Outdoor 11
Outdoor 11
Über Luisa konnte ich nur noch staunen, und ich glaube, das ging allen anderen ebenso.
Aber auf das, was jetzt gleich kommen sollte, war keiner von uns gefasst!
Das werde ich wohl nie vergessen!
Vorsicht, Luisa, sagte Fred, Ich glaube, deine Schützlinge hängen hinter den Büschen!
Sie beobachten dich und uns, es wackelt und raschelt in den Sträuchern!
Luisa erhob sich wieder, stütze die Hände in die Hüften
und ging drei Schritte auf die schwankenden Büsche zu.
Manfred, Max, Sven und Guido, und auch Steffi und Yvonne!
Kommt sofort her zu mir! Raus, aus den Büschen!
Hierher!
Gerade habe ich mich bei den Leuten hier schon mal für uns entschuldigt,
aber ich habe keine Lust mehr,
mich ständig und immer wieder für euch entschuldigen zu müssen!
Kommt her, alle um mich herum!
Aus dem Weg zwischen den Sträuchern und Büschen
traten langsam und zögernd alle Sechse hervor, stellten sich vor Luisa auf.
Sahen sehr betreten zu Boden.
Die zwei Mädchen vorn, die vier Jungen hinter ihnen.
Wir vier Alteingesessenen standen hinter Luisa und waren nur noch gespannt,
wie das weitergehen sollte.
Ich ahnte schon was ganz Verrücktes, wollte aber nicht so recht dran glauben.
Keiner sagte ein Wort.
Ihr habt mich und Daniela und Marko also beobachtet, ja?
Ich fand es sehr schön und ich hoffe, daß auch Daniela und Marko es so sehen!
Dani und Marko, darf ich DU zu euch sagen?
Na klar, Luisa, du bist ein Schatz! sagte ich
Klar, Mann-o-mann, wie du das gemacht hast, Luisa --- ,
von dir will ich gerne noch was lernen ---!
sagte Marko
und ich drehte mich zu meinem Marko um und warnte ihn mit einem vielsagenden Blick
vor weiteren Komplimenten an Luisa.
Ordnung muß sein, schließlich!
Gut, OK!
Damit zog Luisa sich mit einem kurzen Ruck das Herrenunterhemd über den Kopf.
Ihr Oberkörper war jetzt völlig nackt.
Ihre straffen, kegelförmigen Brüste mit den dauersteifen Brustwarzen vibrierten elastisch.
Braungebrannt, kein Kulturstreifen zu sehen!
Die hellblauen Shorts folgten, und auch mit dem Höschen machte sie kurzen Prozess.
Weg damit.
Unter ihrem flachen braungebrannten Bauch trug sie ein schwarzes Dreieck aus kurzgestutzten
schwarzen Schamhaaren.
Ja, du hast recht, meine Haare sind blondiert! Als hätte sie meine Gedanken erraten
So, meine Jungs, seht her und seht hin! Manfred, Max, Sven und Guido,
so sieht die Brust von einer erwachsenen Frau aus!
Wolltet ihr doch immer schon wissen!
Die tollen schönen Brüste von Daniela habt ihr ja schon gesehen und bewundert!
Das hat die Natur so eingerichtet, um euch Männer auf uns Frauen aufmerksam zu machen.
Und es funktioniert so seit vielen Jahrhunderten!
Damit es weiter geht, mit uns Menschen!
Yvonne und Steffi haben auch so was schönes von der Natur geschenkt bekommen!
Das habt ihr doch bestimmt schon bemerkt, oder?
Die vier Jungens grinsten und die beiden Mädchen sahen verlegen zu Boden,
lächelten aber auch.
Na gut, nun müsst ihr auch noch das wissen!, Manfred, Max, Sven und Guido
Luisa setzte sich auf ihren süßen braungebrannten Hintern,
öffnete die Beine weit und zeigte den Jungens und Mädels ihre Scham.
Kommt her, Jungens und Mädels, seht euch das an!
Ihr könnt auch alles anfassen!
Hier ist der Ursprung der Menschheit!
Manfred, Max, Sven und Guido,
Hier hat euer Vater eure Mutter geliebt und richtige Menschen aus euch gemacht,
hoffentlich!
Über Luisa konnte ich nur noch staunen, und ich glaube, das ging allen anderen ebenso.
Aber auf das, was jetzt gleich kommen sollte, war keiner von uns gefasst!
Das werde ich wohl nie vergessen!
Vorsicht, Luisa, sagte Fred, Ich glaube, deine Schützlinge hängen hinter den Büschen!
Sie beobachten dich und uns, es wackelt und raschelt in den Sträuchern!
Luisa erhob sich wieder, stütze die Hände in die Hüften
und ging drei Schritte auf die schwankenden Büsche zu.
Manfred, Max, Sven und Guido, und auch Steffi und Yvonne!
Kommt sofort her zu mir! Raus, aus den Büschen!
Hierher!
Gerade habe ich mich bei den Leuten hier schon mal für uns entschuldigt,
aber ich habe keine Lust mehr,
mich ständig und immer wieder für euch entschuldigen zu müssen!
Kommt her, alle um mich herum!
Aus dem Weg zwischen den Sträuchern und Büschen
traten langsam und zögernd alle Sechse hervor, stellten sich vor Luisa auf.
Sahen sehr betreten zu Boden.
Die zwei Mädchen vorn, die vier Jungen hinter ihnen.
Wir vier Alteingesessenen standen hinter Luisa und waren nur noch gespannt,
wie das weitergehen sollte.
Ich ahnte schon was ganz Verrücktes, wollte aber nicht so recht dran glauben.
Keiner sagte ein Wort.
Ihr habt mich und Daniela und Marko also beobachtet, ja?
Ich fand es sehr schön und ich hoffe, daß auch Daniela und Marko es so sehen!
Dani und Marko, darf ich DU zu euch sagen?
Na klar, Luisa, du bist ein Schatz! sagte ich
Klar, Mann-o-mann, wie du das gemacht hast, Luisa --- ,
von dir will ich gerne noch was lernen ---!
sagte Marko
und ich drehte mich zu meinem Marko um und warnte ihn mit einem vielsagenden Blick
vor weiteren Komplimenten an Luisa.
Ordnung muß sein, schließlich!
Gut, OK!
Damit zog Luisa sich mit einem kurzen Ruck das Herrenunterhemd über den Kopf.
Ihr Oberkörper war jetzt völlig nackt.
Ihre straffen, kegelförmigen Brüste mit den dauersteifen Brustwarzen vibrierten elastisch.
Braungebrannt, kein Kulturstreifen zu sehen!
Die hellblauen Shorts folgten, und auch mit dem Höschen machte sie kurzen Prozess.
Weg damit.
Unter ihrem flachen braungebrannten Bauch trug sie ein schwarzes Dreieck aus kurzgestutzten
schwarzen Schamhaaren.
Ja, du hast recht, meine Haare sind blondiert! Als hätte sie meine Gedanken erraten
So, meine Jungs, seht her und seht hin! Manfred, Max, Sven und Guido,
so sieht die Brust von einer erwachsenen Frau aus!
Wolltet ihr doch immer schon wissen!
Die tollen schönen Brüste von Daniela habt ihr ja schon gesehen und bewundert!
Das hat die Natur so eingerichtet, um euch Männer auf uns Frauen aufmerksam zu machen.
Und es funktioniert so seit vielen Jahrhunderten!
Damit es weiter geht, mit uns Menschen!
Yvonne und Steffi haben auch so was schönes von der Natur geschenkt bekommen!
Das habt ihr doch bestimmt schon bemerkt, oder?
Die vier Jungens grinsten und die beiden Mädchen sahen verlegen zu Boden,
lächelten aber auch.
Na gut, nun müsst ihr auch noch das wissen!, Manfred, Max, Sven und Guido
Luisa setzte sich auf ihren süßen braungebrannten Hintern,
öffnete die Beine weit und zeigte den Jungens und Mädels ihre Scham.
Kommt her, Jungens und Mädels, seht euch das an!
Ihr könnt auch alles anfassen!
Hier ist der Ursprung der Menschheit!
Manfred, Max, Sven und Guido,
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hoffentlich!
Kommentare
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