Erste Liebe
Erste Liebe
Endlich verhalf mir der Zufall, das ich plötzlich in der Schule neben ihr sitzen durfte, Steffi mein großer Schwarm. Ich ging in die 8 Klasse und unsere Lehrerin setzte Steffi und ihre Freundin Gaby auseinander, weil sie im Unterricht sich zuviel unerhalten hatten. Mein Glück konnte ich noch gar nicht fassen, als sie ihre Tasche packte und sich direkt neben mich setzte. Ein Traum wurde war. Sie hätte sich aber auch nirgendwo anders hin setzen können, denn es war der einigste freie Platz gewesen, weil Georg krank war. „Hi“ sagte sie nur und warf ihre Tasche verärgert auf die Erde, dann beugte sie sich herunter, um ihr Geschichtsbuch herauszuholen und ich konnte ihr dabei ganz tief in den Ausschnitt ihres Polo T-Shirts sehen. Sie trug einen wunderschönen BH mit Blümchenmuster, der wunderbar ihren mittelgroßen Busen umschlang. Mir stockte der Atem für eine paar Sekunden, dann war der Zauber auch schon wider vorbei. Mir fiel es sehr schwer den Unterricht zu folgen, während ich ihr süßes Parfüm einatmete. Kurz bevor die Stunde zu Ende war, sagte Frau Müller unsere Lehrerin zu Steffi: „ du bleibst auf weiters erstmal neben Jan sitzen, auf jeden Fall bis Georg wieder kommt!“ Steffi schluckte ihren Ärger herunter und ich hoffte Georg würde mindestens eine Jahr oder für immer weg bleiben.
„Diese Blöde Kuh!“ schimpfte Steffi nach dem Unterricht, während sie ihre Sachen einpackte. „Ja ja, blöde Ziege, aber da kann man nichts machen!“ stimmte ich ihr zu. „Aber ärgere dich nicht so, hätte auch schlimmer kommen können!“ Sie lachte: “Danke, ist lieb von dir, das stimmt, hätte auch neben der doofen Anke landen können!“ Ein süßes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dabei schüttelte sie ihre halblangen brauen Haare. Ich wollte gerade antworten, da wurde ich auch schon von Gaby unterbrochen. „Kommst du Steffi?“ fragte sei und schon war beide aus dem Raum verschwunden. Ich schaute ihnen och hinterher, Steffi hatte einen echt geilen Po in ihren engen Jeans, dachte ich, packte auch meine Sachen zusammen und ging dann auch in die Pause.
Nach der Geschichtsstunde hatten wir erstmal Turnen, leider aber Geschlechts getrennt. Wir spielten Fußball. Danach hatten wir Mathe und als ich in den Klassenraum eintrat saß Steffi schon an ihren Platz. „He!“ sagte ich und setzte mich daneben. “und wie war der Sport?“ „Ganz gut!“ antwortete sie und bückte sich wie vorhin, um ihre Sachen aus ihrer Tasche zu holen und ich sah, das sie jetzt keinen Bh mehr trug. Sie musste ihn wohl nach dem Sport weggelassen haben müssen, so genoss ich einen herrlichen Ausblick auf ihren schönen weißen Busen. Leider verging dieser Augenblick so schnell, wie er gekommen war. Meine Hose spannt leicht im Schritt, als unser Lehrer den Raum betrat. Seid wir Herrn Eicher in Mathe hatten, aber bei mir der Knoten geplatzt und ich verstandst alles, was er uns erklärte. Steffi aber schien ihre mühe zu haben. Nach dem Unterricht meinte sie:“ Sag mal Jan, hast du das verstanden?“ „Klar, finde das nicht so schwer..!“ prahlte ich und ärgerte mich schon, so gegen ihr aufgetreten zu sein und sah meine Chancen dahin schwinden. „Hey super, sag mal kannst du mir vielleicht helfen, ich komme da nicht mit!“ „Sicher kann ich!“ brachte ich superschnell heraus. “Kannst du vielleicht heute Nachmittag?“ „Ja!“ „so um 15 Uhr? Warte mal, ich schreibe dir meine Adresse auf!“ sagte sie und bückte sich noch mal zu ihrer Tasche, holte ein Zettel heraus und ich genoss noch mal den Anblick ihrer schönen Brüste. „Na gefällt dir die Aussicht?“ fragte sie, als sie meinen Blick bemerkte. „Ahh ja, sehr schön..!“ stammelte ich. „Hast ja auch Glück, meinen Ersatz BH zuhause vergessen habe!“ Langsam stieg mir das Blut in den Kopf und ich wurde knallrot. „Hey so schlimm ist auch wieder nicht, hihi! Hier meine Adresse! Bis nachher!“ sagte sie stand auf und ging zu ihrer Freundin, die schon auf sie wartete. „Bis dann!“ rief ich ihr hinterher und freute mich schon auf den Nachmittag...
Ganz aufgeregt ging ich viel zu früh los und musste noch endlos um den Hauserbock laufen, bis es endlich 15 Uhr war. Rasch ging ich zur Haustür und klingelte. Einen Augenblick später ging der Türsummer und ich trat ein. „Hallo, hier oben in der 2 Etage!“ rief Steffi. Eilig stieg ich die Treppenstufen hoch und da stand sie. Sie trug noch immer ihre blaue Jeans und ihr Polotshirt von heute Vormittag. Ich versuchte zu erkennen, ob sie noch immer keinen BH trug, aber leider konnte man es nicht genau sehen. „ Hallo Jan, komm doch herein!“ Schnell trat ich ein und wir gingen in ihr Zimmer. Darin stand ein Schreibtisch mit zwei Stühlen und ein Bett. „Setzt dich!“ sagte sie und zeigte auf einen Stuhl. Während ich mich setzte, beugte sie sich um etwas von dem Boden aufzuheben, das aussah wie ein BH und ich sah sofort, das sie noch immer keinen BH trug. Jetzt schien das Licht noch besser in ihren Ausschnitt, das ich sogar erkennen konnte, das ihr Busen weiß abstach von ihrem gebräunten Körper. „Na heute noch nicht satt gesehen?“ lachte sie. „Nee Sorry, aber so richtig konnte ich ihn ja auch nicht sehen! Ich werde mich auch zusammen reißen, wenn du möchtest!“ Sie lachte, schloss ihre Zimmertür. „na wenn es so ist, da kann ich dir helfen!“ und zog ihr Poloshirt nach oben über ihren Busen. Ein herrlicher Anblick bot sich mir da. „So das reicht hoffentlich und nun machen wir aber erstmal Mathe oder ?“ „Na ja, an diesen Anblick könnte ich mich schon gewöhnen!“ Steffi lachte… „ Gut, wenn du dich aber trotzdem konzentrieren kannst…!“ sagte sie und zog es aus. „Und nun Mathe!“ „Ja ahh klar, aber kannst du dich denn so konzentrieren?“ „Klar, mache öfters FKK, habe keine Problem damit, könnte mich auch ganz aus ziehen, wenn du möchtest!“ Ich schluckte nervös. „ und möchtest du?“ „Wahrscheinlich lachst du mich gleich aus und beschimpfst mich als Spanner, wenn ich jetzt ja sage!“ Steffi lachte laut. „Nee, ich finde es irgendwie prickelt, wenn mich andere nackt sehen, aber anfassen verboten!“ „Gut, dann nehme ich das Angebot gerne an!“ Steffi lachte mich an und knöpfte ihre Jean langsam auf, dann zog sie sie ganz langsam herunter, stieg heraus und warf sie aufs Bett. Sie trug einen schwarzen String darunter und Strümpfe, die sie schnell aus zog. „Na gefällt dir, was du siehst?“ sagte sie und drehte sich vor mir. „Hübscher Po!“ stammelte ich. „Hi!“ sagte sie und zog sich den String herunter. Eine Hand hielt sie vor ihre Scham dabei und warf den String auch aufs Bett. „Und nun der Höhepunkt!“ sagte sie und nahm ihre Hand weg und eine blitzt blank rasiere Muschi kam zum Vorschein. Ihre Schamlippen schauten hervor. „Und gefällt es dir?“ „Supi!“ „Finde meine Schamlippen etwas zu groß!“ „Nee sehen super aus, was ich so sehen kann!“ Steffi setzte sich auf den anderen Stuhl. „Aber schau doch wie groß die sind!“ und öffnete ihre Beine, für mich. „Aahh, na ja finde sie doch recht hübsch!“ sagte ich, während ich darauf starrte, mit meinen Blicken ihre Schamlippen aufsog und hoffte sie würden sich ganz öffnen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, aber ihre Schamlippen verdeckten noch immer ihr Loch. „Aber sieh doch, sie verdecken doch alles, der Frauenarzt muss sich auch immer erstmal dadurch wurschteln! Erst wenn man die Hände zu Hilfe nimmt, sieht man etwas oder kommt besser daran!“ sagte sie, nahm ihre Hände an ihre Schamlippen, zog sie plötzlich ganz weit auseinander und gewährte mir einen tiefen Einblick. Mein Schwanz drückte schon ganz gewaltig in der Hose, als ich so ihr nasses Loch erblickte. „Jetzt erst sieht man etwas, das ist doch blöd oder?“ „Ah, ich weiß nicht…!“ „Dann schau doch genau hin, komm doch näher…wenn du es nicht genau sehen kannst!“ Völlig erregt sank ich vor ihr hin und schaute es mir ganz nah an. „Und?“ „Finde, sie sehen unglaublich sexy aus!“ „Du bist süß, wenn ich richtig feucht bin, und ich sie mit den Händen geöffnet hatte, dann kleben sie auch and er Seite fest wenn ich die Hände weg nehme, siehst du!“ sagte sie und nahm ihre Hände weg. Tatsächlich blieb alles weit geöffnet und alles glänzte vor Feuchtigkeit. „Wahnsinn! Man bist du heiß! Ich glaub ich spinne!“ „Na dann fass doch endlich an, ich laufe gleich aus, das mit dem anfassen verboten , war nur Quatsch!“ Vorsichtig näherte sich meine Hand ihren feuchten Schamlippen. „Hey, spann mich nicht so auf die Folter oder willst du das ich gleich auslaufe?“ Meine Hand berührte nun vorsichtig ihre Schamlippen, ließ sie sanft über ihre Lippen fahren. Ein leichtes stöhnen entwich ihren Mund, als mein Finger hinein glitt. „Ja, hey das ist geil…!“
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