Waldspziergang


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25.03.2008
Voyeurismus

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Waldspaziergang

Von einem Spaziergang mit unerhofften Ausgang

 

 

 

© by B.C.B.

 

Es war ein Paar, die Beiden waren schon etwas länger zusammen. Beide liebten es, in der freien Natur Sex zu machen und dabei auch in Kauf zu nehmen, beobachtet zu werden. Eines schönen Tages, das Wetter war klar und warm, kein Wölkchen war am Himmel zu sehen, dachten die Beiden, sie könnten doch mal wieder einen kleinen Spaziergang in den nahe gelegenen Wald machen. Man bräuchte ja auch ab und an mal etwas Bewegung. Da es nicht weit war, gingen die Beiden zu Fuß. Langsam schlendernd und Hand in Hand liefen sie den Waldweg entlang. Keiner sprach und jeder hing seinen Gedanken nach. Die Vögel zwitscherten, die Blätter der Bäume raschelten leise im Wind. Sie waren schon ein ganzes Stück weit gelaufen, als sie plötzlich Geräusche hörten. Keiner von Beiden wussten die Geräusche zuzuordnen. Zu den normalen Geräuschen des Waldes gehörten diese nämlich nicht. Sie machten sich Gedanken, was das wohl ist. So versuchten sie den Lauten zu folgen. Leise schlichen sie in die Richtung, aus der diese komischen Töne kamen. Sie mussten etwas durchs Unterholz kriechen, aber da alle Beide neugierig waren, nahmen sie das in Kauf. Nach einer Weile mühsamen Gekrieche und kleinen Umwegen kamen sie an den Rand einer Lichtung. Viele bunte Wildblumen blühten da. Am Rande der Lichtung bemerkten sie eine Frau und einen Mann. Was die Beiden da taten, versetzte sie in Erstaunen. Die Frau lehnte an einem Baum und der Mann stand vor ihr. Der Mann küsste sie innig und hielt sie an den Baum gepresst in einer etwas ungewöhnlichen Stellung fest. Die Frau hatte ihre Beine und Arme um den Mann geschlungen. Ihr Rock war hoch gerutscht und der Mann hatte seine Hose herunter gelassen. Was die Beiden taten, war nun eindeutig zu erkennen. Die Zwei liebten sich ohne auf die Umgebung zu achten. Sie konnten ja auch nicht wissen, dass sich jemand in diese Gegend verirren und sie beobachten würde. Die Frau stöhnte und schluchzte mit jeder stoßenden Bewegung, die der Mann tat. Sie warf den Kopf nach hinten und ihre langen Haare wehten im Wind. Ihre Brüste waren entblößt und blitzten im Sonnenlicht. Sogar aus der Ferne sah man, wie die Brustwarzen erregt waren. Die Stöße des Mannes wurden härter und mit jedem Stoß stöhnte die Frau lauter. Sie krallte sich im Hemd des Mannes fest. Man konnte regelrecht spüren, wie die Energie der Beiden übersprühte.

Die beiden heimlichen Beobachter sahen sich an. Sie spürten, dass die Szene sie auch anmachte. Beide waren auch schon erregt und wären am liebsten übereinander hergefallen. Aber dann hätten sie die Szene nicht weiter beobachten können. Leise sagte er zu ihr: Komm, wir versuchen, etwas näher zu kommen, um besser sehen zu können. Hoffentlich bemerken sie nicht, dass sie beobachtet werden. Da wäre schade, wenn sie sich dadurch gestört fühlen würden.

So schlichen die Beiden leise näher an das andere Paar heran. Je näher sie kamen, desto mehr erhöhte sich die Spannung und die sexuelle Energie des anderen Paares schien regelrecht auf die Beiden überzuspringen. Jetzt waren sie nah genug heran gekommen, um alles genauer beobachten zu können. Noch näher heran zu gehen wagten sie nicht. Sie könnten bemerkt werden. In der Nähe war ein kleines Gebüsch, wo sie sich ein stilles Plätzchen suchten, wo sie auch nicht entdeckt werden aber trotzdem alles beobachten konnten. Da setzten sie sich nebeneinander hin und beobachteten das andere Paar weiter. Die Beiden waren immer noch in voller Ekstase, dass sie ihre heimlichen Beobachter gar nicht bemerkten. So saßen sie nebeneinander auf der Waldwiese und sahen dem anderen Paar zu. Auch zwischen ihnen entstand eine Art Spannung. Sie sahen sich an und lächelten. Das Weib wurde immer geiler von dem Anblick des anderen Paares und griente ihren Schatz an und der Schelm blitzte regelrecht aus ihren Augen. Dieser überlegte, was das wilde Weib nun schon wieder im Schilde führte. Seine eigene Geilheit, die sich angestaut hatte durch das, was er bei dem anderen Paar sah, hatte ihn überwältigt, dass er gar nicht richtig wahr nahm, dass seine Liebste zum Angriff überging. Die Liebste war nun noch heißer von dem Anblick des anderen Paares, dass sie nur noch eines dachte, wie sie ihren Schatz jetzt ablenken und seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte.

Langsam fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Einen BH hatte sie nicht an. Ihre Brüste schaukelten jetzt frei und ihr Rock war inzwischen auch schon so weit hoch gerutscht, dass er mehr zeigte, als er verbarg. Sie hatte auch keinen Slip angezogen, was ihr Schatz natürlich nicht wusste. Sie setzte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin, dass er genau auf ihre rasierte Möse schauen musste. Das wilde Weib fing an, sich die Finger einzeln zu lecken. Dabei sah sie ihren Schatz mit sprühenden Augen an. Dieser konnte jetzt nicht mehr anders und musste sie anschauen. Was die anderen Beiden trieben, interessierte ihn plötzlich nicht mehr. Er hörte nur noch ihre Geräusche im Hintergrund.

Inzwischen hockte sich das wilde Weib auf die Knie und reckte ihren Po in die Höhe. Ihre Brüste schwangen aus der offenen Bluse. Lustvoll rekelte sich das Weib vor ihrem Schatz. Langsam zog sie die Bluse aus, der Rock folgte wenig später. Ihr Schatz staunte nicht schlecht als er sah, dass sie gar keinen Slip trug. Sein Übermut wurde geweckt und er wollte sich auf das geile Weib stürzen. Dieses wehrte ihn aber ab und sagte : Später, Schatz, später…. Lasziv bewegte sie ihren Körper, strich sich mit den Fingerspitzen so lange über ihre Nippel, bis diese vor Geilheit ganz hart wurden. Dann fing sie an, sich selbst zu streicheln. Langsam bewegte sie ihre Hand weiter nach unten, immer in Richtung ihrer heißen Grotte. Dort angekommen, liebkoste sie die kleine Knospe ihres Kitzlers, steckte sich einen Finger in ihre heiße Möse…Dann zog sie ihn wieder heraus und steckte ihn ihrem Schatz in den Mund. Dieser schmeckte den geilen Mösensaft seiner Liebsten auf der Zunge. Sofort fing er an, an dem Finger zu saugen. Dabei sahen sich beide an. Das wilde Weib zog den Finger wieder aus seinem Mund und fing an, ihre Hand leicht streichelnd über seine Brust zu bewegen. Mit geschickten Fingern öffnete sie einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen. Als sie alle offen waren, streifte sie ihm das Hemd ab. Immer noch sahen sie sich wie gebannt an. Die beiden Anderen waren nun ganz vergessen. Sie rollte ihren Rock, die Bluse und das Hemd zusammen und legte alles hin. Dann bedeutete sie ihrem Schatz, sich hinzulegen, was dieser auch gleich tat. Das Weib kam über ihn. Er konnte genau in ihre heiße, vor Lust tropfende rasierte Möse sehen. Genau vor seinen Augen war sie…. Das wilde Weib bewegte ihre Möse genau zu seinem Mund. Nun wusste er, was er tun sollte. Sie wollte geleckt werden. Seine Zunge wanderte über die kleinen Schamlippen und erforschten ihr kleines Loch, das sie so frei präsentierte. Das Weib stöhnte auf, als sie die Zunge spürte. Aus ihrer heißen Möse floß ihr Lustsaft genau auf die Lippen des Liebsten. Dieser roch, schmeckte , spürte jeden Tropfen davon. Seine Hände konnte er nun auch nicht mehr stille halten. Er fing an, die prallen Pobacken der Liebsten zu massieren während er sie leckte. Dabei stöhnte sie nicht gerade leise und massierte sich ihre Brüste und Brustwarzen dabei. Ganz plötzlich entzog sie sich ihm und sprang auf. Der Liebste war ganz erstaunt, dass sie sich ihm entzogen hatte. Aber sie hatte jetzt etwas anderes vor. Sie ging wieder auf die Knie und fing an, ihren Schatz zu küssen….erst zaghaft, dann immer wilder und fordernder. Ihrer Beider Zungen verknoteten sich. Das Weib machte sich nach einer Weile los und fing an, sich weiter nach unten zu küssen. In kleinen Schritten arbeitete sie sich vor. Der erste Halt ihrer Küsse waren die empfindlichen Brustwarzen des Liebsten. Vorsichtig knabberte sie daran. Küßte sie immer wieder und knabberte wieder zärtlich. Der Liebste stöhnte leise auf. Der Kussweg ging immer weiter nach unten. Die Hose des Liebsten war nun im Weg. Es bereitete ihr einige Schwierigkeiten, sie zu öffnen, da das erigierte Glied des Liebsten diese ganz schön spannte. Aber nach einigen Sekunden war die Hose offen. Der Liebste hob leicht seinen Po um ihr das Ausziehen etwas leichter zu machen. Seinen Slip zog sie kurzerhand gleich mit nach unten und zu guter Letzt auch aus. So hatte sie nun freien Weg zu seinem prallen Schwengel. Dieser konnte nun endlich ohne Hindernisse weiter wachsen. Vorsichtig hauchte sie kleine Küsse genau auf den Ansatz des geliebten Spielzeuges. Aber immer darauf bedacht, es nicht direkt zu berühren. Das wollte sie sich für zuletzt aufheben. Leichte Küsse bekam der pralle Schwengel ab. Immer und immer wieder. Der Liebste wollte sie fassen und sie zu sich hoch ziehen. Sie aber entzog sich ihm, denn sie wollte ihm Gutes tun. Dann fing sie an, seinen Stab intensiver zu bearbeiten. Mit einer Hand umfing sie seine Eier, die andere wichste leicht den Dicken des Liebsten. Dieser wurde immer unruhiger. Jedesmal wenn sie mit der Hand unten war, nahm sie die pralle Eichel des Liebsten in den Mund und saugte dran. Dann wechselte sie de Stellung ihrer Hand. Diese war jetzt oben und ihr Mund unten. So fing sie an, ihn zu wichsen und gleichzeitig an seinen Eiern zu saugen. Er stöhnte immer lauter. Sie bemerkte, dass sie sich langsam etwas zurück halten musste um dann auch noch etwas davon zu haben. So machte sie langsamer und behutsamer weiter. Er schien es nicht mehr auszuhalten und zog sie auf sich, dass sie mit ihrer Möse direkt auf seinem Gesicht landete. Er konnte so genau in ihre Möse schauen. Sogleich begann er mit der Zunge, sie zu lecken. In der 69-Stellung ging das ganz gut. Sie bewegte ihr Becken über seinem Mund, als sie die leckende Zunge und den Bart ihres Schatzes an ihrer Möse spürte. Ihr Saft lief aus ihrer Möse direkt in den Bart ihres Liebsten. Immer schneller bearbeitete dieser den kleinen vorwitzigen Kitzler, der so keck aus seinem Versteck hervor blitzte. Ihre kleinen Schamlippen waren geschwollen vor Lust. Beide stöhnten jetzt im Einklang.

Plötzlich bemerkten sie ein Rascheln. Erstaunt schauten sie auf und sahen in zwei erhitzte Gesichter. Es war das Paar, das sie vorhin selbst beobachtet hatten. Sie hatten gar nicht bemerkt, dass sie jetzt die Beobachteten waren, so sehr waren sie in ihr Spiel vertieft. Die Beiden grinsten sie an und fragten: Dürfen wir ?? Und ob sie durften. Dem Mann sein Dicker war immer noch oder schon wieder geschwollen und auch die Frau sah aus, als wäre sie immer noch geil. Die Zwei setzten sich in der Nähe nieder und begannen ihr Liebesspiel von Neuem. Dabei sahen sie ihnen zu. Die Zwei wollten da natürlich auch schauen, was die anderen Zwei machten. Das, was sie sahen, machte sie noch geiler als sie schon waren. Das andere Paar schaute zu ihnen rüber und sie lächelten…so, wie: naa….jetzt schämt ihr euch wohl ?? Aber erst uns heimlich beobachten… Dabei waren sie selber schon wieder dabei, wie er ihr seinen Dicken von hinten in die frei dargebotene nasse Möse schob. Dabei stöhnte sie und rieb sich an seinem Schwanz wie an einem Stab. Immer rein und raus, rein und raus. Dabei war ein schmatzendes Geräusch zu hören. Ihre Möse schien auszulaufen. Das nun überraschte Paar schaute wie gebannt auf die Beiden und dann besannen sie sich, wobei sie eigentlich gerade auch selber waren. Wieder fingen sie an, sich gegenseitig zu lecken und zu blasen. Sein Dicker fuhr schmatzend in den Mund seines Schatzes, die ihn da bereitwillig da aufnahm. Dabei leckte er weiter ihre weit offene nasse Möse. Sie hielten es langsam nicht mehr aus, sie wollten jetzt nur noch poppen. Das wilde Weib stand auf, lehnte sich mit den Händen an einen nahe stehenden Baum und reckte ihren Po nach hinten. So präsentierte sie ihrem Liebsten ihre allerschönste Stelle, wie : Na nun komm und fick endlich diese hungrige Möse. Ihr Schatz stand hinter ihr und platzierte seinen prallen Schwanz direkt am Eingang zur Möse. Aber er wollte nicht einfach so drauf los poppen, er wollte es genüßlich tun, um es geniesen zu können. Ganz langsam schob er seinen Dicken in diese nasse Möse, Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer. Mit jedem kleinen Schub spürte er, wie sich diese nasse Möse dehnte und ihn rein ließ. Dabei hielt er sich an den prallen Titten seiner Liebsten fest. Als er bis zum Anschlag in der nassen Möse war, hielt er inne um dieses Gefühl des Zusammenseins auszukosten. Ihre Möse zuckte um seinen Schwanz, er spürte jede Zuckung der Muskeln und es war, als würde diese hungrige Möse seinen Schwanz auffressen wollen. Seine Liebste rührte sich nicht vom Fleck sondern hielt auch ganz still. So genossen die Beiden dieses innige Beisammensein. Das andere Paar war während dessen immer noch dabei, sich auszuleben und auch sie schauten herüber. Allerdings hatten sie inzwischen die Stellung gewechselt und sie saß auf ihm und ritt auf seinem Schwanz. Nun konnte sie sich auch nicht mehr zurückhalten und er fing an, stoßende Bewegungen in seines Schatzes Möse zu machen. Diese kam seinen Stößen entgegen und erwiderte diese. Ihre Leiber klatschten aneinander, sie stöhnten und ihre Mienen zeigten eine Ekstase wie nie vorher. Das Treiben des anderen Paares machte sie noch geiler und heizte sie noch mehr an. Das Gefühl, beim Sex zu beobachten und beobachtet zu werden war ein unheimlich geiles, nie gekanntes Gefühl. Der Dicke ihres Schatzes schob sich immer und immer wieder in ihre Möse. Sie war inzwischen wie von Sinnen. Er hielt kurz inne, da er fühlte, wie sein Saft langsam hoch stieg, denn er merkte, dass seine Liebste noch nicht so weit war wie er selber. Also hielt er sich zurück mit Stoßen. Er griff um sie herum und suchte den kleinen Kitzler. Dieser war geschwollen und somit leicht zu finden. So fing er an, diesen leicht zu reiben und zu rubbeln. Das Weib stöhnte auf und gab sich ihm ganz hin. Sie genoß, wie er ihren Kitzler rieb und trieb ihn an, schneller zu reiben. Als er merkte, dass sie durch das Rubbeln ihrem Höhepunkt immer näher kam, fing er auch wieder an, sie zu stoßen. Schneller und schneller bewegte er sich in ihr und sie kam seinen Stößen mit lauten Stöhnen und Jauchzen entgegen. Ihre Mösenmuskeln signalisierten ihm, dass ihr Höhepunkt kurz bevor stand. Auch seiner stand kurz bevor und er fickte schneller. Schneller und schneller fickte er sie, sie schienen wie im Rhythmus zu sein, sich zu geben und zu nehmen. Dann entluden sie sich gleichzeitig. Ihr Orgasmus kam in dem Moment als seine heißes Sperma in ihre heiße Möse schoß und sie überschwemmte. Beide stöhnten ihren Orgasmus ihn tiefen Tönen raus. Sie waren wie von Sinnen und atmeten schnell. Es schallte durch den Wald wie das Röhren der Hirsche.

Dann schauten sie zu dem anderen Paar hinüber, auch diese waren eben dabei zum Endspurt anzusetzen. Sie zappelte und schrie und warf ihren Kopf in Ekstase zurück. Und er stöhnte kurz auf und entlud sich in ihr. Immer noch war er in ihr und bewegte sich in ihr.

Sein Schwanz war noch in ihrer Möse drin. Sie wollte ihn aber nicht los lassen. Inzwischen tropfte das Sperma schon aus ihrer Möse heraus und lief an ihren Schenkeln hinunter ins Gras. Immer noch lehnte sie am Baum und reckte ihren Po ihrem Liebsten entgegen. Dieser klatschte scherzhaft auf die Pobacken, dass sie zusammen zuckte. Aber es tat nicht weh, es war ein geiler Schmerz, der den Ausklang des Aktes einleitete. Langsam lösten sie sich voneinander. Sie drehte sich um zu ihrem Schatz und schaute ihm in die Augen. Er lächelte sie an und küsste sie innig.

Auch das andere Paar löste sich voneinander. Sie lagen nun nebeneinander und streichelten und küssten sich auch.

Dann schauten sie zu ihren Beobachtern hinüber. Diese standen jetzt auf und kamen herüber geschlendert, splitternackt wie sie waren. Nun war es ihnen Beiden doch etwas peinlich, was sie da gemacht hatten. Beobachten und beobachtet zu werden, so was hatten sie noch nie gemacht. Aber es war schon ein geiles Erlebnis und sie bereuten es nicht, dass sie dies getan hatten.

Das andere Paar war nun bei ihnen und lachte sie an. Die Beiden sagten, Danke für das schöne Schauspiel, es hat uns sehr viel Spaß gemacht, euch zu sehen und selbst gesehen zu werden.

Nun war die anfängliche Scheu endlich vorüber und alle lachten.

 

 

Verfasst im Januar 2008

 


Kommentare

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