte mich, auf der anderen Seite viel es mir schwer vorzustellen, es wirklich zu tragen. Inge half mir und wir suchten einige schöne Stücke aus.

Als wir fertig waren kam Hans zu uns. Er lächelte und zeigte Inge die Abrechnung. Ich schaute über Inges Schulter und konnte kaum glauben was ich dort sah. Insgesamt waren es fast 25.000 Euro. Ein Großteil davon war für meine Kleidung. Ich erschrak. „Nein das geht nicht! Das ist zuviel Geld“, hörte ich mich sagen.

„Tut mir leid. Die Kleider werden schon passend für ihre Größen geändert. Ich kann aber unter gewissen Umständen einen Rabatt einräumen.“, sagte Hans.

„Unter welchen Umständen“, fragte ich.

Hans lächelte und schaute mich lange an. „Ich glaube es wäre besser, wenn Sie Inge einfach bezahlen lassen.“

„Kommt gar nicht in Frage. Auf keinen Fall möchte ich, dass ihr Mann soviel Geld für mich ausgibt. Also, unter welchen Umständen gibt es den Rabatt?“

„Na gut. Wenn Sie es so wollen. In unserem Bereich für Nicht-Club-Mitglieder sitzt ein sehr guter und sehr reicher Kunde. Seine Frau sucht schon seit zwei Stunden alles Mögliche aus, nörgelt aber trotzdem nur herum. Ich möchte, dass dieser Mann glücklich unser Haus verlässt. Und dazu brauche ich eine Dame, die das Glänzen in seinen Augen zurück holt.“

Ich schluckte. „Und was bringt das Glänzen in seine Augen zurück“, fragte ich, obwohl ich schon ahnte in welche Richtung seine Wünsche gingen.

„Das ist etwas delikat. Ich weis nicht wie ich es Ihnen sagen soll?“ Hans schaute tief in meine Augen und schien abzuwägen, was er sagen sollte.

„Na gut Nadine. Sie wollten es so.“ Er machte noch mal eine Pause. Dann sagte er: „Er liebt es Frauen anal zu entjungfern. Bei Iris und ihrer Kollegin hat er es schon gemacht. Deswegen sind sie uninteressant für ihn. Sie könnten ihn tatsächlich reizen. Können Sie sich vorstellen, mir zu helfen und ihn glücklich zu machen?“

Ich schluckte. Was Hans so charmant umschrieb bedeutete nichts anderes, als dass ich für den Rabatt anal gefickt werden sollte. Etwas, was ich bisher jedem verweigert habe – auch meinem Mann. Warum wollten die Männer immer noch diese dritte Möglichkeit in eine Frau einzudringen. Reichte es nicht, wenn sie mein Fötzchen und meinen Mund für ihre Befriedigung bekommen. Auf der anderen Seite wollte ich auf keinen Fall, dass jemand für mich soviel Geld ausgibt – und ich konnte es nicht bezahlen.

„Wie hoch ist der Rabatt?“, fragte ich schließlich.

Hans lächelte. „Wenn seine Augen glänzen, schreibe ich ihre gesamte Kleidung auf seine Rechnung. Er wird nichts dagegen haben. Ganz im Gegenteil, es wird ihm ein Vergnügen sein.“

Ich schaute Inge an. Sie lächelte verschmitzt. „In Ordnung. Ich tue es“, sagte ich.

„OK, dann kommen Sie mit. Inge wird hier auf Sie warten.“

Ich folgte Hans und er führte mich in sein Büro. Er zeigte auf eine Tür. „Dahinter ist ein Bad mit Dusche. Bitte ziehen sie sich aus und reinigen Sie sich gründlich. Alles zum Schminken und auch Parfüm finden Sie im Bad.“

„Und die Schuhe?“ Die Fesselriemen waren verschlossen, so dass ich Sie nicht öffnen konnte. Hans lächelte, kam zu mir, holte einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche, kniete sich hin und öffnete die Fesselriemen. Er stand auf und lächelte. „Jetzt können Sie sich ausziehen. Noch eine Kleinigkeit. Vor dem Spiegel liegt eine kleine, schwarze Tube. Cremen Sie damit ihren Po ein. Die Creme zieht schnell ein, ist geschmacksneutral und hilft den Schließmuskel zu „entspannen.“

Ich zog mich aus und ging ins Bad. Beim Duschen sah ich, dass der Brausekopf so gewählt worden war, dass er auch als Klistier genutzt werden könnte. Das beruhigte mich, da mir klar war, dass mit „vollständig“ vor allem meine noch ungenutzte Analmöse gemeint war.

Als ich fertig war mit der „vollständigen“ Reinigung cremte ich meinen Po ein, schminkte und parfümierte mich und begab mich ins Büro. Dort fand ich einen roten Kleidersack mit einem Zettel auf dem stand: „Ziehen Sie bitte alles an. Die getragenen Sachen kommen in den Kleidersack und der zurück Bad. Anschließend rufen Sie die 375 an. Ich werde dann kommen und schau ob alles so ist, wie mein Kunde es sich vorstellt.“

Ich öffnete den Kleidersack. Was ich fand waren die Sachen einer Hure. Schenkelhohe, schwarze Lackstiefel mit Absätzen auf denen man unmöglich gehen konnte. Ein Lackkleid mit hohem Kragen, langen Ärmeln und einem durchgehenden Reisverschluss im Rücken. Ich überlegte kurz ob ich diesen Schritt wirklich gehen sollte. Aber jetzt war ich schon so weit und wenn ich mich die nächste Stunde zusammen reiße, bin ich meine Schulden los.

Ich zwängte mich also in das Kleid, lies den Reisverschluss im Rücken aber offen, um mich besser bewegen zu können. Anschließend stieg ich in die Stiefel und zog die Reisverschlüsse zu. Ich stand fast auf den Zehenspitzen, so hoch waren die Pfennigabsätze. Aber durch den engen und festen Schnitt gaben die Stiefel genügend Halt, um damit gehen zu können.

Den Reisverschluss bekam ich alleine nicht zu. Ich ging zum Telefon und rief die 375 an. Hans meldete sich und sagte, dass er sofort komme. Sekunden später wurde die Bürotür geöffnet und Hans kam rein.

„Wow, was für eine Versuchung!“ raunte Hans. „Komm ich helfe dir!“ Er zog den Reisverschluss auf meinem Rücken langsam zu. Ich merkte wie eingearbeitete Stäbchen meine Hüfte zusammen drückten und wie sich das Kleid an meinen Busen zusammenpresste. Der Kargen umschloss fest meinen Hals, so dass ich nur noch schwer meinen Hals drehen konnte. Hans nahm meine Hand und führte mich zu einem Spiegel. Was ich sah, konnte unmöglich ich sein. Mein Körper war bedeckt von schwarzem Lack. Die Stäbchen machten zudem eine wundervolle Taille wodurch mein Po sehr stark betont wurde. Der Rockteil war jedoch sehr kurz gehalten, so dass mein Fötzchen und mein Po unbedeckt blieben und den Blicken ungeschützt ausgesetzt wurden. Ich wurde damit auf meine Geschlechtsmerkmale reduziert.

Knie dich aufs Sofa und halt dich an der Rückenlehne fest. Ich tat was er gesagt hatte und merkte, wie ich durch die geforderte Stellung meinen Po anbot.

Durch den engen Kragen konnte ich nicht nach hinten schauen. Ich hörte aber wie Hans näher kam. Dann spürte ich, wie er begann meinen Po zu streicheln, wie seine Finger über meinen Anus strichen, kurz verweilten, weiter herunter glitten und meine Schamlippen teilten.

„Was ist das?“ fragte Hans. Er hatte die Kettchen gespürt, die an der Kugel befestigt waren, die sich noch tief in meinem Fötzchen befand.

„Eine Kugel, die ich seit heute Morgen tragen muss“, antwortete ich. Hans zog leicht an den Kettchen und ich merkte wie die Kugel meine Schamlippen von innen auseinander drückte und mit einem leisen Plop schließlich in seine Hand viel. Ein leises Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken.

„Du bist im wahrsten Sinne des Wortes voller Überraschungen“, sagte Hans. „Du trägst die ganze Zeit Toys in deinem Fötzchen, bist nicht feucht sondern nass und dein Kitzler ist vor Geilheit geschwollen. So geil wie du bist, tue ich dir wahrscheinlich einen Gefallen, wen ich dich anbiete.“

Wenn es nicht unbedingt um Analverkehr gehen würde, hätte ich ihm recht gegeben. Ich sehnte mich wirklich nach einem Schwanz, der mein Fötzchen richtig durchvögelt.

Hans schob zwei Finger ohne Vorwarnung tief in meine Fotze und begann mich zu fingern. Ich biss auf meine Lippen, aber es dauerte nicht lange, bis ich vor Wollust anfing lustvoll zu stöhnen. Ich spreizte meine Knie ein wenig mehr, um seine Finger tiefer zu spüren. Sein Daumen massierte meinen Kitzler und ich began schwer zu atmen

„Möchtest du gefickt werden?“ hörte ich ihn fragen. „Oh ja, bitte fick mich. Ich würde so gern deinen Schwanz spüren.“ Er lachte leise. „Später vielleicht, du kleine Hure. Bleib so knien.“ Ich hohle unseren Gast. Gib dir Mühe.“


Kommentare

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gabi335 schrieb am 02.02.2024 um 00:45 Uhr

Das ist wirklich eine der besten Geschichten die ich in letzter Zeit gelesen habe. -Danke

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

gabi335 schrieb am 02.02.2024 um 01:08 Uhr

Ich kenne die Kugeln aus eigener Erfahrung. Wenngleich ich sie nicht den ganzen Tag tragen muss. Mein Mann 🚹 liebt es wenn ich sie beim Shoppen in mir trage.

Ich wurde in der Hochzeitnacht entjungfert. Bis dahin war nur Oral oder der Arschsex möglich. 

Wenn du mehr darüber wissen willst, so lasse es mich wissen. 

Ganzen liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

Boccaccio schrieb am 03.02.2024 um 17:40 Uhr

Tolle geile Geschichte

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:35 Uhr

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