Die Hand 3. Teil


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23.04.2008
Schamsituation

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Kurze Zeit später erwache ich wieder. Chris kommt durch die Tür, er hat mehrere Handtücher in einer Schüssel dabei.

„So, hier kommen die Wadenwickel“, sagt er fröhlich grinsend. Schön kalt und gut gegen dein Fieber. „Ich hasse Wadenwickel, meine Oma hat das früher auch bei mir gemacht“, antworte ich.

„Und hat es etwas gebracht?“

„Hm, eigentlich schon“, musste ich eingestehen.

„Na siehst du“.

Ohne auf meine weiteren Einwände einzugehen, schlug er die Bettdecke zurück und legte ein Handtuch unter mich. Dann nahm er das erste eiskalte Handtuch und schlang es um meine Waden. Ich protestierte lautstark, doch er ließ sich nicht ablenken und fuhr seelenruhig mit der Arbeit voran. Schließlich ergab ich mich meinem Schicksal und biss die Zähne zusammen sobald wieder ein nasses und kaltes Handtuch sich um meine Waden legte.

„Und war es schlimm?“, fragte er mit einem frechen Lächeln. Ich blinzelte ihn nur etwas böse an. „Na komm, jetzt hast du das erste Mal schon überlebt. Ich werde dir jetzt ein bisschen Blut abnehmen, damit unser Labor herausfinden kann, was mit dir los ist, okay.

„Ich hab doch eine ganz normale Grippe.“

„Ja, das dachte ich am Anfang auch, aber deine Bauchschmerzen im Unterbauchbereich passen nicht wirklich dazu. Wie müssen jetzt einfach abklären, ob da noch etwas anderes ist.

„So schlimm sind die Schmerzen ja gar nicht“, erwiderte ich.

„Aha, aber zumindest so schlimm, dass du letzte Woche vor Schmerzen in einer Vorlesung ohnmächtig geworden bist, stimmts?“ Oh shit, wieso hat Nina ihm das erzählt. Es scheint, als könne er meine Gedanken lesen. „Hey, lass den Kopf nicht hängen wir finden schon raus was dir fehlt. Im Moment glaube ich, dass du eine ziemlich heftige Erkältung eingefangen hast. Das mit den Schmerzen hast du ja schon länger, oder? Ich nicke nur mit dem Kopf.

„Wieso warst du dann nicht beim Arzt“, fragte er vorwurfsvoll. Ich schüttelte nur den Kopf.

„Du kannst mir vertrauen, dass weißt du, ja? Ich gab ihm darauf keine Antwort. Er nahm meinen Arm, wischte mit einem Alkoholtupfer über meine Armbeuge und entnahm mit, nachdem er das Blut aufgestaut hatte, mehrere Ampullen Blut. „Das wird reichen“, sagte er wieder ganz freundlich. Er nahm aus dem Schrank eine Tube mit Salbe. „Während die Wadenwickel einwirken, werde ich dir deine Brust mit einem Kräuterbalsam einreiben, das hilft gegen den Husten.“ Mit entschlossener Geste streifte er mir die Spaghettiträger von den Schultern und zog das dünne Hemdchen nach unten, so dass meine Brüste frei lagen. „Schließ die Augen und entspann dich einfach.“ „Und was wenn ich mich gar nicht entspannen will“, antwortete ich etwas trotzig. Es bereitete mir ein komisches Gefühl so entblößt vor ihm zu liegen, ich wusste nicht wie ich mit diesem Gefühl umgehen sollte. Er strich mir mit der Hand über die Augen und so wurde ich mehr oder weniger gezwungen die Augen zu schließen. Ich traute mich nicht sie wieder zu öffnen. Ich hörte wie er den Deckel aufschraubte, gleich werden seine Hände an meinen Brüsten sein, dachte ich voller gemischter Gefühle. Dann war es soweit, ich spürte seine festen, warmen angenehmen Hände auf meinem Oberkörper. Zuerst strichen sie ganz sanft an meinem Hals entlang. Ich bekam eine Gänsehaut. „Ist dir kalt“, fragte Chris. Ich meinte einen etwas ironischen Unterton herauszuhören. „Geht schon“, antwortete ich. Seine Hände bahnten ihren Weg weiter nach unten. Er war nun an meiner Brust angekommen. Ich hielt die Luft an. „Entspann dich, ich kann dir versichern, dass ich dir keine Schmerzen zufügen werden. Jetzt versuch mal tief ein und aus zu atmen, damit die Kräuter ihre Wirkung tun können, du willst doch weg von der Infusion, oder?“ Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen. Ich dachte nicht mehr drüber nach wessen Hände das wohl sind, sonder genoss das Gefühl der festen Hände an meinen Brüsten.

„So, fertig.“

„Schon?“ rutschte mir heraus. Oh je, jetzt kommt bestimmt ein ironischer Kommentar, doch er lächelte nur und strich mir übers Haar. Ich hielt die Augen weiter geschlossen.

„Versuche jetzt einfach ganz locker zu bleiben.“ Ich spürte wie er mir das Hemdchen voll herunterzog. Ich lag jetzt völlig nackt vor ihm. Ich wollte seinen musternden Blick über meinen Körper nicht sehen und so ließ ich die Augen geschlossen. Ich fühlte mich merkwürdig erregt von der Situation. Seine Hände strichen sanft an meinem Bauch entlang, verweilten etwas am Bauchnabel und bahnten sich dann ihren Weg nach weiter unten. Ich spürte wie er sich immer weiter runtertastete. Ich begann mich wieder etwas zu verspannen, er bemerkte es sofort und legte mir beruhigend eine Hand auf die Stirn. Er kam schließlich an der oberen Grenze der Schambehaarung an. Ich zuckte kurz zusammen. Die Hand von meiner Stirn wanderte zu meinem Bauch und blieb knapp unterhalb des Bauchnabels liegen. Ich spürte die Wärme, die von ihr ausging und entspannte mich wieder. Die andere Hand strich über meine Behaarung und die großen Schamlippen, die meine intimsten Stellen, einer Knospe gleich, versteckten. Ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Ich war gar nicht drauf gefasst, dass er weiter gehen könnte, jedoch spreizte er innerhalb von einem Sekundenbruchteil meine großen Schamlippen und führte schnell einen Finger in die feuchte Spalte zwischen meinen Schenkeln ein. Es ging so schnell vorbei, dass ich nachher nicht wusste ob es Einbildung oder Realität war.

 

Ihr habt sicherlich bemerkt, dass diese Geschichten in die Richtung weiße Erotik geht, wenn ihr Lust auf eine weitere Fortsetzung habt, sagt mir Bescheid

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:20 Uhr

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