Fleissige Schülerinnen Kap. 1 und 2 (überarbeite


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19591
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01.04.2008
Schamsituation

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Fleissige Schülerinnen, Kapitel 1

 

Zum Glück kam nach mir einer nie endend scheinenden Stunde ein Freund vorbei, der mich losband. Ich erzählte ihm, dass eine 3er Clique von der höheren Töchterschule an mir vorbeikam und mich verspottete. Gemeinsam wollten wir uns an den Mädels aus dem Internat rächen. Das war schon längst fällig, denn sie behandelten uns Dorfjungs wie Abschaum. Besonders die 3er Clique um Jasmin war besonders eingebildet und das heute hat uns den Rest gegeben. Die Clique besteht aus: Jasmin aka „die Anführerin“, Clarissa aka „die Zicke“ und Victoria genannt Vicky aka  „die Schüchterne“.

 

Wir hatten einen Plan, wir wollten den Mädchen beim Duschen nachspionieren. Oben an der Umziehkabine war eine kleine Luke angebracht, dort legten wir uns mit einer Digicam bewaffnet auf die Lauer. Bald hörten wir lautes Gekicher und schon hatten wir Ausblick auf 20 verschwitze Mädchen. Einige waren offenbar prüde, denn sie gaben sich grösste Mühe, dass ihre Mitschülerinnen sie nicht nackt sahen und verzichteten daher sogar aufs Duschen, wenn die wüssten, dass heute sogar Jungs zuschauen. Zum Glück gehörten Clarissa, Jasmin und Victoria nicht zu denjenigen, sie zogen sich also aus um Duschen zu gehen. Dabei hatten wir von oben einen super Blick und mit der Digicam konnten wir zoomen und so gestochen scharfe Bilder von den Dreien knipsen. Alles wirklich alles war darauf erkennbar, ihre süssen Brüste, ebenso ihre behaarten Muschis. Einzig die kecke Jasmin schien rasiert zu sein.

Da sie ja noch geduscht hatten, waren die drei unter den letzten die aus der Turnhalle kamen. Beim Eingang passten wir sie ab und zeigten ihnen unsere Schnappschüsse, die wir morgen am schwarzen Brett aufhängen wollten.  „Nein bitte nicht.“ Soso, jetzt war ihnen also nicht mehr nach Kichern zumute… „Was sollen wir tun, damit ihr die Fotos löscht??“ Naja ihr könntet schon was tun, also eine von euch muss uns einen Gefallen tun, aber wir sagen erst was es ist, wenn ihr eingewilligt habt. Die Mädchen tuschelten und nach einigen Minuten der Besprechung, kam schliesslich die Anführerin der Clique Jasmin zu uns: „Na gut ich machs, aber ihr müsst versprechen, die Fotos wirklich zu löschen.“ Natürlich willigten wir ein, aber diese dumme Schnepfe hatte gar keine Ahnung, dass dies erst der Anfang sein sollte…. „Also ihr andern zwei könnt gehen und du Jasmin kommst mit uns zurück in die Umkleidekabine.“

 

„Soll ich mich etwa ausziehen“, fragte Jasmin trotzig. „Das wäre für den Anfang nicht schlecht. Zieh dein Röckchen und dein Höschen aus, forderte ich auf. Jasmin wurde dunkelrot und stotterte, aber das geht doch nicht. Wir haben dich ja sowieso schon nackt gesehen, wenn auch aus einiger Entfernung, also stell dich nicht so an, oder willst du, dass morgen die ganze Schule die Fotos sieht Langsam entledigte sie sich ihrer Mädchenschuluniform und präsentierte uns ihren frisch geduschten, gut riechenden Mädchenkörper. Als die Unterwäsche jedoch fallen sollte zierte sie sich ein wenig und verdeckte mit je einer Hand ihre Muschi und ihre Mädchenbrüste. Deshalb mussten wir ihr die Hände wegziehen. „Du hast ja echt geile Titten und deine Pussy ist sogar rasiert, du brauchst dich wirklich nicht zu schämen. Ihre Muschi war komplett rasiert, so dass ihre kleinen rosa eng geschlossenen Lippen deutlich sichtbar waren. Da wir dich ja schon nackt gesehen haben, dachten wir an eine etwas schwierigere Aufgabe: Wir wollen sehen wie es sich eine artige Schülerin der höheren Töchterschule selber macht.“ So nun zeig uns mal wie du es dir besorgst, wir sind schon gespannt wie du es dir machst.“ „Ich kann das aber nicht, wenn ihr mir dabei zusieht. „Na gut, wenn du lieber die Fotos am schwarzen Brett siehst!“ Sie merkte allmählich, dass es uns ernst war und so fing sie an sich langsam und zärtlich zu streicheln, aber immer darauf bedacht mit ihren Händen möglichst viel unseren gierigen Blicken zu verdecken. „Ja los weiter so, spreiz deine Beine soweit es geht, ja so ist gut und nun zieh dir die Schamlippen auseinander.“ Ihr intimstes Geheimnis wollte sie aber offenbar nicht preisgeben, also mussten wir ein wenig Druck machen: „Na los wird’s bald, oder soll einer von uns dir behilflich sein??“ Daraufhin spreizte sie ihre Lippen und wir hatten beide den allergeilsten Einblick in ihre feuchte Muschi. „Ja weiter so, zeig mir deinen Kitzler, du bist ja schon ganz feucht. Langsam uns zärtlich rieb sie an ihrem Lustknubbel und seufzte dazu leise auf. Man sah ihr an, dass sie es sich wohl öfters besorgte, denn sie ging ziemlich routiniert vor und schien zu wissen, wie sie sich in Fahrt bringen konnte. Aber sie tat dies vermutlich bisher nur nachts heimlich im Schlafsaal, wenn alle anderen Mädels schliefen.  Weil Jasmin die Augen geschlossen hatte merkte sie nicht wie wir Handyfotos von ihr gemacht haben, während sie es sich besorgte. Ihr Stöhnen wurde immer geiler und lauter und schliesslich kam diese sonst so vorbildliche Schülerin vor unseren Augen.  

 

 

Fleissige Schülerinnen, Kapitel 2

 

Beim Gedanken an das was in der Umkleide passiert ist wird uns (mir und meinem Freund Tom) immer noch ganz heiss. Der Anblick von Jasmin, die sich vor uns fingerte war einfach zu geil. Aber ihre beiden Freundinnen Vicky (eigentlich Victoria) und Clarissa sollten auch noch drankommen. Besonders Spass machte es uns etwas führ die zickige Clarissa auszudenken. Sie sollte als nächste dran sein. Wir waren sicher, dass Jasmin ihrer Clique nichts von dem Vorfall erzählt hat, denn es war ihr unglaublich peinlich. Das war unsere Chance, denn Vicky und Clarissa hatten somit keine Ahnung. Diese arroganten Schnepfen hatten es echt verdient, denn sie behandeln uns Dorfjungs immer herablassend, dachten halt sie seien etwas Besseres nur weil sie das Internat Höhere Töchterschule bei uns im Dorf besuchten. Bei unserem Plan war es unser Vorteil, dass wir das Dorf viel besser kannten. Wir wollten Clarissa abfangen, wenn sie in den Wald ging, um ihr verlorenes Kettchen zu suchen. Dieses hatten wir aus der Umkleidekabine gestohlen. Wir schrieben ihr einen Brief in einer schönen Mädchenschrift: „Liebste Clarissa, dein Armband wartet auf dich. Komm heute bei Einbruch der Dunkelheit allein zur alten Eiche. Sag keiner Erzieherin Bescheid. Heute wirst du in unsere Schwesternschaft aufgenommen.“ So dachte Clarissa, dass sich das die anderen Mädels ausgedacht hatten. Aber da kennt sie uns schlecht…

Sie kam also tatsächlich zur alten Eiche, ganz allein und in ihrer süssen sorgfältig gebügelten Schuluniform. Jasmin hatte also wirklich nichts erzählt und so hatte Clarissa keine Ahnung, dass sie gerade ahnungslos in eine Falle tappen wird. Wir überfielen sie und fesselten sie an einen Baum, dann liessen wir sie zurück. Als wir nach einer Stunde wiederkamen, hörten wir schon aus einiger Entfernung ihr Schluchzen.

-„Was wollt ihr?“ 

-„Dir dein Armband zurückgeben, das wir gefunden haben“

-„Und dafür müsst ihr mich an den Baum fesseln?“ zickte sie uns an.

-„Bevor wir es dir geben solltest du mal artig sein und uns nett behandeln!!“

-„Ich denk ja nicht dran, ich hab jetzt keine Zeit für eure kindischen Spässchen, ich muss zurück, wenn die Erzieherinnen merken, dass ich nicht im Schlafsaal bin, bekomm ich richtig Ärger“  

-„Na dann können wir das ja vermeiden.“

-„Na gut, was soll ich tun.“

-„Als Finderlohn wollen wir beide einen Kuss von dir“

-„Igitt, spinnt ihr.“

-„Wir haben die ganze Nacht Zeit zu warten, es liegt an dir deinen Aufenthalt bei uns abzubrechen.“

-„ Ihr seit schon zwei arme Jungs, so ungezogen und ohne Manieren, dass euch kein Mädchen, noch dazu eines von meiner Sorte, freiwillig küssen würde. Dann will ich euch mal den Gefallen machen“ Sie spitze ihre Lippen leicht an und schloss sogar die Augen, aber sie wartete vergeblich.

-„Na habt ihr doch Schiss ein Mädchen zu küssen.“

So nun sollte uns diese eingebildete Schnepfe von einer anderen Seite kennen lernen. „Wir bestimmen, wo wir dich küssen, obs dir passt oder nicht“, schrie Tom sie an. Ich ging auf sie zu, riss ihre Bluse auf. Sie protestierte heftig, doch Tom begann sie zu küssen und steckte seine Zunge so weit in sie rein, dass ihre Proteste verstummten. Ich riss ihren weissen Rüschchen-BH runter. Sie hatte süsse Mädchenbrüste, mit kleinen spitzen Brustwarzen. Ich fing an ihre Nippel zu lecken und zu küssen. Auch Tom nahm sich einer Brust an und wir beide saugten und lutschten um die Wette an ihren Titten. Nach einer Weile liessen wir von ihr los.

-„So das war jetzt dein Kuss, wir hoffen, dass es dir gefallen hat. Deine harten Nippel sprechen auf jeden Fall dafür.“

-„Ihr beide seit so eklig, dass werde ich melden.“

-„Ach ja, du erzählst also dem Direktor davon, du schämst dich doch viel zu sehr und ob er dir wohl glauben wird.“

-„Ihr Schweine!!!¨“

-„An deiner Stelle würde ich aufpassen, was du sagst. Wir können auch noch ganz anderst.“ Während Tom sie losband, formte ich meine Zeige- und Mittelfinger zu einem V, hielt es vor meinen Mund und machte grinsende Leckbewegungen mit der Zunge. Sie rannte schnell und noch mit offener Bluse zurück zum Schulgelände. Wie gerne hätte ich anstatt ihre Titten ihre ihre Schamlippen geküsst und ihre Pussy geleckt, doch wir wollten die Sache langsam angehen und uns noch etwas aufheben, denn eins ist sicher, die Aktion ist noch lange nicht vorbei.

 


Kommentare

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