Sklavin Pia Teil 3


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30.03.2008
BDSM

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In den folgenden Monaten gewöhnte Sonja die Menschen in der Umgebung ihrer Wohnung an die Anwesenheit einer nackten Sklavin. Mittlerweile musste Pia alle täglichen Einkäufe alleine tätigen und war dabei völlig nackt. Im nahe gelegenen Supermarkt hatte Sonja ausgehandelt, dass Pia alle benötigten Waren durch putzen abzuarbeiten hat. Seither ist die Zahl der (meist männlichen) Kunden sprunghaft angestiegen, denn es hat sich herumgesprochen, dass nahezu jeden Vormittag eine sehr attraktive Nacktsklavin auf Knien den Laden putzt und von den Kunden dabei auch ungeniert besichtigt und betatscht werden darf.

An einem Samstag Nachmittag, Pia hatte gerade den kleinen zur Wohnung gehörenden Garten gemäht, hatte Sonja wieder mal eine besondere Überraschung für Pia:

„Sklavin, ins Ankleidezimmer!“ tönte es aus dem Fenster und Pia beeilte sich dem Ruf ihrer Herrin Folge zu leisten. „Mach dich frisch, und zieh die Sachen an, die ich dir rausgelegt habe!“ lautete der nächste Befehl. Pia hatte es sich mittlerweile abgewöhnt die Befehle der Herrschaft zu hinterfragen, da dieses Verhalten in der Regel schmerzhafte Strafen nach sich zog. Nachdem sie schnell, natürlich kalt, geduscht hatte, ging sie in den Ankleideraum und konnte nicht glauben was sie dort sah: Statt ihres üblichen Sommerkleidchens lag dort ein weißes Designerkostüm und weiße Stiefel. Pia erkannte diese Kleidungsstücke sofort: Sie hatte Sonja getragen während sie Pia als Sklavin auf Hakims Feldern entdeckt hatte. Vor Pias geistigem Auge lief die ganze Situation noch einmal ab, wie sie nackt vor ihrer Erzfeindin knien musste und ihr mit dem letzten Blickschutz der ihr bisdato geblieben war, ihrem Lendenschurz, die Stiefel putzen musste……Pia schauderte bei diesen Gedanken. Zwar war sie mittlerweile derartige Demütigungen gewöhnt, aber beim zurückdenken an dieses erste Mal lief es ihr immer noch kalt den Rücken hinunter. Sie schüttelte die Gedanken ab und streifte sich den Rock, die Kostümjacke und schließlich die Stiefel über. Die ersten Schritte ging sie darin noch sehr unsicher und straucheltet sogar, denn Schuhe hatte sie nun so viele Jahre nicht mehr getragen. Als sie zu Sonja ins Wohnzimmer kam und sich wie gewohnt vor sie knien wollte sagt diese: „Nein, bleib stehen. Dreh dich um, lass dich anschauen! Wie herausgeputzt unser Sklavenmädchen heute ist! Gefällt es dir?“ „Ja, Herrin.“ „Weist du noch wann ich dieses Outfit das letzte mal trug?“ „Ja, Herrin! Als sie mich auf Hakims Plantage fanden!“ „Ja, genau. Als dich sah und du dich splitternackt vor mich knien  und mir mit dem Lumpen, den du als Ledenschurz getragen hattest die Stiefel putzen musstest! Da wusste ich, die muss ich als Sklavin haben um mich dafür zu rächen, dass du mir Christan ausgespannt hattest. Oja, der Beginn einer wunderbaren Zeit.“ Sonja blickte das Kostüm schwärmerisch an. „Das ist ja nun genau ein halbes Jahr her. Ich finde wir sollten heute ausgehen und feiern!“ Ihr Gesichtsausdruck zeigte dabei eine so unverhohlene Freude, dass es Pia Angst und Bang wurde.

Sie fuhren in ein Lokal in Freising, der Kleinstadt in der sie gemeinsam zur Schule gegangen waren. „Hoffentlich treffen wir niemanden unserer damaligen Mitschüler!“ ging es Pia durch den Kopf. Als sie vor einem bekannten Lokal ausstiegen erschrak Pia. Von allen Seiten strömten bekannte Gesichter in das Gebäude und es dämmerte ihr, dass heute vor genau zehn Jahren ihr Schulabschluss war. „Sie war mit Sonja auf dem Klassentreffen ihrer Abschlussklasse! Sie konnte nur hoffen, dass Sonja sie nicht vor allen bloßstellte. Immerhin hatte sie ihr ja erlaubt einrichtiges Kostüm und Stiefel anzuziehen, und nicht nur das übliche durchsichtige Sommerkleidchen. Vielleicht würde sie Sonja heute Abend in Ruhe lassen. Pia würde ihr ewig dankbar sein. Ob Christian auch da war?“ All das ging Pia durch den Kopf als sie den großen Saal betraten. Und es sah wirklich so aus, als würde sie Sonja heute für alle Dienste die sie in den letzten Monaten verrichtet hatte belohnen. Es wurden Sekt und Schnittchen gereicht und dazu smalltalk gemacht. Plötzlich betrat ein Mann die Bühne des Saales und nahm sich da Mikrophon: „Willkommen liebe Mitschüler und Mitschülerinnen! Es freut mich dass ihr alle heute zu unserm „Zehnjährigen“ gekommen seit. Es klingt unglaublich, aber wir sind wirklich vollzählig! Wir haben heute den ganzen Abend diesen Saal gemietet und werden das Wiedersehen sicher ausgiebig und ausführlich feiern!“ Es war Christian. Nach einem freundlichen Applaus fuhr er fort: “Damit wir das ganze ein wenig auflockern, und nicht jeder jedem alles einzeln erzählen muss schlage ich folgendes vor: Jeder von uns geht auf die Bühne und stellt pantomimisch dar war aus ihm geworden ist. Das Publikum kann dann ein „heiteres Berufe-Raten“ machen. Wenn der Beruf gefunden sollte der oder die Betroffene noch ein paar Worte über sich erzählen, bevor der oder die Nächste an der Reihe ist. Wir beginnen nach dem Alphabet, aber von hinten!“ Tosender Applaus und zustimmende Rufe beendeten seine Rede, und der erste ehemalige Mitschüler stieg auf die Bühne und begann seine Pantomime. Pia war schon beim Anblick von Christian etwas flau im Magen geworden. Jetzt sprach er mit Sonja, und als diese Pia zu sich winkte krampfte ihr Magen vor Angst. „Was wird sie wohl vorhaben?“ Sie ging aber zügig zu ihrer Herrin um ihr keinen Anlass für eine Demütigung oder Bestrafung zu bieten. „Na meine Süße, warum gesellst du nicht zu uns?“ empfing sie Sonja mit zuckersüßer Stimme. Bei Pia schrillten die Alarmglocken! Diese Stimme hatte Sonja zuletzt an der Haustür vor Pias Mutter gebraucht. „Hi Pia, lange nicht gesehen?“ sprach sie nun Christian an. „Sonja hat mir erzählt, dass ihr jetzt zusammen wohnt?! Das hätte ich nie geglaubt! Ihr wart euch doch früher schon immer spinnefeind, und nach der Geschichte mit mir……ich dachte ihr würdet euch gegenseitig die Augen auskratzen! Ich kenne niemanden aus unserer alten Klasse der sich so gehasst hat wie ihr! Also echt! Ihr wohnt jetzt zusammen, geht das denn gut?“ „Ja, ich komme voll auf meine Kosten!“ antwortete Sonja noch ehe Pia etwas sagen konnte. Christan ging kopfschüttelt weiter und Sonja zischte zu Pia: „Ja, wir waren Feindinnen, aber jetzt bist du mein Eigentum und ich genieße meine Rache an dir. Wenn ich mich recht erinnere warst du mit „Brandstätter“ immer die erste im Alphabet. Ha, die Ersten werden die Letzten sein, haha, wie war. Du kommst also heute als Letzte dran und du wirst allen unseren alten Freunden zeigen, dass du wirklich das Letzte bist. Haha! Also, du gehst auf die Bühne und stellst dich hin. Dann ziehst du deine Stiefel aus und stellst sie neben dich. Gerade hinstellen. Dann knöpfst du die Kostümjacke auf, ziehst sie aus und lässt uns deine Titten sehen. Dann runter mit dem Rock! Dann bist du splitternackt und stellst dich in Position, also Hände hinter den Nacken und Beine breit, damit man auch die Ringe an deiner rasierten Sklavinnenfotze gut sehen kann. Wenn ich dann von meinem Platz aufstehe, beugst du dich ganz nach vorne, damit deine Euter schön runterhängen und drehst die ganz langsam, damit dein Hängeeuter schön im Profil bewundert werden kann nach hinten. Dann spreizt du die Beine noch mehr und berührst mir deinen Fingerspitzen deine Zehen. So bleibst du dann. Damit jeder tief in deine Fotze sehen stehen und wartest auf meine Befehle! Verstanden Sklavin?“ „Die Worte drangen nur noch wie durch einen Nebel in Pias Gehirn „Ja, Herrin!“ antwortete sie automatisch. Ihr war klar, dass dies die tiefste Demütigung ihres Lebens werden würde. Den ganzen Abend stand sie bleich neben ihrer Herrin, die sich durch die Bühnendarbietungen ganz köstlich amüsierte. „Die ist gut! Aber du wirst der Höhepunkt des Abends sein!“ so oder so ähnlich erinnerte sie Pia immer wieder an ihre bevorstehende öffentliche Demütigung. Schließlich war es soweit. „Pia Brandstätter auf die Bühne!“ rief Christian ins Mikrophon, der die Moderation des Abends übernommen hatte. Pia stieg mit zitternden Knien auf die Bühne. Die meisten Augen waren auf sie gerichtet. Zum Erstaunen aller begann sie sich die Stiefel auszuziehen. Da sie keine Strümpfe oder ähnliches bekommen hatte stand sie also barfuss auf der Bühne. Als sie auch noch begann ihre Kostümjacke aufzuknöpfen hatte sie die volle Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gerichtet. Das Gemurmel das den ganzen Abend durch den Saal gewabert war ebbte ab, als die Jacke fiel und ihre Brüste entblößt waren. Als schließlich auch der Rock als letzte Hülle zu Boden gegangen war, und sie splitternackt auf der Bühne stand hätte man eine Stecknadel fallen hören. Auch Christian, der ja immer noch als Moderator neben ihr auf der Bühne war, stand nur mit offenem Mund da und brachte kein Wort heraus. Pia wäre am liebsten gestorben, oder wenigstens im Boden versunken als sie sich in die geforderte Position stellen musste und sich allen ihren ehemaligen Mitschülern splitterfasernackt auf der hell erleuchteten Bühne präsentierte. Die Schamesröte ihres Kopfes hätte jede Tomate neben ihr blass aussehen lassen, doch jeder im Saal konnte sich jedes Detail ihres enthaarten, nackten Sklavenkörper genau betrachten. Als sie endlich sah, dass Sonja aufstand, spulte sie mechanisch ihre weiteren Befehle ab: Vorbeugen, langsam umdrehen, Beine weit spreizen, auf weitere Befehle warten. Sonja betrat die Bühne. Sie sah sehr glücklich aus. „Na Christian, war sie bei dir damals auch so willig? Schau her. Siehst du dieses Brandzeichen? Es bedeutet, dass dieses Stück Geilfleisch, das dir damals offenbar so gut gefiel, jetzt weniger Wert ist wie ein Tier! Sie ist meine Sklavin der Kategorie X. Ich kann mir machen was ich will! Schau her! Ich kann sie schlagen, demütigen, quälen, was immer ich will! Wie oft hast du mich mit ihr betrogen? Ich wette über 50 mal. Daher bekommt sie jetzt von mir 50 Hiebe auf der Bühne, damit alle Zeuge sind, wie ich Rache nehme für die damalige Demütigung!“ Sie ging zu Pia hinüber, stellte sich neben sie und begann: „Zuerst je zehn auf jede Arschbacke dieser Sklavensau. Mitzählen!“ „Eins, zwei,….“ Zählte Pia gehorsam mit. „Jetzt umdrehen, in Position!“ Als Pia ihre Hände wieder im Nacken verschränkte worden ihre Brüste nach vorne gedrückt. „Zehn auf jede dieser widerlichen Hängetitten! Mitzählen!“ Wieder musste Pia laut die erlitten Schläge mitzählen. Alle Schläge die die beringten Brustwarzen direkt trafen waren so schmerzhaft, dass sie die geforderten Zahlen nur noch brüllen konnte. Sie zuckte und wand sich, aber immer wieder stellte sie sich in Position um den nächsten Hieb zu empfangen. „Na das klang ja schon ganz schön, dein Sklavengesang! Runter auf den Boden, Brücke bilden und Beine weit spreizen! Die letzten zehn kommen direkt auf deine stinkende Sklavinnenfotze, du Hure! Ja so, mehr zum Publikum, schaut mal wie nass diese geile Sau schon ist!“ Es stimmte Pias Scheide glänzte im Scheinwerferlicht, und ein erster Tropfen ihres Sekretes suchte sich gerade einen Weg über die Schamlippen. Als sie jetzt noch ihre letzten Hiebe direkt auf ihr Geilfleisch erhielt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, ein Riesenorgasmus schüttelte sie nur so durch. „Hier seht ihr also was aus Pia Brandstätter geworden ist! Ein Stück willenloses Fleisch, dass nur durch die Peitsche vor euch allen zum Orgasmus getrieben wird! Zur Feier des Tages stelle ich unsere liebe Mitschülerin Pia, meine jetzige Nacktsklavin allen heute Abend zur freien Verfügung!“ Tosender Applaus! „Sie wird den ganzen Abend splitternackt bleiben, jeder darf sie sich genau anschauen, überall abtasten, benutzen, ob zum Ficken, Blasen, Lecken, gerne auch zum Aufnehmen von Natursekt, wenn jemand nicht selbst zur Toilette gehen möchte! Benutzt sie! Demütigt sie! Für heute gehört sie euch!“ Wieder brandete Beifall auf und Sonja setzte sich mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck an ihren Platz zurück. Pia hingegen wurde nach anfänglichem Zögern von den meisten Herrn, und auch einigen Damen wunschgemäß benutzt. Als endlich Sperrstunde war und der Wirt sie alle nach draußen komplimentiert hatte, musste Pia in den Kofferraum da sie über und über besudelt war. Dort verbrachte sie auch die Nacht bevor sie Sonja am nächsten Vormittag zum waschen aussteigen ließ.


Kommentare

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