Junges Mädchen erlebt die totale Lust im Freibad
Die ganzen Urlaubstage bisher bist du mir aufgefallen.
Irgendwie hab ich mich in dich verguckt.
Dein Körper, deine Art dich zu bewegen....deine Augen,....deine ganze Ausstrahlung
-es ist soviel was mich immer wieder nach dir ausschauen lässt. Ich komme immer ins Freibad mit dem Gedanken....hoffentlich bist du auch schon da.
Dabei waren oft Freundinnen von dir mit auf dem Teppich....oder nebenan.
Lustig und neckisch ging es bei euch allemal immer zu. Aus der Distanz habe ich wenig von den Gesprächen verstanden.
Doch heute ist es ganz anders. Umgezogen komme ich aus der Kabine und laufe mit meiner Tasche auf die Liegewiese....etwas weiter nach hinten. Dort immer an den Hecken hab ich dich immer liegen sehen.........bin sehr gespannt ob ich dich treffe.
Nein.........niemand ist da. Alles ist noch leer. Na gut, denk ich, dann leg ich mich halt mal schön zum Sonnen auf den Teppich. Als Sonnenfreund bin ich immer schön gebräunt....und als FKK-Fan habe ich auch keine weißen Stellen auf der Haut. Doch Freibad ist Freibad und da hat Mann halt eine Badehose an.
Ich liege schon eine ganze Weile in der Sonne.....träume etwas vor mich hin, da höre ich doch etwas nebenan. Ich öffne die Augen und schaue Richtung Geräusch.....und freue mich spontan.
Du bist angekommen, legst gerade deine Decke auf dem Rasen aus.....und ich freue mich nochmals.....weil du nur ein paar Meter neben mir deinen Platz ausgesucht hast.
Sicherlich hast du mich gleich erkannt....vom Sehen halt.
Ich schau zu dir hinüber...sehe dein lächelndes Gesicht und grüße dich.
Du nickst zurück.....und wir reden ein wenig. Wir reden über das Bad...die Freizeit, den Badespass.....
.....und ich erfahre auch deinen Namen. Maxi nennen dich alle....ein Spitznamen denk ich.
Jedenfalls reden wir ganz locker miteinander. Du sprichst meine Hautbräune an....und wie neidisch du auf eine solche Bräune bist. Deine Haut ist viel weißer, auch empfindlicher. Ich erzähle dir von einigen Urlaubszeiten, vom Segeln, vom FKK am Strand,
von diesem schönen Gefühl, ganz nackt im Meer ohne textile Einengung zu schwimmen.
Nackbaden wäre für dich noch ein unbekanntes Gebiet, außerdem wäre es für dich doch sehr ungewohnt. Doch was nicht ist, kann ja mal noch werden. Wir hatten jetzt ein Thema welches dich interessierte, und ich erzählte dir , was ich so alles über die Freikörperkultur kannte.
Plötzlich klopftest du an deinen Kopf und sagtest : „ach du je, jetzt hab ich mich nicht mal eingecremt. Und das bei dieser Sonne auch noch.“ Aus deiner Tasche holst du eine Sonnencreme und beginnst deine Arme einzucremen. Ich schau eine Weile zu...erkenne auch ,dass du fast überall hinkommst. Dein knapper Bikini lässt viel Haut sehen. Dennoch hast du keine Chance, den Rücken einzucremen. Ich biete dir an, diesen Teil für dich einzucremen wenn du das bei mir auch dann machen kannst.
Du sagst mir....“keine schlechte Idee“ das machen wir so.
Ich steh auf und geh die drei Schritte zu dir auf die Decke....nehme aus deiner Hand den Sonnenschutz....und bitte dich, dich auf den Bauch zu legen. Ich knie jetzt neben deiner Hüfte
Und beginne an der Schulter mit dem Eincremen. Deine Haut ist zart und warm, -angenehm zu fühlen. Ich sags dir auch.....und du revanchierst dich mit der Äußerung, dass sich meine Hände angenehm anfühlen. Das war natürlich eine Motivation.......so langsam kam ich von der Schulter auf den Rücken und sagte dir, dass der Verschluss des Bikinis die schöne Massage störe. Du liegst ja auf dem Bauch, also kann es ja möglich sein das Oberteil zu öffnen. „ja, dann mach es halt auf“ sagtest du und ich hatte auch schon den Verschluss geöffnet. Die beiden getrennten Teile legte ich auf die Körperseite und massiert jetzt so richtig sanft deinen gesamten Rücken ein. Doch irgendwie kam ich mir so einseitig vor. Ich schlug dir vor....mich über dich zu knien, damit ich dich schön zentral massieren kann. Jetzt kam ich also über deinen Oberschenkeln zur Position, berührte natürlich die Haut deiner Schenkel seitlich und massierte dich weiter.
Massage, ja sogar sinnliche Massage war mir nicht fremd. So manches nette Mädchen oder manche reife Frau habe ich mit meinen zärtlichen Fingern bisher verwöhnt. Nie gab es Klagen, im Gegenteil. Alle lobten bisher diese sanfte Art der Massage.
Bei deinem Rücken war ich anfänglich über der Wirbelsäule und nebenan aktiv. Die Körperseiten und auch den Ansatz deines süßen Popos habe ich noch aufgehoben.
Das kam jetzt sachte und vorsichtig. Meine weichen Hände rieben den Sonnenschutz in die Seite deines Brustkorbes. Angefangen von den Achseln massierte ich an deinen Brüsten seitlich vorbei runter zur Hüfte. Das Bikinihöschen habe ich einfach von oben her etwas runtergezogen damit der Ansatz auch massiert wird. Nach einem kurzen Zögern deines Körpers merkte ich aber doch dann ein einwilligendes Schnurren. Es gefiel dir doch.
Und natürlich habe ich den Sonnenschutz in eine sinnliche Massage umfunktioniert.
Es war aber auch optisch ein schöner Reiz. Der schlanke Körper.....die perfekte Taille und der so süße Ansatz deiner Pobacken waren wirklich so schön anzusehen. Ein leichter Flaum an Haaren auf dem Poansatz war etwas besonderes.
Immer wenn ich an deine Schulter hochfuhr, berührte ich mit meiner Badehose ganz leicht deine Pobacken. Die immer wiederholte Bewegung reizte mich jedenfalls doch so, dass ich genau spürte, wie es sich in meiner Badehose so langsam spannte. Dir konnte das auch nicht verborgen bleiben. Trotzdem hörte ich an deinem Schnurren, dass du sehr zufrieden mit der Massage bist. Die Spannung in der Badehose hat sich aber dann doch zu einer vollen Erektion entwickelt. Ein kurzer Griff in die Hose, und mein harter Stab wurde nach oben gelegt.
Die Massage fortsetzend rieb jetzt immer meine Härte an deinen Backen. Also ging ich ein wenig weiter runter über die Schenkel und begann deine Schenkel einzureiben.
Ich rechnete an sich damit, dass du mir klar machst....dass du selber das Einreiben vollziehen kannst, doch nichts......kein Protest....es war dir angenehm dachte ich stolz.
Die Schenkel waren bald eingerieben da drängte ich meine Hände ein wenig auf die Innenseite der Schenkel. Langsam öffneten sich deine Schenkel, und ich konnte auch die Innenhaut erreichen. Schön langsam steuerten meine Hände von unten nach oben....kamen auch an deinen Backen von unten an....und kehrten dann wieder über die süßen Rundungen nach innen zurück, wobei ich schon nahe an deinem Zwickel des Höschens kam.
Du bist einfach ein Genuss-Mädchen dachte ich. Warum denn nicht. Dein Schnurren blieb erhalten....also eine wohlige Äußerung. Doch jetzt ist einfach Schluss...auch ich wollte ja etwas Sonnenmilch haben.
„So, jetzt bin ich fertig....... hat es dir gefallen ?“ Du hast einfach „Toll“ gesagt und dich zu mir umgedreht. In diesem Moment sah ich deine kleinen Brüste und konnte nicht mehr wegschauen.
Durch meinen starren Blick war dir dann sofort klar, dass ja dein Oberteil lose war. Du hast einfach nicht mehr daran gedacht. Leicht erschreckt nahmst du jetzt das Textil und bandest den Verschluss wieder zu.
„Schade meinte ich.....das hat mir so sehr gefallen“....ich kenne ja viele Brüste von Frauen und Mädchen am FKK Strand.....doch diese süßen kleinen Dinger waren einfach zu schön um wegzuschauen. Wenigstens war der Augenblick nicht zu kurz. Dafür nahm ich deinen Blick war, der sich auf meine Badehose konzentrierte. Ich war sicher, dass du diesen noch leicht geschwollenen Penis deutlich erkennen konntest. Dein Kommentar dazu war keck und frech.
„Na, da hast du aber auch eine Freude gehabt“ war dein lockerer Spruch.
„Doch jetzt leg du dich hin und ich creme deinen Rücken ein.“ Du hast noch klar gemacht, dass du natürlich nicht so gut massieren kannst. Trotzdem, du willst dich revanchieren.
Ich war richtig begeistert über die Berührung deiner Hände an meinem Hals und an der Schulter. Auch du hast dich über meinen Po gesetzt um richtig einmassieren zu können.
Zarte Finger verwöhnten meine Haut....die Creme kühlte leicht....doch die Finger waren einfach aufregend gut auf meiner Haut. Ich war begeistert wie sich das anfühlte. Einfach zart und sachte ging es über den Rücken auch bis zu meinem Poansatz runter. Auch du hast die Badehose etwas weiter runtergezogen....ziemlich weit sogar. Und deine Hände massierten jetzt auch die oberen Backenteile schön ein. Diese Berührung war natürlich sehr anregend. Die nachgelassene Spannung in der Badehose war sofort wieder aktiviert. Es war einfach ein tolles Gefühl....und erregend dazu.
Ich genoss total diese Berührung...bis zum den Klatsch auf meinen Popo. „So jetzt reichts aber.......komm doch zu mir auf meine Decke rüber“. Das war ein toller Vorschlag von dir....also nichts wie ein Umzug von 3 Metern rüber zu dir. Dass dein Blick dabei immer wieder auf meine Badehose schaute....war mir jetzt auch egal. Du solltest ruhig sehen, was du bei mir angeregt hast.
So lagen wir nebeneinander und plapperten über Freizeit und Urlaub. Angeregt wurden Erfahrungen ausgetauscht. Du lagst neben mir auf dem Rücken und ich dreht mich zu dir auf die Seite. Dabei spürte ich aber sofort deine liegende Hand an meiner Hose. Klar war die Hand schon vorher dort.........es war auch keine Absicht.......trotzdem hast du die Hand nicht zurückgezogen. Ich spürte die Wärme deiner Hand so deutlich durch den Stoff....blieb auch ganz still ohne Bewegung. Wollte nur deine Hand fühlen. Und was tat die Hand ? Mit dem Handrücken rieb sie kaum merklich über den Stoff. Deine Augen schauten mich jetzt direkt an....ich sah ein Glänzen bei dir....auch ein Schmunzeln. Tief und erregt schaute ich in deine Pupillen...sagte nichts.......ließ nur die Augen sprechen.
„Du hast mich vorhin so lieb gestreichelt....ich hab so was vorher noch nie so gespürt“ war dein einzigster Satz. „Dann hat es dir so gut gefallen wie mir jetzt auch?“ war meine Antwort. Ein Kopfnicken von dir war deutlich und gleichzeitig drückte dein Handrücken jetzt stärker gegen die Schwellung. Ich genoss diese Berührung doch sehr...drängte mich auch stärker an deine Hand........wollte einfach Fühlen.
Doch die nächste Überraschung kam dann sofort........“ich will ins Wasser...gehst du mit?“
Ich grinste und meinte, „ja, wenn ich wieder gehen kann!“
Wir prusteten beide gleichzeitig los......ein spontaner Spaß.
Nach einiger Zeit der Beruhigung gingen wir um die Hecken herum zum Wasserbecken. Duschten uns ab...und schwammen gemeinsam plaudernd einige Bahnlängen zusammen.
Danach standen wir am Beckenrand noch etwas zusammen. Ich berührte deine Schenkel unter Wasser und rieb mich wieder etwas an dir. Eine Hand kam bewusst mit deinem Po in Berührung und rieb sich an der süßen Rundung der Backen. Ich säuselte dir dabei ins Ohr...wie schön und erregend dein Körper sei.....wie schön deine Augen....und als Geständnis:
Dass ich dich schon seit Tagen immer wieder betrachten musste. Deine Antwort darauf war von dir ganz offen. „Auch ich habe dich immer wieder angeschaut....ich war sogar in der Umkleidekabine neben dir....ich habe gehört wie du dich abgetrocknet hast...wie du dich umgezogen hast..... Ich hätte so gern heimlich zugeschaut“.
Das war ein solch süßes Geständnis, ich war überrascht über diese Offenheit. Und was macht dann Mann sofort ? Natürlich, ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Lange und sanft.....bis sich ihr Kopf drehte und sie mir ihre Lippen anbot. Jetzt küssten wir uns richtig.....so schön innig. Meine Zunge suchte ihre.....doch das war scheinbar zu neu für sie. Keine Zunge kam mir entgegen.
„Komm lass und raus gehen....wir rennen zu unserem Liegeplatz ja ?“
Klar doch war das ein lustiges Rennen. Heftig atmend legten wir uns auf den Teppich und ließen uns von der Sonne trocknen. Dabei suchten wir beide jeweils den Körperkontakt zueinander. Wir lagen dann einfach Bauch an Bauch.....ich spürte ihre Schenkel an meinen....ihre Brust an meiner Brust.....und meine Hand auf ihrer. Doch ihre Hand ging über mich rüber zu meinem Po und drängte mich fester an sie. Küssend rieben wir uns....spürten jeweils die noch feuchte Haut. Meine Badehose war jetzt kurz vor dem Platzen....klar spürte sie meine Erregung an ihrem Hügel. Ich küsste sie immer stärker und fragte sie nach ihrer Erfahrung mit einem Mann. Die Antwort habe ich nicht so erwartet. Sie erklärte mir rundheraus.....ja, ich hatte einen netten Freund....aber nichts Ernstes....sie wolle endlich einen hübschen Mann lieben.....der Erfahrung hätte....aber auch lieb und sehr zärtlich sein müsse.....und mit einem roten Köpfchen dann noch die Bemerkung „ Ich habe noch mein Häutchen....“
Ich war so überrascht......sagte ihr aber zu.....dass ich viel Erfahrung hätte....und ganz besonders zärtlich wäre. Ich erzählte ihr von meiner Sinnlichkeit....erklärte einfach wie wichtig es wäre.........schöne Gefühle zu entwickeln und den Kopf dafür frei zu haben.
Ich würde ihr gern alle Lust der Welt zeigen....und zwar langsam und ohne Hektik.
Die 6 Jahre Altersunterschied wären sicher nicht von Nachteil......im Gegenteil.
Aneinanderliegend erzählte ich ihr was Tantra ist und bedeutet. Dass es für ein Mädchen ohne Erfahrung so wichtig wäre....ohne Angst die Lust kennenzulernen. Sie würde mich als zarten Streichler kennenlernen. Sanfte Berührungen an der richtigen Stelle.
Ich stand kurz auf um etwas zum Trinken aus der Tasche zu holen......bot auch Maxi die Flasche an......und legte mich wieder zu ihr auf den Teppich. Diesmal aber verkehrt. Ich lag mit meinem Kopf auf Höhe Ihrer Bikinihose........und legte meine Hand flach auf ihren Bauch.
„Fühle mal“ sagte ich ihr „es ist wie vorhin bei der Massage, nur ohne Creme“ !
Ich fühlte das warme Bäuchlein von ihr.....streichelte ganz langsam um ihren Nabel.....drückte auch mal sachte mit einem Finger in den Nabel rein. Und fragte sie nach ihrem Empfinden.
Sie antwortete keck, dass es ein schönes Gefühl sei....dass es so richtig schön prickeln würde.
Ich verkniff mir die Frage......ob sie ihr Säftchen spüren würde............
Mit dem Handrücken strich ich jetzt immer wieder auf der Körpermitte von unten nach oben....begann am Bund des Höschens und strich über das Oberteil weg bis zum Hals.
Ihr Körper mochte dieses Streicheln ....sah ich doch etwas Bewegung in ihren Köper kommen.
Meine Hand begann jetzt von unten immer einen cm weiter.........also war ich bald mit der Hand auf ihrem süßen Hügel...aber auf dem Stoff. Das gab ihr aber einen besonderen Reiz.....denn ihre Schenkel öffneten sich ein wenig. Sie genoss die Lust dieser Berührung.
Ich fragte sie , ob sie schon so eine Berührung erlebt hätte. Nein meinte sie, das wäre das erste Mal und sie würde es sehr genießen. „Ja genieße es....und lass dich einfach gehen.....denk dran........ich werde dich nur mit der Hand streicheln, also keinerlei Angst.
Meine Hand blieb jetzt auf dem Hügel....bewegte sich auch seitlich zu den Schenkeln hin.
Alles was Stoff war...wurde jetzt gestreichelt. Der Übergang vom Hügel zu den Lippen war besonders ausgeprägt. Ich sah deutlich die Schwellung der Lippen unter dem feuchten Stoff.
Schön in der Form auch die Einkerbung des Schlitzchens in der Mitte. Sachte versuchte ich, von der Seite her etwas unter den Stoff zu kommen. Sie spürte die suchenden Finger, wollte aber sicher auch dieses Gefühl beibehalten. Sachte, sachte suchte mein Finger die Haut unter dem Stoff......streichelte entlang der großen Lippen in der Falte zu den Schenkeln. Das Gefühl musste stark sein, denn mit jeder Bewegung der Finger öffneten sich ihre Schenkel weiter.
Aus dem einen Finger sind jetzt zwei geworden, die sich auf der zarten Haut bewegten, leicht drückten....dann wieder wie ein Hauch drüberstrichen. Immer wieder strichen meine Finger über die Haut des Schenkels....dann wieder entlang der Grenze zu den Lippen.
Ganz ganz langsam wanderte dann doch meine Hand auf die großen Lippen. Ausgeprägt spürte ich die bestehende Schwellung und freute mich über diese Reaktion doch sehr.
Weiter unten am noch geschlossenen Eingang spürte ich jetzt doch etwas Feuchtigkeit.........na also.......das Mädchen genießt doch mit.....toll einfach.
Die ständige Reizung der Lippen und das Drängen der Hand machte Maxi heiß. Jetzt traute ich mich auch oben auf den Hügel....genau auf die Stelle wo das Schlitzchen beginnt. Der Anfang des sinnlichen Tales. Ich drängte einen Finger von oben her langsamst in das Schlitzchen. Ich drängte weiter und suchte nach der Clit .....und fand sie dann auch. Seitlich nahm ich sie zwischen zwei Finger und suchte nach der Wurzel. Beide Finger brannten jetzt ein Feuerwerk ab, welches dieses Mädchen sicher so noch nie erlebt hat. Es dauerte auch nicht lange....da spürte ich ein leichtes Zucken bei ihr. Konzentriert wollte ich sie kommen spüren. Genau den Moment erspüren, wo es bei ihr beginnt.....um mit den Fingern dann eine Steigerung im Orgasmus zu erreichen. Ich wusste ja noch nicht..........ob sie schon starke und schöne Orgasmen gehabt hatte. Neben der Clit habe ich mit den Fingern die kleinen Lippen nachgefühlt. So ein süßer kleiner Mädchenschlitz ist doch etwas anderes als die Muschi einer reifen Frau. Alles ist noch geschlossener.
Plötzlich spürte ich zusätzliche Nässe und vermutete den Beginn. Mit beiden Fingern zog ich leicht seitlich an der Clit......zog sie etwas hoch aus ihrem Versteck......griff drunter nach der Wurzel und spürte sie jetzt kommen. Ihr ganzer Körper wurde unruhig....sie wälzte sich mit der Hüfte hin und her.....
Ich hörte ihr schnelleres Atmen.....die Brust senkte und hob sich.....die Augen genussvoll geschlossen............und endlich kam sie.
Volles Erleben dieses Augenblickes ist ein Genuss pur. So ein süßes Mädchen im Orgasmus zu begleiten ein Hochgenuss. Da geht es gar nicht mal um eigene Befriedigung....es ist schon eine Befriedigung, diesen Moment so miterleben zu können. Sie zuckte immer noch...stöhnte heftiger.....bäumte sich mit dem Bauch etwas auf....und sackte in sich zusammen. Die ganze Anspannung wich aus ihr.......sie schaute mich mit glasigen Augen an und sah nur glücklich aus. Richtig schön befriedigt....
„Komm küss mich bitte“ sagte sich ruhig. Ich dreht mich zu ihr..... und es wurde ein wunderschöner, sinnlicher langer Kuss.
Fortsetzung
Ich ermunterte sie sogar, mit der Zunge zu spielen. „Probiers doch einfach....wenn es dir gefällt so wie mir....dann haben wir schon wieder was entdeckt“. Es wurde daraus ein absoluter Erfolg. Küssend und immer wieder küssend entdeckten wir uns. Ich spürte auch ihre Neugier und den Wunsch nach mehr. Sachte und langsam legte ich sie wieder in die Rückenlage, drängte mich dann an ihre Seite.....und hatte endlich eine Hand frei um ihren Bikini von unten her zu berühren. „Seit ich vorhin deine Brüste gesehen habe...gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf“. Das war wirklich so gemeint von mir....doch Maxi antwortete....dass sie der Meinung wäre........die Brüste wären viel zu klein.
Damit war für mich der Moment gekommen, sie zu überzeugen, dass es nicht so wäre.
Von oben her zog ich den Bikinistoff etwas nach unten, und legte die süßen Nippel frei.
Ein kleiner Hof um den Nippel zog sich zusammen.....runzelte voller Erregung. Ich erklärte ihr, dass ich genau so eine kleinere Form der Brüste mögen würde. Dass mich ihre Brüste sehr anregen würden....dass ich auch diese Brüste verwöhnen wollte. Sie meinte klar, dass ihr meine Berührungen doch sehr angenehm wären. Also begann ich mit einer schönen Streichelmassage der Brust....legte auch die andere Brust frei....und verwöhnte diese nette Maxi mit meinen Berührungen. Die schönen kleinen Nippel wuchsen etwas aus sich raus.....sie zeigten mir stolz ihre Erregung, und ich war auch stolz und erfreut über diese Form der Reaktion. Herrlich einfach...so eine stramme kleine Brust mit steifen Nipps darauf.
Meine Streichelei war noch voll aktiv, da spürte ich wieder ihre Hand an meiner Badehose. Ganz klar konnte sie meine Erektion deutlich spüren. „Du spürst meine Erregung“ fragte ich Maxi, und sie antwortete mir „ich habe das noch nie gespürt du Süßer!“ „Lass mich deinen Körper auch etwas Streicheln.....ich will das jetzt!“
„Sag mal, hast du noch nie einen Mann angefasst?“
Ihre Antwort war gezielt „Nein...einen Mann hab ich noch nie an seinem Mann angefasst?“
„Ich kenne zwar Statuen von Männern aus der Kunst, hab auch schon Knaben nackt im Bad gesehen.....meinen Vater ab und zu mal im Bad wenn er unter der Dusche steht und ich kurz mal rein muss. Doch so richtig hab ich das noch nie gefühlt“ Voller Rührung gab ich ihr gleich einen Kuss und sagte dann........“geh einfach auf Erkundigung Maxi !“
Klar war in diesem Moment, dass wir uns sehr erregen konnten, dass eine unsichtbare Wand zwischen uns gefallen ist.....dass wir uns spontan einfach sofort gut fühlten.
Während der Berührungen sprach ich flüsternd über die entstehenden Gefühle bei mir. Ich bat sie, ihre Hand zu drehen und die Form zu ergreifen. Das machte sie auch spontan....und drückte entlang des Schaftes nach unten. Fühlte sich die Form ab und kam zu meinem Säckchen. „Ist das wirklich so empfindlich wie man immer sagt“ fragte Maxi. Ja und Nein war meine Antwort. Du kannst wirklich schön streicheln und auch etwas drücken. Nur die Oliven selber sind empfindlich gegen zuviel Druck. Sie lachte auf..........und meinte „Oliven ist ein netter Ausdruck.......das gefällt mir.
„Dann greif sie dir doch!“ „Komm geh unter den Stoff und such sie!“ Die Reaktion darauf war spontan. Mit ihrer Hand griff sie von oben unter den Bund der Hose und schob sich weiter unter den Stoff. Sie erfühlte meinen steifen Penis tastend...und glitt weiter nach unten zum Säckchen. Schön warm fühlte ich ihre Hand auf meiner samtigen Haut und sie fühlte alles ab. Ermunternd sagte ich ihr, dass sei ruhig etwas kräftiger zupacken könne.........
„Das ist doch unbequem sagte sie.....drehte sich seitlich zu mir....und griff dann mit ihrer anderen Hand in meine Badehose. „Ich will jetzt alles fühlen und wissen“ meinte Maxi.
„Ok Mädchen....dann sag ich dir das Eine oder Andere dazu!“
Das was du jetzt fühlst sind die Hoden eines Mannes. Da werden die Spermien produziert. Unmengen sogar. Du weißt sicher, dass mit einer Ejukulation Millionen von Samenfäden sich in die Scheide ergießen. Die Samen kommen aber beim Erguss nicht aus den Hoden, sondern aus der Samenblase des Mannes. Da sind sie sozusagen gelagert. Samen ist beim Erguss etwa ein halbes Jahr gealtert.
Kommentare
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