Die Klassenschlampe - Teil 6


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13.05.2008
BDSM

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Kurzbeschreibung: Eine Schülerin wird von einer missgünstigen Mitchülerin erpresst und gedemütigt.

Stichworte: f/f, ff/f, exhib, reluc, s/m, bond, voy, m+/f

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13.05.08

erotik-geschichten@weg-gedanken.de

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Teil 6 – Der Heimweg

Die beiden lachten laut und hämisch. Soviel konnte ich durch meine Ohropax hören. Was war mit mir passier? Ich wusste nicht mehr, wer ich war. Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Wie automatisch hob und senkte ich meine Hüfte auf dem Dildo auf und ab, während ich nachdachte. Noch vor ein paar Tagen, war ich eine schüchterne, zurückhaltende Gymnasiastin, die versuchte nicht aufzufallen und jetzt saß ich hier meiner Sinne beraubt im Wohnzimmer eines der Mädels, die mich Zeit meines Lebens gedemütigten hatten und fickte mich selbst mit einem Dildo.

AAAAUUUUU. Meine Brustwarzen brannten wir Feuer. Sofort verringerte ich das Tempo. Ich hatte mich wohl in ihren Augen zu schnell gefickt. Besser aufpassen dachte ich mir. Dabei war ich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt gewesen. Früher hatte ich mich fast nie selbst befriedigt. Ich fand es irgendwie seltsam und schämte mich dabei. Außerdem hatte ich immer Angst erwischt zu werden, selbst wenn meine Eltern gar nicht daheim waren. Dabei hatte ich dann meistens daran gedacht, dass mich ein süßer Junge auf Händen in ein weiches Bett tragen und mich überall Küssen würde. Jetzt konnte ich nurnoch an die Krokodilklemmen an meinen erogensten Zonen denken. Und wie geil mich die Gewissheit machte, dass ich, obwohl ich mich durch meine Isolation in Blindheit und Gehörlosigkeit befand, von zwei Mädchen beobachten ließ, die auch noch im wahrsten Sinne des Wortes die „Zügel in der Hand hatten“.

WUUUSSCHH. Diesmal riß mir die Krokodilklemme am Kitzler beinahe die Sinne weg. Ich hatte schon wieder die Kontrolle verloren und mich zu schnell gefickt. Der Schmerz war unerträglich und ich spürte mir die Tränen die Wangen herabrollen. Ich wusste nicht, wie lange dieses Höllenspiel weitergehen sollte, als mich jmd. Plötzlich fest nach unten auf den Dildo drückte und mir gleichzeitig alle drei Krokodilklemmen vom Körper gerissen wurden. Ich bebte am ganzen Körper vor Schmerzen und Verlangen. „Wir haben keine Lust mehr, die beim masturbieren zuzuschauen. Steh auf!“ Wimmernd erhob ich mich und stellte mich neben den Glastisch, der rund um den Dildo mit einer richtiggehenden Pfütze bedeckt war. Katha saß auf der Couch und hielt einen Camcorder. „Wieso sollte nur Anna ein Video von dir Fotze haben. Zumal du doch so schön stöhnst wenn du dich fickst und so schön quiekst, wenn man dir die Titten und den Kitzler lang zieht. Und jetzt nimm dein Kleid und wisch den Tisch ab. Putzen könnt ihr Polinnen doch.“

So viel Bösartigkeit war unglaublich, doch ich wusste, dass ich nichts tun konnte. Nun hatten Sie schon die Bilder und zwei Videos. Nachdem ich den Tisch abgewischt hatte, sollte ich mir das Kleid anziehen und raus zum Wagen gehen. Anne würde gleich nachkommen. „Aber lass die Finger aus deiner Drecksfotze!“ Als ich draußen am Wagen stand, sah ich mich um, ob ich es wagen sollte, mir hier kurz Erlösung zu verschaffen. Mir lief der Saft beide Beine entlang und war schon fast bei den Knien. Es dürfte nicht allzu lange dauern, bis ich meinen Höhepunkt bekäme. Allerdings kam ein Rentner mit einem kleinen Hund den Bürgersteig entlang und mir blieb erstmal nichts anderes übrig als zu warten. Als der Mann fast bei mir war und freundlich Grüßte, fing der Hund an zu lechzen und zu springen und rannte auf mich zu. Er sprang mein Bein hoch und leckte mit seiner Zunge darüber. Ich lief sofort knallrot an und kniff die Beine zusammen und versuchte den Hund wegzuschieben.

Der Besitzer kam herbeigeeilt und wollte ihn an die Leine nehmen, als Anna erschien und „Guten Tag, Herr Huber!“ sagte. Verdutzt drehte dieser sich um. „Das ist ja ein süßer Hund. Meine Freundin hier liebt Hunde.“ Und zu mir gewandt „Mach doch das, was du gestern in der Klasse gemacht hast“. Ich verstand erst nicht ganz und Anna fing an, Herrn Huber in ein Gespräch zu verwickeln und stellte ihm eine Frage über irgendwas Astronomisches; wie sie mir später erzählte, war er Hobbyastronom. Er stand jetzt mit dem Rücken zu mir und jetzt verstand ich auch, was Anna wollte. Das konnte Sie unmöglich von mir verlangen! Aber mein Zögern quittierte sie mit einem sehr ernsten und sehr bösen Blick. Ich machte also das, was ich in der Klasse gemacht hatte: Ich lehnte mich mit gespreizten Beinen an das Auto und stützte mich mit den Händen nach hinten ab. Sofort ergriff der Hund die Chance und stellte sich auf die Hinterbeine und steckte seine Schnauze unter meinen Rock. Er musste mich aufgrund des Geruchs meiner Kleidung und meiner nassen Fotze für eine läufige Hündin halten. Unglaublich! Und während der Hund anfing über meine Beine und Fotze zu lecken dachte ich bei mir, dass ich es ihm nicht einmal verübeln konnte. Mir lief der Saft ja in Strömen die Beine herunter…

Ich schloss die Augen – halb vor unglaublicher Scham, halb vor Geilheit. Ich stand hier mitten in einem Wohngebiet meiner Heimatstadt am helllichten Tage, hatte nichts an als ein mit meinem Fotzenschleim verschmiertes Kleid und vor mir standen Anna und ein Rentner, während ich mich von dessen Hund lecken ließ – und ich war hemmungslos geil und ließ es geschehen. Der Hund leckte meine großen Schamlippen entlang, die sich aufgrund ihrer Feuchtigkeit nur allzu bereitwillig teilten. Ich wollte mich am liebsten in Luft auflösen. Doch als die raue Zunge über meinen Kitzler strich, konnte ich nicht mehr. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ich biss mir fest auf die Unterlippe um nicht zu schreien, aber ein lauter Stöhner entkam meinem Mund. Herr Huber drehte sich erschrocken um und beugte sich herunter, um seinen Hund an die Leine zu nehmen und zog ihn am Halsband von mir weg. Ich ließ meinen Kopf nach hinten sinken und verharrte sonst regungslos in meiner Orgasmusstellung.

Herr Huber fing an eine Entschuldigung zu murmeln, da er wohl dachte der Hund hätte mich gebissen, allerdings erzählte mir Anna später, dass er direkt unter meinen Rock auf meine rasierte Scham geblickt hatte und es ihm dabei total die Sprache verschlagen hätte. Ich bekam sowieso nichts mehr mit, so heftig war ich gekommen. Nach einer Weile holte mich Anna mit einer Ohrfeige zurück in die Realität. „Du bist eben bombastisch gekommen, weil dich ein Hund geleckt hat?! Gott bist du eine perverse Schlampe. Und läufig dazu. Jetzt sieh zu, dass du nach Hause kommst. Aber ich versau mir nicht das Leder mit einer Mischung auf Fotzenschleim und Hundespeichel. Also lauf, du läufige Hündin!“ Mit diesen Worten stieg sie in ihr Auto und ließ mich hier stehen. Ich fing an zu heulen.


Kommentare

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