Der Ersthelfer-Kurs


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22.04.2008
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Der Ersthelfer-Kurs

Auch in dieser Geschichte ist alles frei erfunden. Namensgleichheiten oder alle anderen Ähnlichkeiten wären rein zufällig.

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Es war ein warmer Frühlingstag im vergangenen Jahr, als mein neuer Arbeitgeber meinte ich sollte einen Ersthelfer-Schein beim Roten Kreuz machen. Und so meldete ich mich an um dann zum zweitägigen Kurs anzutreten. Allerdings waren beide Tage jeweils auf einen Montag und mit nur 6 Stunden gelegt, so dass man wenigstens den Rest der Woche Zeit hatte zum Arbeiten.

Morgens 8 Uhr ging es in einem urgemütlichen aber großen Raum los und ein leicht knausriger Markus stellte sich als Lehrgangsleiter vor und das bei ihm alles anders verlaufen würde. So bat er um die übliche Vorstellungsrunde, in dem jede(r) sein Name, Alter, Hobbys, etc. berichten sollte. Dabei machte er von jedem Teilnehmer ein Foto.

Los ging es bei Raimund, welcher bereits fast 40 war, jedoch noch eine recht stattliche Figur aufwies. Hobbys hatte er ausser seine Katze wohl keine großartig und schien auch sonst ein eher ruhiger Typ zu sein.

Sandra - die daneben saß - war normal gebaut, hegte keine Kinderwünsche, ihre Liebe gehört ganz ihrem Hund. Ihre Figur ist relativ normal, d.h. mit ihrem 25 Jahren verfügt sie über gut ausgewachsene Brüste, die etwas mehr als eine Hand verschlingen könnten und einen knackigen Po. Lange blonde Haare liessen sie aber ein wenig naiv wirken.

Neben ihr wiederrum saß ein weiterer junger Mann Namens Matthias, welcher gerade erst 21 geworden war und wochentags nur arbeitet und am Wochenende in den Tag bzw. die Nacht lebte, da er auch keine Beziehung führte.

Ich, übrigens 30 Jahre jung, nicht gerade sportlich - man sieht eher die Kneipenabende in der Bauchgegend, saß wiederrum zwischen Saskia und Lea, welche beide sehr bezaubernd waren.

Saskia (29) mit dunkelrotem schulterlangem Haar, einer Figur mit wenigen Gramm zuviel, aber trotzdem eine Augenweide, da es gut verteilt war. Sie wirkte sehr offenherzig und für alles bereit.

Leah wiederrum war das Küken im Kurs, da sie gerade mal 19 war. Sie trug sogar noch eine Spange, war aber auch recht attraktiv und liess einiges Humorvoll an ihr abgleiten.

Zuletzt stellten sich auch Samuel und Christine vor. Sammy ein dunkelhäutiger, sportlich gebauter Mitte-Dreißiger und Cristina eine 27-jährige Schönheit. Man konnte fast glauben, da läuft etwas, da beide immer schon tuschelten, als ob es etwas zu verbergen gäbe.

Alle saßen praktisch wie in einem Stuhlkreis zusammen.

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Nach der Vorstellungsrunde, liess uns der Lehrgangsleiter etwas unterschreiben, das er mit den Worten betitelte, das dies die Anwesenheitsbescheinigung wäre und in dem nochmal alle Regeln stehen würden. Alle unterschrieben es in Windeseile, da man vorwärts kommen wollte.

Hätte es auch nur einer gelesen, wäre wahrscheinlich nix passiert, aber so kam was kommen musste.

Er wies uns alle darauf hin, das dies ein zu 90 % praktischer Lehrgang wäre, der aber nahezu nackt ausgeführt werden müsse, da in den meisten Fällen das Opfer ebenfalls von der Kleidung getrennt werden muss und er es gerne so realitätsnah wie möglich hätte. Wer dies nicht könnte, hätte die Wahl zu gehen, solle sich aber an das unterschriebene Schreiben erinnern, mit welchem er in der betreffenden Firma, die ihre Leute ja geschickt haben, dazu führen könnten abgemahnt oder gar gekündigt zu werden. Somit nickten alle vorsichtig, und hofften das es nicht allzuschlimm werden würde.

Los ging es sogar mit Theorie und alle konnten angezogen sitzen bleiben.

Die erste Übung liess aber nicht lange auf sich warten, auch wenn diese noch halbwegs harmlos war. So bat er darum, das jeder diverse Verbände am jeweiligen Nachbarn üben würde. Raimund mit Claudia, Matthias mit Saskia, Ich mit Leah und Cristina mit Samuel.

Und so fing Raimund bei Sandra mit einer Verbrühung in der Bauchgegend an. Damit der Stoff nicht ständig stören würde - und eben weil es in echt auch so wäre, musste sie dafür ihren dünnen Pullover ausziehen und stand - nach einiger Zierde - doch im BH vor uns. Raimund machte danach den Verband und sie durfte bei ihm, eine Wadenverletzung behandeln, wofür er wiederrum die Hose ausziehen musste.

Es kam einem vor wie beim Strip-Poker, da jeder ein Kleidungsstück verlor, denn Saskia hatte eine Schultergelenkprellung wofür wieder das Oberteil dran glauben musste und Matthias hatte sich wohl das Knie verdreht.

Ich durfte bei Lea ihren süßen Schlumpf-Slip sehen, den sie mir aufgrund einer Schürfwunde am Po wohl oder übel präsentieren musste. Sie allerdings durfte mich auch in Boxershorts betrachten.

Eine Augenweide - zumindest für die Mädels - war Samuels Oberkörper den Christine bearbeiten durfte und sichtlich ihren Spaß hatte. Der verging ihr erst, als sie ihr Oberteil ablegen sollte und sie gestand, das sie keinen BH an hätte. Das war Markus aber egal, da er nochmal betonte, das es früher oder später sowieso so weit seien würde.

Dann ging es nochmal kurz zur Theorie, bevor es zu weiteren Übungen wie Helm abnehmen, aus dem Auto ziehen, etc. ging.
Bei diesen Übungen fielen vorerst keine weiteren Kleidungsstücke, auch wenn Christine sich immer etwas zierte, da sie schon ihren blanken Busen zeigte, welcher mit großen rosa Warzenhöfen ausgestattet war und man(n) am liebsten jederzeit reinbeissen wollte.

Schneller als man denken konnte war schon Mittag und ein Lieferservice platzte in die Runde. Alles erschrak - aber dieser scheint das wohl gewohnt zu sein.

Danach aßen alle in Ruhe und man lernte sich nun intensiver kennen. Weiterhin lockerte die ganze Runde dadurch ziemlich schnell auf.

"Wiederbelebung" schallte es durch den Raum, wäre der nächste Punkt aber dies würde erst später kommen. Vorerst üben wir ganz normal, das ansprechen des Opfers und fühlen bzw. schauen ob die Person noch atmet.

Die schnellste Übung hierbei war, das beim Opfer noch alles funktionierte, da dann nichts weiter zu tun war. Körperintensiver wurde es dann schon beim ertasten des Atems, wobei die Männer damit weniger ein Problem hatten, als die anwesenden Damen. Zusätzlich sollte man ruhig die Hand auf die Brust legen um den Herzschlag zu fühlen - dazu mussten nun auch die letzten Damen ihren BH fallen lassen. Auch ich ertappte mich selbst dabei, das ich dafür Lea's Brust kurz und vorsichtig aber gewillt knetete. Sie quittierte dies aber nur mit einem verschmitzten lächeln. Dies reizte mich wohl so sehr, das sie danach eine kleine Beule in meiner Shorts entdeckte und sich nicht zurückhalten konnte, dies den anderen mitzuteilen. Mit hochrotem Kopf, versuchte ich mich stammelnd aus der Affäre zu ziehen, aber der Lehrgangsleiter machte es noch schlimmer und bat sie zu schauen, woran dies wohl gelegen haben könnte (als ob man sich das nicht auch denken könnte). Dazu zog sie mir die Shorts aus und so war ich der erste vollnackte mit halbsteifen Penis unter allen anwesenden Personen.

Zum Glück ging er schnell zur nächsten Übung - der stabilen Seitenlage - und jeder widmete sich wieder seinem Partner zu.

Als auch diese Übung abgeschlossen war, sollten sich alle Personen schonmal auf die Herz-Druck-Massage zur Wiederbelebung vorbereiten, dabei aber vorab den Partner schonmal auszuziehen, da dies nackt am besten klappen würde. Da ich schon nackt war, zog ich Lea noch ihren Slip aus und betrachtete kurz ihren doch sehr schönen Körper mit einem leicht behaarten aber gut gestutzen Pfläumchen, was auch nicht gerade trocken aussah.

Und so fingen alle an sich gegenseitig anzusehen und zu beschnuppern. Was vor wenigen Stunden noch unmöglich war, war nun Wirklichkeit. Alle saßen nackt beisammen und bewunderten sich gegenseitig. Totenstille im Raum, bis Markus wieder das Wort ergriff und allen einen schönen Feierabend wünschte. Es würde nächste Woche Montag weitergehen.

Alle noch völlig konstaniert blieben aber erstmal sitzen - das war wohl das was er erreichen wollte.
Mitlerweile hatte sich bei allen Männern etwas geregt und trauten sich nicht. Die Mädels wiederrum wollten wohl auch nicht als erste aufstehen, denn dabei müssten sie sich ja jedesmal richtig überbeugen und damit auch das intimste preisgeben.

Es verging bestimmt zehn Minuten, bis Christine und Sammy sich gemeinsam aufmachten.
Lea sprach mich danach an, das Sammy ja wohl den dicksten und längsten hätte, und sich sowas nie vorstellen konnte. Ich bedankte mich, da dies irgendwie abwertend war, auch wenn meiner wirklich nichts gegen Sammys ist. Daraufhin gab sie mir einen Kuss, das es doch nicht so gemeint wäre. Und schließlich hätte ich sie vorhin einfach begrabscht, worauf ich erwiderte, das sie sich ja wohl genug dafür gerächt hätte. Während unserer kleinen Plauderei merkten wir gar nicht wie auch der Rest langsam den Raum verliess und ich all meinen Mut fasste und sie nochmal küsste. Sie erwiderte den Kuss sogar und dabei kamen wir uns langsam näher und ich spürte ihre Hand an meinem schon wieder anschwillenden Penis. Dies nahm ichals Aufforderung und streichelte sie auch an den Brüsten und ging langsam tiefer zur Scheidengegend die mitlerweile auch richtig feucht war. Irgendwann lies sie von meinem Mund ab und wanderte tiefer um mich oral zu verwöhnen was sie trotz ihres jungen Alters schon sehr gut konnte. Und so pocherte es irgendwann wie wild in mir, und ich sie stöhnend darauf hinwies, besser den Ort zu verlassen und es woanders fortzuführen. Sie lies von mir ab und so fuhren wir zu ihr und dort ging das Spielchen in ihrer besten Art zuende.

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Noch bevor der nächste Montag kam, traf ich mich wieder mit ihr und am Sonntag abend davor, konnten wir es beide kaum erwarten, was noch passieren würde.

Aber wir waren wohl nicht die einzigsten. Denn Raimund und Sandra sowie Sammy und Christine hatten die selben Erlebnisse. Nur Saskia und Matthias kamen wohl nicht zueinander. Und so liess der Lehrgangsleiter Markus die Rollen tauschen. Vorab sollten wir uns alle aber wieder entkleiden, was schon flüssiger lief als noch vor einer Woche.

Nun war Lea mit Matthias beschäftigt, ich mit Saskia. Sandra wand sich Samuel zu und Raimund und Christine waren das letzte Pärchen.

Das es bei Matthias und Saskia nicht funkte, schien wohl nur an Matze zu liegen, da er auch mit Lea nicht zurechtkam und ich mich hingegen mit Saskia blendend verstand.

Die allgemeinen Tuscheleien und das Lea sich mehr mit mir als mit Matthias beschäftigte war Markus wohl nicht ganz recht, liess es aber geschehen. Vor allem da wir alle Übungen sehr schnell absolvierten, waren wir dem Zeitplan weit voraus.

Und wieder legte er die Wiederbelebung ziemlich weit nach hinten. Als es dann dazu kam und ich das Opfer war, konnte man meinen wir wären in einem Swingerclub gelandet. Alle noch so schüchternen Persönchen fielen fast übereinander her, als wenn sie diese Übung fast hätten nicht erwarten können. Und so pumpte man zwar hin und wieder auch Luft in die Kehlen, aber es waren wohl eher intensive Küse als alles andere.

Nur eben Matthias hatte keinen Bock darauf und liess diese Übung aus, was für mich wiederrum sehr schön war, denn so kam es, das Lea und Saskia mich zusammen bearbeiteten. Während die eine oben drückte und beatmete, tat Lea alles um mich richtig geil zu machen, was sie entsprechend kurze Zeit später in ihrem Rachen spürte, da ich aufgrund Saskias "Beatmung" keine Warnung geben konnte. Zu stören schien sie das aber nicht, da sie schon alsbald Saskia bat die Position zu wechseln, d.h. nun war Lea das Opfer, ich drückte und beatmete und schmeckte sogar noch den leicht salzigen Geschmack meines Spermas in ihrem Mund. Irgendwann löste mich Saskia ab und ich verwöhnte Lea so wie sie zuvor mich verwöhnte.

Währenddessen hatten sich die alten Pärchen auch wieder gefunden und Christine stönte ihrem Orgasmus entgegen, während Samuel ihre Muschi mit seinem Prengel bis zum äußersten ausfüllte. Lea zog nun mit ihrem Füßen auch an meinen wieder steifen Penis und machte ihre sich bereit zum eindringen desgleichen. Saskia hingegen rutschte mit ihrer Muschi hoch zu Leas Kopf die ihr Stöhnen nun in ihre tropfende Scheide presste.

Markus schaute dem ganzen Treiben zusammen mit Matthias nur gebannt zu und fing aber an das ein oder andere zu filmen.

Sandra und Raimund waren auch bereits vereint, hatten aber eher die Art Kuschelsex währenddessen Sammy Christine mitlerweile hart von hinten stiess und selbst kurz vorm Schuß stand. Als es dann auch wirklich so weit war, zog er ihn gerade noch raus und alles schoß in hohem Bogen auf ihren Rücken bzw. in ihre Haare.

Das war zuviel für mich und auch ich zog ihn raus um alles auf Saskia's Brüste - die halb seitlich da lag - zu verteilen. Ein Teil landete auch in Lea's Gesicht. Da Saskia bisher ausser Lea's Leckerein nix davon hatte, wollte sie nun auch mal und leckte erst meinen abschwillenden Penis sauber, ehe sie ihn wieder steif blies und in sich eindringen liess. Und die Dame konnte mit ihren Intimmuskeln tun was sie wollte, so das ich zwar mehrfach vorm Abschuß stand, aber sie mich nicht kommen lies, ehe sie kam. Danach stieg sie von mir, und bearbeitete zusammen mit Lea mein Teil bis er wieder alles auf die immer noch Sperma-verschmierten Körperteile entlud.

So ging das bunte Treiben noch eine Weile weiter, ehe wir unsere Urkunden erhielten.
Ich machte mich diesmal also sogar mit zwei hübschen Frauen auf den Heimweg, welches mir noch schöne Stunden, Tage und Wochen bereitete... Auch mit Raimund, Sammy, Sandra und Christine traf man sich noch öfters auf schöne Abende, in denen es auch desöfteren heiß herging. (Dazu aber nur auf Wunsch in weiteren Geschichten noch mehr)

Ach ja. Und der Schein ist jährlich zu erneuern. Dauert dann aber leider nur einen Tag.

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Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Wenn ja und Fortsetzung (z.B. der nachfolgenden Abende) gewünscht, entweder selbst schreiben oder im Forum Anregungen geben.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:20 Uhr

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