Die Klassenschlampe - Teil 1
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Hallo allerseits. Nachdem ich meine Geschichte "Die Klassenschlampe Teile 1-4" im November 2006 auf Erotik-Zentrum.de veröffentlicht hatte, bekam ich viele Zusendungen doch bitte weiterzuschreiben. Leider bietet mir Erotik-Zentrum.de kein Forum und nur eine relativ eingeschränkte Kommentar funktion. Deshalb veröffentliche ich die Geschichte jetzt auch hier und hoffe im Forum dann bald einige Rückmeldungen zu erhalten. Vor zwei Wochen (März 2008) habe ich mich dann auch entschlossen die Geschichte fortzusetzen und bin mittlerweile bei Teil 9. Allerdings veröffentliche ich immer erst nach einer Bearbeitungsphase, damit die Geschichte "in sich stimmig" ist und zu den nachfolgenden Teilen passt. So, und jetzt viel Spaß beim lesen.
Urheberrecht liegt bei mir. Keine Weitergabe gestattet. LogiQx
Brüssel, 06.04.08
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Teil 1 – Wie alles begann…
Ich war sehr verängstigt von meinen Mitschülern, die alle sehr laut und arrogant auf mich wirkten. Sie gaben mir fiese Spitznamen und ärgerten mich, da ich eine sehr sehr weiße Haut hatte. Alles in allem war das für mich keine sehr schöne Zeit und die Freundinnen die ich hatte gingen nicht an meine Schule.
Später veränderte sich die Situation dadurch, dass sich durch die Pubertät mein Aussehen doch sehr veränderte. Als eine der ersten bekam ich meinen Wachstumsschub und war schon am Ende der neunten Klasse 1,75 groß und hatte schöne feste 75 C Brüste. Ich hatte sehr schöne lange Beine und lange leicht gelockte dunkelbraune Haare. Meine Blässe, die mir in der Vergangenheit so viel Spott eingebracht hatte, stand mir jetzt ausgezeichnet, besonders da ich Anfing meinen schönen Mund mit sehr rotem Lippenstift zu versehen.
Diese Entwicklung gefiel meinen Mitschülerinnen nicht besonders, da die Jungs in der Klasse, die sich bei den Spotttiraden auf mich meist zurückgehalten hatten, mich wohl doch ganz ansehnlich fanden. Die die mich am meisten aufgezogen hatten waren drei Mädels, deren Eltern Bauunternehmer, Ärzte und Juristen waren und die im Westend, dem „Bessere-Leute-Viertel“, wohnten und sich demzufolge auch für was besseres hielten. Ihre „Anführerin“ war Anna, inzwischen genauso groß wie ich, allerdings mit langen blonden Haaren und teuren Klamotten, die immer den Anspruch erhob, die Jahrgangsschönste zu sein. Die Jungs waren für sie aber immer die „Bühne“. Wenn ihre Scherze über mich bei denen keinen Anklang fanden, dann hatten sie auch selber keinen Spaß daran. Als nun die Jungs ihnen diese „Bühne“ immermehr entzogen, da wohl einige von ihnen mich vielleicht doch ganz gerne mal vernascht hätten, fingen die Mädels an ihr Verhalten mir gegenüber zu verändern. Sie ließen die kleinen Sticheleien langsam sein und lächelten mir im Vorbeigehen in der Stadt auch manchmal zu. Ich war damit sehr zufrieden, da ich hoffte so bis zum Abi meine Ruhe zu haben.
Zu dieser Zeit hatten wir an unserer Schule immer noch getrennten Sportunterricht. Da wir Mittwochs Sport in den ersten beiden Stunden hatten, mussten wir uns danach in der Sportumkleide duschen, da wir ja danach noch acht Stunden hatten. Ich allerdings wohnte ganz in der Nähe und duschte immer zu Hause. Ich wollte nicht, dass die anderen mich nackt sehen, da ich doch sehr schüchtern war. Eines Tages allerdings hatte ich meinen Schlüssel vergessen und ich wusste, dass ich, wollte ich nicht den ganzen Tag nach Sportunterricht riechen, hier in der Schule duschen musste. Ich wartete also in der Hoffnung, dass die anderen Mädchen möglichst bald fertig werden würden und ging erst in die Dusche, als ich dachte alle anderen Mädchen seien raus. Ich duschte also und bemerkte nicht, dass Anna wohl noch auf der Toilette gewesen war und im Duschraum hinter mir stand und mich genau ansah. Da ich zur Wand gedreht war, konnte sie nur meinen Rücken sehen. Irgendwann sprach sie mich an „Du hast einen sehr schönen Körper“, ich erschrak und drehte mich rasch um und bedeckte meine Brüste und meine Scham. Ich stotterte eine „D-Danke“ heraus und drehte mich zur Wand und beeilte mich die Seife aus meinen Haaren zu waschen.
Als ich in die Umkleide kam, lagen nur noch mein Rock, meine Strümpfe, mein BH und mein Oberteil da. Meine Mutter und ich gingen gerne zusammen einkaufen und sie, als sehr attraktive Frau Ende dreißig (sie war 20 als ich geboren wurde), zog mir gerne sexy Sachen an und wusste auch genau, was mir stand und was nicht. So hatte ich viele halterlose Stümpfe und Strumpfhosen, Röcke in kurz oder mittellang, besonders in Schwarz und mit Karomuster und vielerlei sexy Dessous. Ich trug ausschließlich Strings oder Hotpants und Spitzen-BHs.
Ich war sehr erschrocken über mein fehlendes Höschen, da ich heute mal wieder einen der kurzen schwarzen Röcke anhatte. Ich zog mich also rasch an und ging in die Pause.
In der nächsten Stunde hatten wir Physik und ich saß auf der linken Seite. Die ganze Zeit war ich damit beschäftigt meine Beine übereinander geschlagen zu lassen oder sonst wie zu verschränken. Ich dachte auch schon daran, nach Hause zu gehen, allerdings musste man sich dafür bei unserer strengen Direktorin persönlich abmelden und einen guten Grund haben und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust.
Anna grinste die ganze Zeit zu mir hinüber. Sie musste mir mein Höschen geklaut haben. Hatte sie den anderen davon erzählt? Wer wusste alles, dass ich hier nur in halterlosen Strümpfen und einem Minirock im Unterricht saß? Die Vorstellung, nicht zu wissen, wer es alles wusste und wer nicht, verursachte ein ungewohntes Gefühl in mir. Am Ende der Stunde ging Anna an mir vorüber und strich mit ihrer Hand unter meinem Rock durch an meinem nackten Hintern entlang und flüsterte mir ins Ohr „Na, gefällt es dir nackt unter dem Rock zu sein? Wenn du dein Höschen wiederhaben willst, solltest du Freitag wieder duschen gehen… ansonsten schenke ich es den Jungs“.
Danach hatte ich keinen Unterricht mehr mit Anna zusammen. Ich überlegte den ganzen restlichen Tag, was ich jetzt tun sollte. Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl alle Menschen würden mich beobachten und wüssten, dass ich kein Höschen trug. Und diese Vorstellung ließ mir innerlich irgendwie ganz warm werden. Was sollte ich also tun? Wenn die das Höschen den Jungs gäbe, vielleicht würden sie dann den Mädels wieder die Möglichkeit geben über mich zu spotten? Sie würden wieder über ihre Witze lachen und mein Martyrium würde fortgesetzt. Auf der einen Seite hatte ich Angst vor Anna und dem was sie mir antun könnte, auf der anderen war mir so heiß durch das Gefühl der Blöße, dass ich die letzten Meter nach Hause rannte. Meine Eltern arbeiteten den ganzen Tag und so zog ich mich, kaum zu Hause angekommen ganz aus und ging nackt durch die Wohnung. Ein herrliches Gefühl. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf den kalten Ledersessel meines Vaters, legte ein Bein über die Lehne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich war schon ganz feucht, als ich hier zu Hause ankam und so dauerte es nicht lange bis ich kam.
Am Donnerstag passierte nicht viel. Da wir in der elften Klasse verkurst waren und keinen geschlossenen Klassenverband mehr hatten, hatte ich Donnerstag nicht mit Anna zusammen Unterricht.
Am Freitag hatten wir die 5. und 6. Stunde Sport und danach aus. Während des Unterrichts grinste Anna mich die ganze Zeit an und mir war ganz heiß. Ich fühlte mich von ihr mit den Augen ausgezogen und mir wurde ganz schummerig, wenn ich daran dachte, was nach dem Sport alles passieren könnte. Würde sie versuchen mich bloßzustellen? Würde sie mir einfach das Höschen zurückgeben und hätte ihren Spaß gehabt?
Nach dem Unterricht ließ ich mir ganz viel Zeit, da wir danach eh Schule aus hatten. Die anderen Mädchen waren schon gegangen und von Anna keine Spur. Ich hatte immer noch meine verschwitzen Sportsachen an und tat so, als würde ich in meiner Tasche kramen, als Anna plötzlich hinter mir stand. „Na, fühlst du dich ganz verschwitzt“ sagte sie spöttisch. In den letzten Jahren hatten wir fast nie miteinander geredet und schon gar nicht allein. Ich hatte auch irgendwie Angst und Respekt vor ihr. Sie hatte mich über die Jahre so gequält und war so selbstbewusst, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. „Komm“ sagte sie und nahm mich an der Hand und führte mich in den Waschraum „ich will dich duschen sehen und zwar diesmal ohne die Hände vor deinem Körper!“. Während sie das sagte wurde mir ganz heiß und ich versteinerte innerlich. „Zieh dich aus!“. Sie wollte, dass ich mich hier, vor ihr, ganz entblößen sollte, dass ich ganz wehrlos sein sollte, während sie angezogen vor mir stand. Als ich nicht reagierte zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen Sport-BH. Ich konnte nichts dagegen tun und ließ es einfach geschehen. „Wa- Was“ begann ich etwas sagen zu wollen, aber sie sagte nur „Nichts was, zieh deine Hose aus. Ich will dich ganz nackt sehen“. Irgendetwas befehlendes lag in ihrer Stimme und ich fühlte meine Hände zu meinem Hosenbund wandern und meine Hose samt Höschen zu den Knöcheln gleiten lassen. „Die Schuhe auch, Blödchen“. Ich zog auch meine Schuhe aus und nahm meine Kleidung und die Schuhe in die Hand. „Gib mir das und geh schon mal duschen“. Sie verschwand im Spindraum und ich wankte ganz benommen zur Dusche. Ich stellte mich unter die Dusche und machte meinen Körper naß. Sodann begann ich mich abzuseifen. Währenddessen kam Anna wieder und stellte sich hinter mich. „Dreh dich zu mir“. Ich drehte mich zu ihr und schäumte mich ein. „Wasch die Seife ab“. Ich drehte den Wasserhahn wieder an und hielt die Hand unter den Strahl. Es kam nur kaltes Wasser. „Ich hab das Warmwasser abgedreht. Dusch dich mit kaltem, wie du es gewohnt bist“ sagte sie böse. Ich dachte das wäre ihre Rache und duschte mich kalt ab. Als alle Seife von meinem Körper gewaschen war sagte sie „Komm her“. Ich stellte mich vor sie und verschränkte meine Arme vor meinem Körper. Sie schob sie beiseite und meinte „Ich sagte dir doch, du sollst deinen Körper nicht vor mir verstecken.“ „Gib mir bitte mein Handtuch. Ich friere“. „Du frierst solange ich will“. Sie lief um mich herum und fasste mir von hinten an meine Brüste. Noch nie hatte mich dort jemand berührt. „Du hast tatsächlich einen recht schönen Körper. Schade dass du ihn nicht pflegst“ sagte sie und deutete auf mein dichtes schwarzes Schamhaar. „Komm“ Sie ging in den Spindraum. Meine Sachen waren verschwunden. „Willst du ein Handtuch und deine Sachen haben?“ „Ja bitte Anna, gib sie mir, ich friere, du hattest jetzt deinen Spaß“ Sie trat dicht an mich heran fasste mir mit einer Hand an den Hals und die andere legte sie zwischen meine Beine „Wann ich meinen Spaß mit dir hatte, entscheide ja wohl ich und nicht du, oder?“ Ich wusste nicht warum, aber ich antwortete „J-Ja, natürlich“. Ich sollte mich auf die Bank setzen und die Augen schließen und die Beine spreizen, dann würde sie mir die Sachen geben. Ich hörte wie sie einen Spind aufschloss und etwas herausnahm. Danach hörte ich ein klicken und ein kurzes Summen. Sofort erschrak ich und schloss die Beine. „Beine auseinander und Hände hinter den Kopf, sonst gehe ich mit dem Spindschlüssel nach Hause und du kannst sehen wie du nackt nach Hause kommst.“ Ich hatte wahnsinnige Angst und gehorchte ihr. Sie machte noch einige Fotos von mir in verschiedenen Posen. Ich sollte mich auf den Rücken legen und die Beine rechts und links von der Bank fallen lassen. Mich auf die Zehenspitzen stellen und die Arme hoch in die Luft heben. Auf einem anderen sollte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Bank setzen und meine Brüste heben.
Irgendwann gab sie mir meine Sachen allerdings ohne BH und Höschen und sagte „Schreib mir deine Telefonnummer auf. Ich werde dich noch heute anrufen. Und wehe ich erreiche dich nicht. Achja, und wie es sich für Schlampen wie dich, die sich nackt fotografieren lassen, gehört, solltest du in Zukunft keine Höschen und BHs mehr tragen.“ Während der Fotografiererei war mein ganzer Körper bis auf meine langen Haare getrocknet. „Achso eine Sache will ich noch kontrollieren. Mach die Beine auseinander, Schlampe“. Mir standen Tränen in den Augen, aber ich wusste, dass ich jetzt nichts mehr machen konnte und spreizte die Beine. Sie fasste mir dazwischen und ließ einen Finger in mich gleiten. Dass ging ganz leicht für sie. „Wusst ichs doch: Das hat dich geil gemacht! Wir zwei werden viel Spaß miteinander haben“. Mit diesen Worten verließ sie die Umkleide und ließ mich nackt mit nassen Haaren und mit den Klamotten ohne Unterwäsche stehen. Ich setzte mich und fing an zu weinen…
(Fortsetzung "Die Regeln des Spiels")
Kommentare
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