Erotische Massage Teil I
Wenn ich am Wochenende zum Fenster hinausschaue, sehe ich die Paare eng um-
schlungen herumspazieren. Das war früher bei uns auch so, aber meine Freundin
hat mich verlassen, weil sie Ihren Traummann gefunden hat - wie sie glaubt.
So, jetzt wird endlich ein Schlußstrich unter diese Beziehungskiste gezogen,
mit mir geht das so nicht weiter.
Da kommt das "Wochenblatt", das gerade in meinen Briefkasten geworfen wurde,
gerade recht. Ich setze online eine Annonce auf, die ich unter der Rubrik
"Verschiedenes" eintrage:
Erotische Massagen von zärtlichem Mann, 30 Euro / Stunde e-mail unter....
So, jetzt schauen wir mal, was dabei herauskommt.
Eine Woche später, das Wochenblatt ist wieder in meinem Briefkasten gelandet,
meine Annonce steht an einer recht guten Stelle. Sofort lasse ich meinen PC
hochlaufen und hole meine e-mails ab. Na gut, noch nichts, Geduld, Geduld...
An diesem Tag hole ich die e-mails nicht mehr ab, was mir sehr schwer fällt.
Am Abend des nächsten Tages öffne ich meine e-mails und siehe da, eine Anfrage.
Nur eine? Besser als gar keine. Schnell öffne ich die e-mail und lese:
Bitte rufen Sie an unter (Handy)-Nr:...
Ok, wird gemacht. Ich habe schon die Nummer eingetippt, da zögere ich. Stop,
zuerst muß ich wissen, was ich sagen soll. Kann man das planen? Nein, ich
drücke den grünen Knopf und wähle damit die Telefonnummer.
Nach 3x Klingeln wird abgehoben.
Sabine, hallo wer da?
Guten Tag, Sie haben sich auf meine Annonce gemeldet, erotische Massage, da
wollte ich einen Termin bei Ihnen ausmachen.
Totenstille auf der anderen Seite. Dann zögernd:
Hallo - ja - Moment - ginge es morgen um 17:00 Uhr ??
Ginge, ja, dann bräuchte ich noch Ihre Adresse??
Ja - natürlich.
Sie diktierte mir Ihre Adresse und dann verabschiedeten wir uns auch schon
wieder.
So, jetzt aber schnell. Bis morgen brauche ich noch eine transportable Massage-
liege. Die gibt es in einer großen Stofftasche.
Nach meinem Einkauf gehe ich mit pochendem Herzen zu Bett. Was erwartet mich da
morgen. Meine Bedenken und meine Vorfreude hält sich die Waage.
Am nächsten Abend packe ich die neue Liege ins Auto und fahre zur angegebenen
Adresse. Soll ich direkt vorm Haus parken? Ja! Im Haus sehe ich, daß sich die
Vorhänge bewegen. Kofferraum auf, Liege geschnappt und geklingelt. Die Haustür
öffnet sich und eine etwa 40-jährige Frau erscheint. Sie ist ziemlich aufgeregt,
was ich an ihren etwas zusammengekniffenen Lippen erkennen kann. Jetzt nichts
falsch machen! Guten Tag, ich bin Ihr Masseur. Die Liege habe ich dabei.
Sie führt mich in ein geschmackvoll eingerichtetes helles Wohnzimmer. In aller
Ruhe baue ich die Liege auf und lege noch ein mitgebrachtes großes Saunatuch
darauf.
Die Massage soll nur für Sie sein und Ihnen gut tun, beginne ich. Die Frau ist
noch immer sehr aufgeregt und schaut mit schnellen Blicken hin und her und sagt
gar nichts. Also fahre ich fort: Mein Vorschlag ist, daß ich Ihnen zuerst den
Rücken massiere und ich frage Sie dann jeweils, was ich als nächstes machen will
und Sie sagen mir, ob Ihnen das recht ist.
So und jetzt möchte ich Sie bitten, sich auszuziehen.
Sabine schaut mich kurz an und beginnt, Ihre Hose und Ihre Bluse aufzuknöpfen
und auszuziehen. Danach das Unterhemd und die Strümpfe. Nun steht sie im Slip
und BH vor mir und schaut mich fragend an. Ziehen Sie bitte alles aus, auch
Ihre Halskette und die Uhr und legen sich dann mit dem Bauch auf die Liege.
Sabine atmet kurz durch und macht Ihren BH auf und zieht ihn aus. Sie trägt
einen Push-up BH und ihr Busen geht leicht nach unten. Sie konzentriet sich,
atmet nochmals durch, zieht ihren Slip aus und legt sich danach sofort auf die
Liege, um mir keine allzulangen Einblicke zu gewähren.
Uii, das war schwierig. Froh, daß wenigstens das geschafft ist. Ich beginne,
Sabine am Rücken mit Massageöl einzuölen. Zuerst knete ich dann langsam ihre
Schultern durch, die noch ziemlich verspannt sind. Ziehen Sie Ihre Schultern
nicht so hoch, meine ich, dann ist es angenehmer für Sie. Endlich beruhigt
sich meine Kundin und ich massiere Sie zärtlich und ruhig am Hals, am Rücken, an
den Beinen und ja auch am Po, der zunächst ziemlich angespannt war, dann aber
zusehens lockerer wurde. Sabine schloß Ihre Augen und fing an, die Massage zu
geniesen. Nach ca. 1/2 Stunde sagte ich Ihr: So und nun möchte ich Ihre andere
Seite massieren, falls Sie einverstanden sind. Sabine schlug ihre Augen auf und
sagte: ja - Moment - hm. Geduldig stand ich neben ihr und wartete. Also dann,
sagte sie und richtete sich auf und legte sich auf ihren Rücken. Das ging ja
schneller als gedacht, anscheinend hat Sie sich inzwischen beruhigt. Wieder
nahm ich etwas Öl auf die Hand und begann, ihr Gesicht, ihren Hals und ihren
Busen einzuölen. Dabei nahm ich ihren Busen wie selbstverständlich in die Hand
und merkte dabei, daß mein Pulsschlag am Hals spürbar wurde. Jetzt nicht anmer-
ken lassen, daß auch mich das sehr bewegt. So ganz unbemerkt war ihr das wohl
nicht geblieben, weil ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Ohne Hast
massierte ich nun das Gesicht, den Hals und ihren Busen. Auch ich wurde dabei
wieder ruhig. Die Knospen an den Busen wurden merklich größer und härter. Ein
gutes Zeichen. So langsam hatte ich den Eindruck, daß Sabine ruhiger geworden
war als ich. Wieder Öl aufgenommen und den Bauch eingeölt. Beim Massieren musste
ich lächeln, da ich viele Schwangerschaftsstreifen auf ihm entdeckte. Haben Sie
Kinder, fragte ich und Sabine musste nun richtig lachen, da Sie den Hintergrund
dieser Frage sehr gut bemerkt hatte. Ja, zwei Mädchen, die sind aber schon aus
dem Haus und studieren.
Wieder nahm ich die Ölflasche in die Hand und Sabine beobachtete mich neugierig,
was jetzt als nächstes dran kommen sollte. Mit den Fußsohlen begann ich, die
ich ausdauernd durchknetete. Dann hob ich ein Bein an, winkelte es etwas ab und
legte ein kleines mitgebrachtes Kissen unter das Knie. So massierte ich beide
Beine. Beim Massieren der Oberschenkel berührte ich bewußt die Schamhaare, um
auszuloten, ob ich die Massage noch ausdehnen konnte oder ob ihr das im Moment
noch zu weit ging. Sabine blieb ruhig liegen, zog aber kurz ihre Stirn etwas
kraus. Machen wir noch weiter, fragte ich nun ruhig. Die Wangen von ihr erröteten
kurz, Sabine musste wieder durchatmen und sagte dann: weiter. Nach Entfernen des
Kissens legte ich ihre Füsse stärker gespreizt auf die Liege und griff nach einer
anderen Ölflasche, in der Öl ohne Aroma drin war. Sabine beobachtete mich sehr
genau, sagte aber nichts. Ich nahm das Öl in die rechte Hand und rieb ihre
äusseren Schamlippen ein. Sowohl Sabine als auch ich waren ziemlich angespannt.
Ruhig drang ich mit meinem Mittel- und Zeigefinger in ihre Scheide ein. Unwill-
kürlich ging ihr Kopf nach hinten und drückte sich auf die Liege. Jetzt war ich
ganz in ihrer Scheide und rieb das Öl nach allen Seiten ein. Sabine schluckte
hörbar, sagte aber nichts. Behutsam ergriff ich mit der anderen Hand ihren
rechten Busen und begann mit kreisenden Bewegungen meines Mittelfingers, ihre
Clitoris behutsam zu stimulieren. Sabine schaute mir dabei fest in die Augen,
ich lächelte Sie an und sie begann, wieder ruhiger zu werden. Sie öffnete leicht
ihren Mund und atmete in ruhigen, aber tiefen Zügen. Auch bei mir blieb jetzt
die erotische Massage nicht ohne Folgen, das war mir aber im Moment egal. Sabine
beschleunigte ihren Puls und legte jetzt ihren Kopf zur mir abgewandten Seite.
Nun schloss sie ihre Augen und genoss sichtlich die Stimulation. Aus den Zuckungen
ihrer Mundwinkel schloß ich, wann der Druck auf ihre nun stark größer werdende
Clitoris zu stark wurde und brachte sie dadurch schnell in noch stärkere Erre-
gung. Nun bemerkte ich, daß sie den kurz bevorstehenden Orgasmus zurückdrängen
wollte und sagte betont ruhig: lassen sie's raus. Sabine drückte nun ihr Becken
gegen meinen Mittelfinger, dreht ihren Kopf zu mir, atmete immer tiefer, das
Atmen ging in einen Ahhh-Ton über, dann gab sie sich mir voll hin, ich rieb nun
um einiges stärker, nicht nur über die Clitoris, sondern über ihre ganze Vagina.
Sie hielt kurz inne und zuckte dann am ganzen Körper zu einem supergeilen
Orgasmus. Ich musste kurz an meine Hose greifen, damit sich mein Penis voll
entfalten konnte. Sabine konnte sich nun gar nicht mehr beruhigen und wurde von
mir nach entsprechenden kurzen Zwischenpausen zu insgesamt 8 Orgasmen stimuliert.
Danach sagte sie nur noch: nicht mehr und drückte sich an mich. Ich streichelte
sie liebevoll über den Rücken und über ihr Haar. So verbleiben wir ungefähr
5 Minuten, bis Sie sich von mir löst, aufsteht und sich anzieht.
Sie schaut mir wie abwesend in die Augen, gibt sich dann einen Ruck und sagt:
Keine Hoffnungen machen, die Behandlung war für mich und nur für mich!
Verblüfft sage ich nur noch: Klar, sie drückt mir 30 Euro in die Hand und ver-
abschiedet sich mit den Worten: ich melde mich.
Wird fortgesetzt.
Ich freue mich auf Bemerkungen und Anregungen an knotenblatt@gmx.de
Kommentare
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