Die Hand 4. Teil


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27.04.2008
BDSM

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Er zog mir mein Hemdchen wieder zurecht und deckte mich zu. Ich schlief erschöpft ein.

 

Ich wachte auf am nächsten Morgen und fühlte mich zum ersten Mal seit vielen Tagen endlich wieder besser. Die Wadenwickel und der Kräuterbalsam haben wohl geholfen. Ich setzte mich im Bett auf und bemerkte, dass mir nicht mehr schwindlig war.

„Guten morgen“, sagte Chris als er mit einem Frühstückstablett in mein Zimmer trat.

„Morgen“, murmelte ich zurück.

„Na, dir scheint es ja wohl besser zu gehen. Schön!“ Er befühlte meine Stirn und nickte zufrieden mit dem Kopf. „Frühstück?“ fragte er mich.

„Ja, gerne!“ sagte ich und nahm dankbar das Tablett entgegen. Viele leckere Sachen tummelten sich auf dem Tablett. Ich wusste gar nicht wo ich beginnen sollte.

„Ich möchte mit dir noch über die Untersuchungsergebnisse reden“, fing Chris an, mit einem relativ ernsten Gesichtsausdruck,

„Mir geht es doch wieder gut! Ich brauche nicht mehr hier zu bleiben. Du kannst mich entlassen“, strahlte ich ihn an.

„So einfach ist das leider nicht Kathy.“

„Warum, mir geht es doch wieder gut.“

„Ich bin dein Arzt und ich werde es nicht zulassen, dass du die Klinik verlässt, bis ich dich ausführlich gynäkologisch untersucht habe“, widersprach er mit einem sehr strengen Unterton.

Ich wendete den Blick ab, das Essen schmeckte mir nicht mehr. Ich hatte Probleme mit gynäkologischen Untersuchungen, da ich eine sehr trockene und enge Vagina habe. Ich hatte bisher jedes Mal beim Frauenarzt Schmerzen.

„Ich weiß warum du dich nicht untersuchen lassen willst, Nina hat mir alles erzählt. Du brauchst echt keine Angst zu haben. Wir haben hier ein spezielles Verfahren entwickelt. Die Untersuchung wird vielleicht etwas unangenehm, aber auf keinen Fall schmerzhaft. Ich verspreche es dir!“

Ich zögerte immer noch. Auf der anderen Seite wollte ich eben auch diese lästigen Bauchsschmerzen wegbekommen, die mich nun schon so lange begleiteten.

„Und wie willst du das anstellen, dass ich keine Schmerzen habe?“ fragte ich Chris.

„Soll ich es dir zeigen?“

„Okay“, erwiderte ich zögernd.

Er schlug meine Bettdecke zurück und zog mir das Nachthemd aus. Wieder lag ich gänzlich nackt vor ihm.

„Schließ die Augen“, sagte er mit sanfter Stimme und gab mir mit einem leichten Druck auf die Lider zu verstehen, dass diese auch geschlossen sollen bleiben. Ich schloss die Augen und fühlte mich plötzlich sehr entspannt. Ich fühlte die Hände von Chris über meinen Körper gleiten. Erst massierte er sanft die Brüste, ich spürte wie mich ein Schauer der Erregung durchfuhr. Dann bahnten sich seine Hände den Weg nach unten. Wie beim letzten Mal verharrte er kurz vor der Schambehaarung um dann langsam einen Finger zwischen meinen Schamlippen zu versenken. Ich zog schnell die Luft ein, aber spürte sofort wieder den beruhigenden Druck an meiner Brust. Ich merkte, wie die Anspannung langsam von mir abfiel. Er tastete sich mit seinen Händen sanft bis zu meinem Kitzler vor. Ganz langsam und zärtlich begann er ihn zu stimulieren. Er hatte genau den Punkt getroffen, an dem ich am empfindlichsten bin. Ich wurde noch feuchter zwischen den Beinen. Er begann den Kitzler mit einem stärkeren Druck zu massieren. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich spürte, dass ich kurz davor war den Höhepunkt zu erreichen. Dann brach er ab.

„Und das nennst du Untersuchung“? fragte ich ihn immer noch außer Atem. Er lächelte mich etwas verschmitzt an.

„Ich habe dich untersucht und bin sogar mit zwei Fingern eingedrungen und habe dich von innen abgetastet“.

„Ehrlich“? Das hatte bisher noch kein Arzt schmerzfrei bei mir geschafft. Selbst beim Sex mit meinem Exfreund hatte ich Schmerzen.

„Ja, ehrlich. Vertraust du mir jetzt, dass ich dir keine Schmerzen zufügen werde bei der Untersuchung?“

„Ja wird das dann genauso abgehen, oder wie,“ fragte ich etwas ungläubig.

„Also, ich erkläre dir das jetzt mal. Wenn du da unten erregt bist, dann bist du merklich entspannter, dass heißt ich kann dich besser untersuchen. Durch die Flüssigkeit, die sich dann bildet, geht das Eindringen mit Instrumenten viel leichter vonstatten, klar? Ich rufe jetzt mal unseren Pfleger, damit er dich für die Untersuchung vorbereitet. Wir treffen uns dann in einer Stunde im großen Untersuchungssaal.“

Er strich mir noch mal über die Wange und sagte mir, dass ich ihm vertrauen sollte. Ich hatte ziemlich gemischte Gefühle. Was kommt da bloß auf mich zu? Ich weiß aber auch, dass ich keine andere Wahl habe. Ich merke, dass ich immer noch feucht zwischen den Schenkeln bin. Angst und Erregung lösen in mir ein ziemliches Gefühlschaos aus.

 

 

Wenn ihr die große Untersuchung miterleben möchtet, dann sagt mir Bescheid

 


Kommentare

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