Hartz IV
Franziska war zufrieden. Sie konnte jetzt die Familie unterstützen, denn ihr Vater war seit einiger zeit arbeitslos und es war nicht einfach mit dem bisschen Geld auszukommen, dass er vom Sozialamt bekam. Die Hartz IV Zuwendungen vom Vater Staat reichten wirklich nicht zum Leben.
Ein alter Freund ihres Vaters hatte von ihren Sorgen gehört und angeboten, Franziska zu beschäftigen. Es war kein Traumjob, aber er zahlte ihr ihren Lohn bar aus. Das Finanzamt musste ja nichts davon erfahren.
Ihre Schularbeiten waren gemacht und sie war auf dem Weg zu ihrer neuen Stelle. Herr Jung, ihr Arbeitgeber, erwartete sie. Er hatte am Telefon gesagt, er werde in der ersten Zeit im Haus bleiben, um ihr alles zu zeigen.
Der Bus hielt nur wenige hundert Meter von seiner Anschrift entfernt. Mit schwingendem Rock hüpfte Franzi, so wurde sie meistens gerufen, auf das Gartentörchen zu.
Sie klingelte und nach kurzem Warten öffnete Herr Jung die Tür. Sie begrüßten sich und er bat sie ins Haus. Franzi staunte. Sie trat in eine große Diele, von der eine geschwungene Treppe in den ersten Stock führte. Links führte eine Tür in die Gästetoilette, in der auch ein Schrank mit den benötigten Putzutensilien hing. Nach rechts gelangte man in eine moderne Küche mit einem daneben liegenden großen Vorratsraum. Hier musste das Kochen Spaß machen.
Unter der Treppe hindurch führte Herr Jung sie ins großzügige Wohnzimmer. Die Wand zum Garten bestand aus riesigen Glasfenstern und ein gemauerter Kamin vor einer Sitzgruppe strahlte rustikale Gemütlichkeit aus. Eine Wand wurde von einer Bücherwand eingenommen. So viele Bücher hatte Franzi nur in der Stadtbibliothek gesehen.
Im ersten Stock zeigte Herr Jung ihr ein riesiges Badezimmer mit einer Badewanne, die für zwei Personen nicht zu klein war. Das Schlafzimmer wurde von einem mächtigen Bett beherrscht und hinter einer Schiebetür war ein begehbarer Schrank versteckt. Gegenüber lag das Gästezimmer, das allerdings selten benutz wurde, sagte Herr Jung. Es war mindestens doppelt so groß wie ihr eigenes Zimmer und mit rustikalen Holzmöbeln möbliert. Es sah richtig gemütlich aus.
Das letzte Zimmer neben dem Schlafraum, so sagte Herr Jung, sei sein Arbeitszimmer und gleichzeitig sein Heiligtum. Hier habe sie nichts zu suchen, es sei denn, er bitte sie hinein.
Franzi war schon etwas neugierig, aber sie dachte sich, dass sie dies Zimmer eben nichts angehe. Schließlich drang sie schon so ziemlich weit in die Intimsphäre des Mannes vor. Dann zeigte er ihr noch den Keller, wo sie ein Schwimmbecken, eine Sauna und diverse Fitnessgeräte, ein Lagerkeller und eine Bar gezeigt bekam in der eine ganze Fußballmannschaft bequem feiern könnte. Franzi war beeindruckt.
Wieder im Erdgeschoss holte Herr Jung einen Kittel aus dem Schrank im Gästeklo: „Hier, zieh den an, damit du dein schönes Kleid nicht schmutzig machst.“
Franzi nahm das Kittelkleid dankbar entgegen und wollte es gerade überwerfen, als ein Ruf sie innehalten ließ: „Stopp! Zieh dein Kleid darunter lieber aus, sonst schwitzt du es nur durch.!“ Jetzt zögerte Franzi, Herr Jung erwartete offenbar, dass sie ihr Kleid hier vor ihm auszog. Um nicht gleich zu Beginn der Arbeit bei ihm seinen Unmut zu wecken, fügte sie sich. Schnell zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und stand einen Moment in ihrer einfachen Unterwäsche vor dem Mann. Sie trug einen schlichten Baumwollslip und einen reizlosen weißen BH. Schließlich hatte sie nicht damit rechnen können, sich vor dem Mann ausziehen zu müssen, entschuldigte sie sich still.
Dann schlüpfte sie in das Kittelkleid, das er für sie gehalten hatte. Es war vorne durchgeknöpft und unanständig kurz. Ihr Po war so gerade eben noch bedeckt. Auch endete die Knopfleiste noch unterhalb ihrer festen Brüste und ließ ihren BH herausblitzen. Da das Kleid auch keine Ärmel hatte und die Armausschnitte recht groß waren, war auch hier genug Platz für einen Blick auf den BH.
Herr Jung hatte ihr auf dem Rundgang durch das Haus erklärt, was er von ihr erwartete und sie machte sich jetzt daran, sein Haus zu putzen. Ihr Arbeitgeber hielt sich dabei ständig in ihrer Nähe auf. Sie bemerkte wohl, dass er dabei mehr ihren Körper betrachtete, als die Arbeit die sie gerade machte. Herr Jung dirigierte sie durch das ganze Haus und wies ihr die verschiedenen Arbeiten zu. Da sie täglich nur zwei Stunden Zeit hatte, würde sie sich die Aufgaben auf die Woche verteilen.
Nachdem sie zum Schluss noch das große Bett gemacht hatte, war die Zeit um und Franzi zog sich wieder um. Herr Jung betrachtete sie dabei auch wieder genau, was ihr schon komisch vorkam. Nicht dass es ihr wirklich unangenehm war, schließlich zeigte sie ihm nicht mehr als sie am Baggersee sehen ließ, aber seine Blicke waren schon sehr intensiv.
Bei der Verabschiedung an der Haustür schockte er sie dann aber doch: „ Bis morgen! Dann lässt du die Unterwäsche unter dem Kittel aber bitte weg!“ Ehe Franzi sich von dem Schreck erholt hatte und etwas entgegnen konnte, schloss er die Tür und sie stand alleine im Vorgarten.
Auf dem Weg nach Hause dachte Franziska ständig darüber nach, was sie machen sollte. Sie konnte doch nicht dem Wunsch nachgeben, und sich nackt ausziehen. Wenn sie nur mit dem Kittel bekleidet putzen würde, könnte Herr Jung wirklich alles sehen und wenn er wieder dabei bleiben würde, wenn sie sich umzog, wäre sie sogar einen Moment ganz nackt. Das war doch unanständig. Aber sie wollte den Job behalten, sie brauchte das Geld. Sie war einfach ratlos.
Zuhause fragte ihr Vater sofort nach ihrem Verdienst und sie gab ihm das Geld. Er gab es mit einem sehr zufriedenen Lächeln gleich weiter an Mutter, die sich glücklich auf den Weg machte, um Lebensmittel einzukaufen.
Am Abend dann gab es dann ein üppiges Mahl und Franzi sah die glücklichen Gesichter ihrer Eltern. Sie brachte es nicht über ihr Herz, von der Forderung ihres Arbeitgebers zu erzählen.
So ging sie später zu Bett, ohne über ihr neues Arbeitsverhältnis und ihre Zwickmühle zu sprechen. Auf die direkten Fragen erzählte sie nur was sie für Putzaufgaben hatte und wie ihre Zeitabsprachen waren.
Am nächsten Tag hatte sie sich noch immer nicht entschlossen, ob sie am Nachmittag zur Arbeit gehen würde. Sie war etwas unkonzentriert in der Schule und hatte bei den Hausaufgaben entsprechende Probleme. So kam sie fast eine halbe Stunde zu spät zum Haus ihres neuen Chefs. Als sie klingelte, öffnete er die Tür und schien etwas verärgert: „Warum kommst du so spät? Ich hab gewartet.“ Sie erklärte ihm, dass sie ihren Eltern versprochen hatte immer erst ihre Hausaufgaben zu machen und das schien ihn zu versöhnen.
Herr Jung folgte ihr zu Putzschrank, wo sie zögerlich ihr Kleid auszog. Darunter trug sie einen Sport-BH und ein Baumwollhöschen. Die Zeit war zu knapp gewesen, um sich noch umzuziehen, weshalb sie die Unterwäschen nicht gewechselt hatte.
Sie griff nach dem Kittel, als sich Herr Jung räusperte. Sie schauten sich an und sein Blick heftete sich auf ihren BH. Er erwartete wirklich, dass sie sich vor ihm auszog. Franzi schluckte und zog sich dann entschlossen den Stoff über den Kopf. Ihre festen Brüste wackelten nur wenig, als sie aus dem Gefängnis befreit wurden. Er würde nicht mehr zu sehen bekommen, versprach sie sich innerlich. Immer noch wortlos standen sie sich dann gegenüber, dann schaute er demonstrativ auf ihr Höschen. Resigniert zog sie jetzt auch dies aus und nun konnte er sie nackt bestaunen.
Eine schier endlose Zeit musterte er den festen Jungmädchenkörper, bevor Franzi sich umdrehte und nach dem Kittel griff.
In der nächsten halben Stunde stand er ständig hinter ihr, während sie die Küche in Ordnung brachte. Sie konnte es nicht vermeiden sich zu bücken, aber sie achtete jedes Mal darauf, ihm nicht direkt den Rücken zuzuwenden. Sie wollte ihm auf keinen Fall ihren nackten Hintern zeigen, der unweigerlich durch den hochrutschenden Kittel entblößt würde.
Herr Jung folgte ihr bei ihrer Arbeit dann wieder durch das Haus. Im Schlafzimmer wollte sie gerade das Bett machen, als er ihr auftrug, es neu zu beziehen. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich weit über die Matratze beugte. Jetzt konnte sie es nicht mehr verhindern, dass er ihren nackten Hintern sah. Er saß in einem Sessel und schaute ihr zu, wie sie die Decke abzog und das Laken entfernte. Beim Neubeziehen schließlich hörte sie ihn anerkennend brummen. Sie war gerade weit über das Bett gebeugt: „Mmmmh, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen tollen Arsch hast?“ Franzi schämte sich, weil der Mann dies so offen aussprach. Gleichzeitig merkte sie, wie es sie erregte, von ihm so betrachtet zu werden. Dabei arbeitete sie weiter, als hätte sie ihn nicht gehört.
Herr Jung begleitete sie dann weiter, als sie in den Keller ging, um die Bettwäsche in die Waschmaschine zu bringen. Wieder musste sie sich tief hinunterbeugen, um diesmal die Wäsche in die Trommel zu befördern, und wieder war sie sich der Anwesenheit ihres Arbeitgebers wohl bewusst. „Oh, zum ersten mal zeigst du mir auch dein süßes Fötzchen. Komm, stell deine Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich es besser sehen kann.“ Erschreckt über die vulgäre Bemerkung richtete sich Franzi auf und schaute zurück. Herr Jung war in die Knie gegangen und hatte ihr so wirklich tief zwischen die Beine geschaut. „Los, los, stell dich nicht so an. Der Rest muss auch noch hinein, und ich möchte noch einmal schauen.“
Mit rotem Kopf wendete sich Franzi wieder der Maschine zu und stopfte eilig den Rest in die Trommel. Obwohl ihre Vernunft ihr widersprach, stellte sie dabei ihre Beine auseinander und bot so einen deutlichen Einblick in ihre Intimzone. Als sie sich aufrichtete, kam auch Herr Jung, zufrieden lächelnd, aus der Hocke wieder hoch.
Franziska traute sich nicht ihn anzusehen, so sehr schämte sie sich. Vor allem ließ ihr keine Ruhe, dass sie die Blicke des Mannes erregten. Noch nie war sie so schnell feucht geworden, immer bedurfte es körperlicher Stimulation sie zu erregen, und jetzt erfuhr sie, dass es auch anders ging.
Verschämt schaute sie an sich herunter und bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen verräterisch gegen den Stoff des Kittels drückten.
Als sie sich wieder umzog, fragte Herr Jung sie, ob sie Interesse habe, sich zusätzlich etwas zu verdienen: „Ich bekomme morgen Besuch und würde mich freuen, wenn du die Getränke auftragen würdest. Die Zeit würde ich dir auch extra bezahlen.“
Franziska war immer noch durcheinander, aber sie nickte zu seinem Vorschlag. Samstags hatte sie in letzter Zeit fast nie etwas geplant. Zufrieden gab Herr Jung ihr den Verdienst für ihre Arbeit und sie schob den Schein in ihre Tasche. Dann, ohne sich wirklich zu verabschieden, verließ sie das Haus und machte sich auf den Heimweg.
Abends, sie saß mit ihren Eltern beim Abendbrot, klingelte das Telefon und sie hörte, wie ihr Vater freundlich ihren Arbeitgeber begrüßte. Dann hörte er eine Weile zu und sagte dann: „Natürlich, das ist ein guter Vorschlag. Aber nur wenn es keine wirklich Umstände macht, kann sie dann auch bei ihnen übernachten.“ Nach einem Moment des Zuhörens sprach Vater wieder: „Sie sollte wirklich nicht spät abends noch durch die Stadt fahren. Vielen Dank, das ist wirklich großzügig von ihnen. Ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll. Natürlich kommt Franziska wann immer sie sie brauchen. Sie müssen es nur sagen.“ Wieder schwieg der Vater und hörte Herrn Jung zu: „Ja natürlich. Wir sind doch froh, wenn sie etwas zum Haushaltsgeld dazutun kann. Wir sind ihnen wirklich sehr dankbar.“ Er hörte noch weiter zu und verabschiedete sich dann. Als Franziska dachte das Gespräch sei beendet, rief ihr Vater sie zum Apparat: „Franzi, Herr Jung möchte dich sprechen. Er sagt, er habe Gäste und möchte dich als Kellnerin haben. Ich hab zugesagt. Er möchte mit dir noch die Einzelheiten besprechen.“
Franzi nahm den Hörer und begrüßte Herrn Jung freundlich. Er kam gleich zur Sache. „Ich möchte, dass du dich wirklich hübsch machst. Ich stelle mir vor, dass du ein knappes, enges Kleid trägst, oder einen Mini mit einer weißen Bluse. Dazu bitte schwarze Nylons und High-Heels. Hast du solche Sachen?“ Franzi überlegte, sie hatte noch ein schwarzes Minikleid, aber sie hatte es schon lange nicht mehr getragen. Eigentlich hatte sie es nur ein einziges Mal angezogen, als ein früherer Freund es ihr geschenkt hatte. Es war ihr deutlich zu sexy gewesen und sie hatte sich den ganzen Abend lang unwohl gefühlt. Aber es schien den Vorstellungen von Herrn Jung zu entsprechen. „Ja, hab ich. Ein Kleid.“ „Gut, dann erwarte ich dich morgen so gegen elf. Du kannst dann erst putzen und gleich hier bleiben. Dann haben wir noch Zeit den Ablauf durchzusprechen. Ich hab deinem Vater schon gesagt, dass du für den Abend fünfzig Euro bekommst. Bring deine Zahnbürste mit, weil du im Gästezimmer schläfst. Du sollst nicht nachts noch nach Hause fahren müssen. Das wäre mir unangenehm.“
Nachdem Herr Jung das Gespräch beendet hatte, wollte Franziska lieber alleine sein. Sie ging nicht zurück zu ihren Eltern, sondern verschwand in ihrem Zimmer. Sie musste ihre Gedanken ordnen. Wollte sie wirklich weiter bei ihm arbeiten, fragte sie sich. Sie fühlte, dass sie anfing den Gedanken sich dem Mann nackt zu zeigen zu genießen. Wie weit würde er gehen wollen? Wird er mit ihr schlafen? Darauf wird es sicher hinauslaufen. Alleine die Idee, er könnte verlangen, dass sie mit ihm schlafen solle führte zu einem deutlichen Ziehen in ihrem Unterleib. Aber das noch größere Argument war, dass sie Geld verdienen konnte. Endlich mussten sie sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig war. Zu guter Letzt wüsste sie gar nicht, wie sie ihren Eltern beibringen sollte, dass sie nicht mehr bei dem Bekannten ihres Vaters arbeiten will. Sie würde also weitermachen und abwarten was passiert.
Sie schlief nur schlecht in dieser Nacht. Wenn sie wach wurde dachte sie sofort an den nächsten Tag und sie überlegte, was sie wohl erwarten würde. So kam es, dass sie das Frühstück verschlief und erst gegen zehn Uhr wach wurde. Hecktisch lief sie unter die Dusche und schlüpfte dann in ihre Unterwäsche. Sie hatte Abends noch alles bereitgelegt. Dieses Mal trug sie zarte Spitze in verführerischem schwarz, auch ein Geschenk ihres damaligen Freundes. Hoffentlich würde ihm die Kombination gefallen. Sie hatte sich zwar vorgenommen, das leichte Seidenkleid noch anzuprobieren, aber dazu reichte die Zeit nicht mehr. Es würde schon passen.
Dann packte sie ihre Kosmetiktasche und legte sie zu dem Kleid und den übrigen Sachen für den Abend und die Nacht in ihre Reisetasche.
Für den Weg schlüpfte sie in ein leichtes Sommerkleid, dass züchtig ihre schlüpfrige Unterwäsche verbarg und lief dann aus der Wohnung. Ihre Eltern waren nicht mehr zuhause, wahrscheinlich waren sie zum Sportplatz gegangen, um sich ein Spiel anzusehen.
Pünktlich klingelte sie an der Tür und Herr Jung öffnete. Er trug einen Bademantel und schien gerade erst aufgestanden zu sein. Wieder begleitete er sie in die Gästetoilette und schaute zu, wie sie das Kleid ablegte. Als er ihre schwarze Unterwäsche sah, nickte er: „Hübsch, hübsch, so siehst du wirklich zum Anbeißen aus.“
Es machte sie verlegen aber glücklich, dass ihm die zarte Spitze gefiel. Sie hatte sich diese Kombination vor einiger Zeit von ihrem damaliger Freund bekommen, der darauf stand. Jetzt erfreute sie den so viel älteren Mann damit. Sie wollte gerade in den Kittel schlüpfen, als Herr Jung sich räusperte: „Zieh die hübschen Sachen lieber aus, sonst ruinierst du sie noch!“ Franzi schluckte, dann zog sie sich aus. Er bestand darauf, dass sie sich völlig auszog, bevor sie in den Kittel schlüpfte und wieder begleitete er sie durch das Haus, während sie der Arbeit nachging. Es war nicht mehr so schlimm, denn sie gewöhnte sich daran, dass er sie beobachtete. Sie hatte sogar Spaß daran, ihm ihren Körper zu zeigen. So bückte sie sich jetzt öfter so, dass er mühelos von hinten unter den Kittel sehen konnte und sie stellte dabei auch manchmal die Beine auseinander. Ja, sie spürte, wie es sie erregte ihm tiefe Einblicke zu ermöglichen.
Gegen Mittag war sie fertig. Herr Jung begleitete sie in die Gästetoilette und sah ihr zu, wie sie sich wieder auszog: „Lass dein kleines schwarzes Kleid noch hier, wir essen erst mal.“ Damit drehte er sich um und ging vor in die Küche. Franzi schluckte und folgte ihm, nackt und ein wenig zittrig.
Gemeinsam bereiteten sie ein Mittagessen. Es war ein merkwürdiges Gefühl sich so nackt in der Küche zu bewegen, und dabei ständig den Blicken ihres Arbeitgebers ausgesetzt zu sein. Er berührte sie nicht, aber alleine seine Blicke trafen sie wie neugierige Finger. Franzi wurde unter diesen Blicken richtig warm.
Nach dem Essen setzten sie sich ins Wohnzimmer und Herr Jung erklärte ihr, wie er sich den Abend vorstellte. Dabei tranken sie Kaffee und Franzi naschte den einen oder anderen Keks. Sie saßen sich gegenüber, wobei Franzi mit geschlossenen Knien auf der vorderen Kante des Sofas hockte. Das Sofa war sehr niedrig, deshalb war die Sitzposition etwas unangenehm. Außerdem fürchtete sie, dass sie beim aufstehen einen feuchten Fleck auf dem Leder hinterlassen könnte. Ihre Muschi war inzwischen nämlich deutlich feucht geworden. Herr Jung erklärte dann, erst gegen fünf Uhr seinen Gast vom Bahnhof abholen und mit ihm in ein Restaurant gehen zu wollen, gegen acht würden sie dann etwa nach Hause kommen. Franzi solle dann Getränke servieren und sie im Wohnzimmer bedienen. Es gäbe noch eine Änderung im Plan, da der Besuch nun doch hier übernachten werde und nicht im Hotel. Deshalb müsse Franzi hier im Wohnzimmer, auf einem der Sofas schlafen. Bettzeug würden sie im Keller bereitlegen. Dann bereitete Franzi das Gästezimmer vor, machte das Bett und legte ein Handtuch und eine Flasche Mineralwasser bereit. Aus dem dunklen Holzschrank bekam sie noch ihr Bettzeug, das sie bezog und dann im Keller, in dem Lagerkeller auf eine Truhe legte.
Als sie alles vorbereitet hatten bat Herr Jung noch um eine Modenschau. Er wolle noch sehen, wie sie in dem schwarzen Kleid aussehe.
Franzi holte die Sachen und zog sich an. Erst den Hüftgürtel und die Strümpfe. Es war ihr schon nicht mehr peinlich, Herrn Jung dabei zusehen zu lassen. Nur als sie sich setzte um die Strümpfe an zu ziehen, und er ihr dabei direkt auf die schlüpfrige Muschel sah, die deutlich geschwollen und feucht war, spürte sie eine leichte Röte im Gesicht: „Den Slip und den BH lässt du besser weg. Die Sachen sind zwar ganz hübsch, aber es ist zu bieder, nicht? Ich finde es schöner, wenn du unter dem Kleid nackt bleibst, wie sonst auch.“ Franzi legte die Unterwäsche weg und begann sich in das Kleid zu zwängen. Sie hatte es schon länger nicht mehr getragen und jetzt merkte sie, dass sie seit dem letzten Mal deutlich gewachsen war. Es war wirklich sehr eng, gerade über ihren Brüsten und an den Hüften musste sie etwas zerren, um es darüber zu bekommen. Dann zog sie die dünne Spagettiträger über die Schultern und richtete sich auf, um in die hohen Schuhe zu schlüpfen. Herr Jung lächelte zufrieden: „Sehr hübsch, wirklich. Ich hatte nicht erwartet, dass du so etwas passendes mitbringst. Es steht dir wirklich ausgezeichnet. So ein hübsches Kleid. Es zeigt hervorragend, wie schön du bist.“ Er stand auf: „So, dann mach ich mich auch mal fertig. Sei so lieb und ruf mir ein Taxi. Ich denke ich werde etwas trinken, dann fahre ich lieber nicht selbst.“
Während er nach oben ging, nahm Franzi das Telefon in der Diele und rief ein Taxi. Dann begutachtete sie sich im großen Spiegel in der Garderobe. Ups, das hatte sie nicht erwartet. Das Kleid umschloss ihren Körper wirklich eng. Ihre festen, runden Brüste wurden von dem Stoff leicht nach oben gedrückt und es zeichneten sich die Nippel deutlich ab. Das kurze Kleidchen reichte gerade bis zu Ansatz der Schenkel, weil der Stoff durch ihre Rundungen verkürzt wurde. Wenn es früher etwas unanständig ausgesehen hatte, dann sah es jetzt fast verboten aus. Kein Wunder, dass Herr Jung so zufrieden war. Und so sollte sie ihn mit seinem Gast bedienen? Das ging doch nicht. Franzi war kurz davor Herrn Jung abzusagen. Schon schlimm genug, dass er sie selbst dauernd nackt sah, aber sie wusste noch nicht einmal wer da kommen würde und sie sollte sich demjenigen dann so vorstellen? Was für einen Eindruck würde derjenige dann von ihr haben? Franzi drehte sich hin und her und zog und zupfte an dem Stoff, aber es wurde nicht mehr. Dann kam Herr Jung herunter: „So ich bin fertig. Mir ist noch eingefallen, dass du uns bitte mit Vornamen und Sie ansprichst, das klingt dann persönlicher, aber doch höflich. Ich heiße Alexander und unser lieber Besuch heißt Patrick, aber alle nennen ihn englisch ‚PJ’. Aber dass solltest du nur benutzen, wenn er es dir anbietet.“ Da klingelte es. Herr Jung verabschiedete sich noch mit dem Vorschlag sich die Zeit mit schwimmen zu vertreiben und war dann weg. Franzi war alleine in dem großen Haus. Sie wanderte herum und sah sich alles noch mal genau an. Draußen war es warm und sonnig, deshalb öffnete sie die großen Glasschiebetüren und trat auf die Terrasse. Die große Grasfläche war von hohen Hecken eingefriedet und in kleinen Inseln in der Wiese wuchsen hübsche Blumen in runden Beeten. Am Ende des Grundstückes war eine Pforte mit einem Rundbogen. Es war wunderschön hier. Dann entschloss Franziska sich, tatsächlich schwimmen zu gehen. Warum nicht? Besser als sich zu langweilen. Sie würde nackt schwimmen, da sie keinen Bikini hatte, aber erstens war sie alleine und zweitens hier im Haus sowieso immer fast nackt. So verging die Zeit schnell und um kurz vor acht war sie wieder angezogen und bereit.
Dann hörte sie einen Wagen vorfahren.
Fortsetzung ?
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