Erotische Massage Teil II


knotenblatt

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28.03.2008
CMNF

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Eigentlich habe ich noch auf mehr Resonanz auf meine
Anzeige gehofft, aber außer Sabine hat sich niemand
mehr gemeldet.

Gerade überlege ich, ob ich nochmals eine Annonce
schalten soll, als ich eine e-mail von Sabine bekomme:
Bitte anrufen, wie gehabt. Eine halbe Stunde später
rufe ich an und wir vereinbaren einen Massagetermin
auf Samstag, 10 Uhr.

Schön, anscheinend hat ihr meine Massage gefallen!

Am Samstag bin ich pünktlich und klingle an Sabines
Tür. Sie begrüßt mich mit einem Hallo und ich baue,
wie gehabt, meinen Massagetisch im Wohnzimmer auf.
Ohne Aufforderung zieht sich Sabine ganz aus und legt
sich mit dem Rücken nach oben auf die Liege.
Sachte beginne ich mit der Massage und achte darauf,
daß der Ablauf genau gleich ist wie beim letzten Mal.

Die Atmosphäre ist diesmal nicht mehr so angespannt
und so beginnen wir zu plaudern und sie erzählt mir
von ihrer 20-jährigen Tochter Julia, die jetzt erst
begonnen hat, Deutsch und Englisch fürs Lehramt zu
studieren.

Wieder bitte ich sie, sich umzudrehen. Nun ist Sabine
merklich schweigsamer und genießt die sexuell stimulier-
enden Teile der Massage. Beim Einölen ihrer Schamlippen
merke ich, daß heute ein Einölen ihrer Schamlippen-
Innenseite völlig unnötig ist. Sabine ist soweit, daß
Sie sich ohne Scham ihrem Wohlempfinden widmen kann.

Diesmal reibe ich Sie betont langsam an ihrer Clitoris,
damit das Lustempfinden möglichst lange anhält. Dabei
wechsle ich von kreisenden Bewegungen und auf- und ab.

Sabine schließt Ihre Augen und gibt sich nun ganz Ihrer
Wollust hin, die sich von summenden Tönen bis lauten
Ah-Rufen geht. Bei Ihrem ersten Orgasmus presst Sie
meine Hand mit ihren beiden Händen auf Ihre Schamlippen,
als ob sie alles aus ihnen herauspressen wollte und
zuckt dabei über den ganzen Körper. Ich konnte kaum
meine Zunge zügeln, die daran auch teilhaben wollte.

So ging es noch 5 mal, ehe sie erschöpft Ihren Kopf
nach hinten legte und noch: Ah war das schön sagte.
Um ihr das Erlebinis noch zu versüßen, ging ich an
ihr Kopfende und kraulte ihre Ohren. Sie zog Ihre
Beine zurück, sodaß ihre Knie oben waren. Das Kraulen
der Ohren war anscheinend so beruhigend, daß sie nach
kurzer Zeit einschlief. Dabei hatte sie so einen
seligen Ausdruck im Gesicht, daß ich beschloß, sie
nicht zu wecken, sondern zu warten, bis sie aufwachte.

Nach einiger Zeit begannen ihre Knie, die ja nicht
in einer stabilen Position waren, zu zittern und sich
nach außen zu bewegen, bis sie nach beiden Seiten auf
der Liege lagen. Diese Lage musste ich jetzt einfach
nutzen und lief zu ihrer Beinseite hin. Da lag sie
nun, die ganze weibliche Pracht, nicht nur die äußeren
Schamlippen lagen jetzt aufgeklappt vor mir, sondern
auch die inneren Schamlippen und -ganz groß geworden-
die Perle Ihrer Clitoris. Ungeniert ging ich noch
näher ran und genoß den wunderschönen und höchst er-
regenden Anblick. Unwillkürlich rieb ich durch meine
Hose hindurch meinen nun zur vollen Größe gewachsenen
Luststab.

Ich kann nicht mehr sagen, wie lange ich so vor ihr
stand, dann ging alles ziemlich schnell:

Die Haustür wurde aufgeschlossen, eine weibliche
Stimme rief: Hallo Mama, ich habe Sabrina mitgebracht
und schon stürzten Julia und ihre Studienkollegin
Sabrina ins Wohnzimmer. In der Eile tat ich genau
das falsche, ich legte nämlich meine Hand auf Sabines
Schamlippen, damit für die zwei nicht alles sichtbar
wurde. Das war natürlich wiederum sehr erklärungs-
bedürftig und die nun erwachte Sabine sah mich auch
sehr fragend an. Die zwei Mädchen standen wie zur
Salzsäule erstarrt vor der Szene, sagten nichts
mehr und sahen Julias Mutter erschreckt und fragend
an.

Sabine hüpfte von der Liege und war in Rekordzeit
angezogen. Ich stand mit offenem Mund und sichtbaren
Ständer da und schaute ebenso fassungslos die
Mädchen an. Als erste fasste sich Sabine wieder
und sagte: Hallo Julia, hallo Sabrina, ich will euch
das Ganze erklären, setzt euch mal an den Coachtisch,
zu mir gewandt, du auch und ich mache uns mal zuerst
einen Kaffee. Wir alle waren zunächst mal erleichtert
und setzten uns. Da mir Sabine damit auch das Du
angeboten hatte, wollte ich das beibehalten.

Sabine machte Kaffee, kam mit einem Tablett herein
und erzählte ihrer Tochter, daß Sie sich einfach
hin und wieder eine völlige Entspannung gönnen will
und erzählt in aller Ausführlichkeit, wie ich ihr
das mache und daß es so genau richtig wäre.

Nachdem sie das erzählt hatte, konnten wir nun nicht
einfach zum gemütlichen Kaffeetrinken übergehen,
nein, das wäre ja zu einfach gewesen.

Julia und Sabrina begannen jetzt zu tuscheln und zu
kichern. Was denn noch?? Dann waren sie sich an-
scheinend einig und schauten mich erwartungsvoll an.

Also, wenn meine Mutter von der Behandlung so begeis-
tert ist, dann wollen wir das auch!

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sagte noch:
Wollt ihr euch nicht von jemand in eurem Alter
massieren lassen? aber ihr Entschluß stand fest:
Wir wollen ja auch noch deine biologischen Reaktio-
nen untersuchen. Oh je, sie hatten vorher meinen
Ständer sehr gut mitbekommen. Da meine Liege auch
für beleibtere Personen in der Breite ausreichte,
müsste es für die zwei gertenschlanken Mädchen
auch zu zweit reichen. Also gut, zieht euch aus
und legt euch nebeneinander auf den Bauch. Sie
zogen sich aus und wedelten dabei mit jedem Klei-
dungsstück, das sie auszogen. Mir wurde ganz schwum-
merich vor den Augen. Dann legten sie sich neben-
einander auf die Liege und begannen sofort wieder
zu tuscheln. Mit 20 hat man ja die Traumfigur
seines Lebens und so war es auch bei den zweien.
Ich begann mit den Füßen von Julia und hoffte,
daß sie dadurch etwas ruhiger wurde. Das war aber
nicht der Fall, bei jedem etwas zu starken Massier-
en gigste sie auf. Auch bei Sabrina war das nicht
anders. Nachdem ich die Rückenpartie von unten
bis oben durch hatte, begann ich: so, die Rücken
sind fertig, konnte meinen Satz gar nicht beenden,
da drehten sie sich um und lagen nun in Ihrer
ganzen Pracht vor mir. Mein Gott, waren die zwei
hübsch. Julia mit ihren schulterlangen Haaren,
den zwei kleinen aber voll sexy Busen, dem
kleinen Schamhaar-Dreieck und den langen x-Beinen
und Sabrina mit ihren kurzen blonden Haaren, der
süßen Stupsnase, den etwas größeren Busen mit
den Brustwarzen, wie sie nur junge Frauen haben
und der völlig rasierten Scheide. Nichts anmerken
lassen! Tief durchatmen! Meine Hose begann sich
etwas auszubeulen. Aha, zeigt unser Anblick schon
Wirkung sagte Sabrina und die zwei begannen zu
kichern. Nun wusste ich, die wollen mich völlig
fertigmachen. Heute abend wird er vor Schmerzen
nicht mehr laufen können begann nun auch noch
Julia und aus dem Blickwinkel konnte ich sehen,
daß Sabine nun anfing, vor Lachen zu prusten!
Wahrscheinlich hatten sie sogar recht, denn ein
Geschlechtsverkehr gehört nun wirklich nicht
mehr zur Massage und Mann weiß ja, wie sich der
Luststengel wehrt, wenn er nicht bekommt, was
er will.

Ihr werdet mich nicht kleinkriegen, sagte ich mir
und begann nun, bei Julia das Gesicht, den Hals
und die Busen einzuölen. Beim Busen ertappte ich
mich, daß meine Hände anfingen zu zittern, was
aber gottseidank nicht aufgefallen ist. Wie wird
das erst bei den Schamlippen!!

Als ich Julia nun nach allen Regeln der Kunst
massierte, wurde sie ruhiger. Dieselbe Region war
jetzt bei Sabrina an der Reihe, wobei beim Massieren
der Busen in meiner Unterhose erheblicher Platz-
mangel aufkam. Julia und Sabrina sahen unverblümt
auf meine Hose und begannen wieder zu kichern.

Als nächstes kamen die Beine dran, wobei ich diesmal
die Scheide und die Schamhaare nicht berührte.

Kaum war ich damit fertig, setzten sich die zwei
auf und sagten: so, den Rest überlassen wir lieber
uns selbst. Erleichtert sah ich sie an, diese
Entscheidung war wohl besser so. Julia sagte noch:
ich kann meine Mutter gut verstehen, du hast den
Jungfrauentest bestanden! Kann man ein besseres
Lob bekommen? Zufrieden in mich rein lächelnd
pakte ich meinen Tisch zusammen und Sabine ver-
abschiedete sich von mir mit den Worten: also
dann bis zum nächsten Mal.

Kommentare und Anregungen an: knotenblatt@gmx.de


Kommentare

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