Splitternackt beim Arzt
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 7342 und 21799.
Patricia:
Eigentlich hatte ich nie ein Problem damit, mich von einem Arzt oder einer Ärztin untersuchen zu lassen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich immer schon lieber zu einer Ärztin gegangen bin, weshalb ich bislang auch immer bei einem weiblichen Frauenarzt war. Ich musste mich bei ihr auch nie ganz ausziehen, denn ich hatte nur jene Körperstellen zu entblößen, die gerade untersucht wurden. Bei unserem Hausarzt war ich ohnedies nur, wenn ich mal ein Rezept oder eine Impfung benötigte oder wenn ich mal eine Erkältung hatte. Meinen Oberkörper zum Abhorchen zu entblößen, war eigentlich auch kein Problem.
Ich muss mich ja noch vorstellen: Mein Name ist Patricia Jäger, ich bin 34 Jahre alt, 169 cm groß, wiege 57 Kilo, blond, habe einen kleinen festen Busen und – wie ich glaube – eine sportliche Figur. Von Beruf bin ich selbständige Restauratorin und um mich fit zu halten, gehe ich laufend ins Fitness-Studio. Mein Mann Alexander ist 14 Jahre älter, 181 cm groß, 80 Kilo und ebenfalls recht sportlich. Er ist als Pharmavertreter tätig. Wir sind seit 4 Jahren verheiratet und haben ein ziemlich erfülltes Sexualleben.
Vor einem Monat war es wieder mal Zeit für eine gynäkologische Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin. Als ich jedoch einen Termin bei ihr vereinbaren wollte, lief ein Tonband, dem zu entnehmen war, dass sie geheiratet und daher ihre Ordination in eine andere Stadt verlegt hatte. So ein Mist, denn nun musste ich mir eine andere Gynäkologin suchen. Zu meinem Unbehagen stellte ich jedoch fest, dass sie die einzige Frauenärztin in unserer Stadt war und es ansonsten hier nur männliche Frauenärzte gab.
Am Abend fragte ich Alexander: "Alex, Du hast doch viel mit Ärzten zu tun. Meine Frauenärztin ist umgezogen und nun suche ich einen anderen Arzt. Kannst Du mir nicht jemanden empfehlen?" Er versprach mir, sich ein wenig umzuhören und mir dann jemanden zu empfehlen.
Alexander:
Wenn mein Schatz bisher zu unserem Hausarzt gegangen ist, fand ich den Gedanken, dass sie sich vor ihm ausziehen muss, immer schon recht reizvoll. Doch sie hat mir nie erzählt, dass das der Fall war. Irgendwie fand ich es schade, dass sie ausgerechnet bei einem weiblichen Frauenarzt war, doch nun würde sich das wahrscheinlich ändern, denn es gab jetzt nur mehr männliche Gynäkologen in unserer Stadt. Und ausgerechnet jetzt hatte sie mich gebeten, ihr einen geeigneten Arzt zu empfehlen.
Ich finde, dass es zum Frausein dazugehört, sich mal vor einem Arzt gänzlich entblättern zu müssen. Ärzte sind ja auch nur Männer und es wäre bei aller ärztlicher Ethik wohl durchaus verständlich, wenn da ab und zu mal eine Grenze überschritten wird, zumal diese Grenzen ja durchaus ein wenig verschwommen sind. Speziell bei einer hübschen Patientin wird vielleicht so mancher Arzt vielleicht durchaus dazu neigen, mit dem Entkleiden etwas großzügiger umzugehen speziell wenn es Art und Umfang Untersuchung rechtfertigt. Patricia ist verdammt hübsch und attraktiv; sie steht in voller weiblicher Blüte, hat einen perfekten Körper und ist noch dazu eine Power-Frau. Wenn ich es mir so recht überlegte, fand ich, dass sie diese Erfahrung, sich vor einem Arzt mal vollständig ausziehen zu müssen, ruhig mal machen sollte. Und es reizte mich der Gedanke, dass auch andere Männer sie attraktiv finden und sie mal nackt zu Gesicht bekommen, noch dazu, wo sie mir etwas verklemmt vorkam.
Als Pharmavertreter kannte ich so ziemlich alle Ärzte hier in der Gegend und so ging ich im Geiste deren Namen durch. Wer würde sich wohl am besten eignen? Interessant wäre wohl einer, der nicht allzu zimperlich ist, wenn es ums Ausziehen geht. Der Gedanke, dass sich Patricia vor einem fremden Mann ausziehen muss, war ziemlich reizvoll. Und da fiel mir auch schon einer ein: Dr. Gernot Winzig, Anfang 50. Ich kannte ihn ziemlich gut, da er ein guter Kunde ist. Wir sind auch schon öfter mal auf ein Bier gegangen und so konnte ich ziemlich locker mit ihm reden.
Ein paar Tage später hatte ich ohnedies einen Kundenbesuch bei ihm zu absolvieren und das war nun eine gute Gelegenheit, ihn zu fragen, ob ich ihm meine liebe Frau zur Untersuchung schicken könne.
Dr. Winzig: "Aber natürlich, Herr Jäger. Wir können jederzeit einen Termin für Ihre hübsche Frau vereinbaren. Für die erste Untersuchung sollten wir einen Termin am späteren Nachmittag auswählen, damit ich mir etwas mehr Zeit nehmen kann, denn schließlich muss ich sie gründlich von Kopf bis Fuß untersuchen!"
Das hörte sich recht gut an und ich fand es faszinierend, dass er Patricia von oben bis unten untersuchen würde. Und so vereinbarten wir auch gleich einen Termin für übernächsten Tag um 17 Uhr.
Was er dann jedoch sagte, begeisterte mich noch mehr: "Herr Jäger, wollen Sie dabei sein, wenn ich Ihre Frau untersuche?"
Und ob ich das wollte, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht: "Ja, sehr gerne. Wird sich Patricia für diese Untersuchung ganz ausziehen müssen?"
Dr. Winzig: "Also ich gehöre noch zu diesen altmodischen Ärzten, die darauf bestehen, dass die Patientinnen – vor allem bei Erstuntersuchungen – vollständig nackt sind. Das dauernde An- und Ausziehen ist doch unpraktisch!"
Meine Begeisterung wurde immer größer: "Ich finde, Sie haben durchaus recht! Wird sich meine Frau schon zu Beginn der Untersuchung ausziehen müssen?"
Der Arzt muss das Leuchten in meinen Augen bemerkt haben, denn er sagte zu meiner Überraschung: "Ich denke schon, dass ich das Ihrer Frau zumuten kann und wenn Sie nichts dagegen haben, könnte sie sich bereits vor dem Vorgespräch ausziehen. Und eigentlich könnte sie auch bei der Nachbesprechung noch nackt sein!"
Ja! Genau das war es, genauso stellte ich mir eine richtige Untersuchung vor. Es gehört doch zu einer reifen Frau wie Patricia einfach dazu, dass sie sich vor dem Arzt ganz auszieht und möglichst lange nackt ist. Ich verabschiedete mich von Dr. Winzig und fuhr nach Hause.
Patricia war bereits zu Hause und hatte das Abendbrot gerichtet. Ich berichtete ihr, dass ich einen Frauenarzt gefunden und auch bereits einen Termin vereinbart hatte. Irgendwie merkte ich schon, dass sie der bevorstehende Untersuchungstermin etwas beunruhigte, doch schien mir das normal zu sein. Geflissentlich erwähnte ich natürlich nicht, dass ihr eine komplette Untersuchung bevorstehen würde und dass sie sich dazu ganz ausziehen wird müssen. Und beiläufig fragte ich sie noch, ob sie wohl nichts dagegen haben würde, wenn ich sie zu diesem Termin begleite.
Patricia:
Beim Abendbrot erzählte mir Alexander, dass er einen Arzt für mich ausfindig gemacht hat: Dr. Winzig, so Anfang fünfzig. Ich kannte ihn, denn ich hatte ihn schon ein paar mal gesehen und mein Mann war auch schon einige Male mit ihm auf ein oder zwei Bier. Er wirkte ziemlich sympathisch und deshalb war ich mit Alexanders Wahl durchaus einverstanden. Sonderbar fand ich allerdings, dass Alexander den Wunsch hatte, mich zur Untersuchung zu begleiten. Aber ich habe ja schon mehrfach gehört und auch gelesen, dass sich Frauen schon des öfteren von ihrem Partner zum Frauenarzt begleiten lassen. Warum auch nicht, ich hatte ja vor meinem Mann nichts zu verbergen.
Vor Untersuchungen bin ich meist etwas nervös, doch diesmal war ich aufgeregter als sonst. Lag es daran, dass Alexander bei meinem check up dabei sein würde? Lag es daran, dass ich erstmals zu einem männlichen Frauenarzt ging? Wahrscheinlich spielte beides eine Rolle.
Am Nachmittag war ich noch in meinem Studio beschäftigt, denn ich hatte gerade eine alte Statue zu restaurieren, doch fuhr ich dann nach Hause, um mich vor dem Arztbesuch noch zu duschen. Ich hatte mit Alexander vereinbart, dass er mich um ¾ 5 Uhr abholt, was dann auch geschah. Alexander schaute zwar etwas verlegen drein, machte aber zugleich einen vergnügten Eindruck. Offenbar freute er sich schon auf meine Untersuchung.
Wir stellten das Auto auf einem Parkplatz nahe der Praxis von Dr. Winzig ab und so ziemlich pünktlich um 5 Uhr betraten wir die Ordination. Das Wartezimmer war komplett leer und wir waren die einzigen, die hier warteten. Alexander und ich blätterten in einer Illustrierten als nun endlich die Sprechstundenhilfe kam und uns zum Eintreten aufforderte.
Die Arzthelferin war so um die 25 und trug einen für meine Begriffe eher kurzen Kittel. Sie führte uns in einen Vorraum und sagte dann zu mir: "Frau Jäger, gehen Sie bitte in diese Umkleidekabine und ziehen Sie sich bitte vollständig aus! Bitte auch die Uhr und den Schmuck ablegen. Wenn Sie dann ganz ausgezogen sind, gehen Sie dann bitte bei der anderen Tür hinaus!"
Ich war etwas erstaunt, denn das hatte ich bisher noch nie erlebt. Zu meinem Mann sagte sie jedoch: "Herr Jäger, Sie können schon ins Untersuchungszimmer hineingehen!"
Während also Alexander bereits in den Untersuchungsraum ging, marschierte ich zweifelnd und mit mulmigem Gefühl in diese Kabine. Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Sollte ich mich etwa weigern, mich auszuziehen. Das ist bei einem Arzt halt so, wenngleich ich es noch nie erlebt habe, dass ich mich wirklich vollkommen entblößen musste. Einmal musste ja dieses erste Mal kommen. Mir war wirklich sehr sonderbar zumute, als ich nun meine Schuhe, mein Shirt und dann auch noch meinen Rock ablegte. Unfassbar, aber ich hatte jetzt nur mehr BH und Slip an. Auch das wäre schon peinlich genug, mich so untersuchen zu lassen. Aber das genügte offenbar nicht! Ziemlich wütend zog ich nun meinen BH aus und hängte ihn zu den anderen Sachen an den Haken. Mit größter Verlegenheit streifte ich dann auch meinen Slip ab, sodass ich nun kein Stück Textil mehr an hatte. Schließlich legte ich noch meinen Schmuck und die Uhr ab, sodass ich nun absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Ich war also nun wirklich vollkommen nackt, noch entblößter kann man gar nicht sein. Und jetzt sollte ich durch diese Tür hinaus gehen ins Untersuchungszimmer. Mir war zum Heulen zumute als ich mir nun vorstellte, dass ich so vor den Doktor treten muss.
Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen. Ganz vorsichtig machte ich die Tür einen Spalt auf, doch ich hörte den Arzt sagen: "Kommen Sie ruhig, Frau Jäger!" Und nun betrat ich das Untersuchungszimmer, aber es stockte mir beinahe der Atem. Ich sah den Arzt Dr. Winzig, die Sprechstundenhilfe, meinen Mann Alex und dann einen jungen Mann, der ebenfalls einen Arztkittel trug. Was soll das, dachte ich mir.
Dr. Winzig trat auf mich zu, schüttelte mir die Hand und sagte: "Frau Jäger, herzlich willkommen in meiner Praxis. Der junge Mann ist mein Neffe Joachim. Er hat vor ein paar Monaten mit dem Medizinstudium begonnen und lernt ein bisschen bei mir. Sie haben doch nichts dagegen?"
Ich war so sprachlos, dass ich nichts dagegen sagen konnte. So peinlich die ganze Situation für mich war, umso amüsierter sah mein Mann drein. Man muss sich das mal vorstellen: Ich war splitterfasernackt umgeben von drei Männern und einer Frau, die ja alles vollständig bekleidet waren!
Dr. Winzig bat mich, vorerst an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen, um mit mir ein Vorgespräch zu führen. Er fragte mich nach meiner Krankheitsgeschichte, ob ich die Pille nehme, nach meiner letzten Regel und dann auch noch nach meinen Sexualgewohnheiten. All diese Fragen wären auch in angezogenem Zustand nicht besonders angenehm gewesen, umso peinlicher war es, dass ich dabei vollständig entblößt war. Dr. Winzig fragte mich auch, ob ich Orgasmusprobleme hätte, was leider ab und zu vorkam. Uns schließlich wurde ich auch gefragt, ob ich masturbiere. Die Beantwortung dieser Frage in Gegenwart meines Mannes war natürlich auch ganz schön peinlich, aber wahrheitsgemäß beantwortete ich auch diese Frage mit Ja.
Nachdem dieses Gespräch beendet war, musste ich mich an eine Messlatte und dann auf eine Waage stellen. Und bei alldem war ich nackt wie man nicht nackter sein kann. Die Arzthelferin hat sodann mit einem Maßband meinen Körper vermessen, angefangen vom Brustumfang bis zu meiner Beinlänge. Anschließend hat sich Dr. Winzig einen Überblick über meinen Körper verschafft, indem er mich von oben bis unten musterte, zuerst von vorne, dann von hinten. Dabei sagte er: "Frau Jäger, Sie haben wirklich einen wunderschönen Körper, Ihr Mann ist sehr zu beneiden!"
Hernach musste ich mich nochmals an den Schreibtisch setzen und Dr. Winzig hat Blutdruck gemessen. Damit fertig untersuchte er meinen Kopf: Augen, Ohren, Mund. Als nächstes hatte ich mich auf die Liege zu setzten und der Arzt überprüfte meine Kniereflexe.
Alexander:
Ich hatte dieser Untersuchung schon die letzten beiden Tage entgegengefiebert, denn ich war ziemlich gespannt wie mein Schatz reagieren würde, wenn sie vollständig ausgezogen vor einem fremden Mann stehen würde. Während mich die Arzthelferin mich ins Untersuchungszimmer bat, wies diese meine Frau an, sich ganz auszuziehen, sogar die Uhr und den Schmuck. Es war total aufregend, wie Patricia nun splitterfasernackt aus der Umkleidekabine heraus kam. Sie war natürlich äußerst verlegen und sah auf den Boden, aber gerade durch diese Verlegenheit sah mein Schatz noch reizvoller aus. Dr. Winzig begrüßte sie und stellte ihr dann seinen Neffen Joachim vor, der gerade erst mit dem Medizinstudium begonnen hatte.
Dr. Winzig machte seine Ankündigung wahr, bat Patricia, an seinem Schreibtisch Platz zu nehmen und führte nun mit ihr das übliche Vorgespräch. Mir war schon klar, dass es sicher nicht notwendig ist, wenn die Patientin bei diesem Gespräch bereits ganz ausgezogen ist, aber gerade das machte die Situation so ungeheuer reizvoll. Patricia war vollständig nackt und ihre Kleidungsstücke waren ja in der Umkleidekabine. Sowohl ihr also auch mir war damit klar, dass sie während der gesamten Untersuchung also nackt sein würde. Anschließend wurde Patricia von der Arzthelferin abgewogen und vermessen. Ich verfolgte das alles mit großem Vergnügen, aber nicht nur ich sondern auch der Arzt und dieser 19jährige Medizinstudent.
Nachdem der Blutdruck gemessen war und der Kopf sowie die Kniereflexe untersucht worden waren, gab Joachim meiner Frau einen Messbecher für die Urinprobe. Patricia ging kurz nach draußen und gab dann der Arzthelferin den Becher, welche dann mit einem Messstreifen diese Probe prüfte. Alles normal. Im Stehen horchte nun Dr. Winzig meine Frau ab, zuerst von vorne, dann von hinten. Hernach musste sich Patricia auf die Untersuchungsliege legen. Ich muss schon sagen, dass das ein geiler Anblick war, wie Patricia so vollkommen nackt dalag und wie der Arzt und sein Neffe mit Wohlgefallen meine Frau betrachteten, die in diesem Augenblick so verlegen wirkte, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. Dr. Winzig taste nun Patricia von Kopf bis Fuß ab und erklärte alles ganz genau seinem Neffen, der bestimmte Tastuntersuchungen unter Aufsicht seines Onkels wiederholte.
Patricia:
Als ich dann so ganz nackt auf der Untersuchungsliege lag wurde ich von Kopf bis zu den Zehenspitzen untersucht und betastet. Dies war eh schon peinlich genug, doch auch Joachim tastete mich unter Anleitung seines Onkels ab, was jetzt erst recht unangenehm war, denn er ist ja erst 19, höchstens 20 Jahre alt und ich schämte mich sehr, von einem so viel jüngeren Mann angegriffen zu werden. Anschließend musste ich mich aufsetzen und zuerst den rechten Arm in den Nacken legen, damit der Arzt meine rechte Brust untersuchen kann. Er machte es für meine Begriffe äußerst gründlich und auch dieser Medizinstudent durfte sich dann versuchen. Es folge schließlich die linke Brust und auch das dauerte übergebührlich lange.
Nun musste ich aufstehen und der Arzt wies mich an, ein paar Mal im Raum auf und ab zu gehen, damit er meine Körperhaltung und meinen Knochenaufbau kontrollieren konnte. Also ging ich nun vor den Augen aller Anwesenden ein paar Mal hin und her. Natürlich merkte ich, wie ich von allen genüsslich betrachtet wurde. Ich schämte mich in Grund und Boden!
Alexander:
Dr. Winzig machte eine wirklich sehr gründliche Untersuchung und es machte ihm offensichtlich Spaß, meinen Schatz so genau unter die Lupe zu nehmen. Besonders gründlich war die Brustuntersuchung und ich merkte, dass Patricias Nippel etwas steif wurden. Er ließ sie dann ein paar Mal im Raum hin und her gehen und als das beendet war, diktierte er seiner Arzthelferin die Ergebnisse für das Untersuchungsprotokoll. Beide standen mitten im Untersuchungsraum und genau zwischen ihnen stand meine Patricia. Es war ein faszinierender Anblick, meine Frau splitternackt zwischen Arzt und Arzthelferin dastehen zu sehen. Sie blickte verlegen auf den Boden, doch Dr. Winzig führte nun mit ihr Small talk. Und dabei war Patricia vollständig ausgezogen. Diese Situation faszinierte mich ungeheuer und ich muss wohl nicht erwähnen, dass meine Hose wohl langsam etwas eng wurde.
Nun stülpte die Arzthelferin ihrem Chef Untersuchungshandschuhe über, was Patricia mit ziemlichem Unbehagen verfolgte. Dann wurde sie gebeten, sich auf der Untersuchungsliege hinzuknien und dann auf ihre Ellbogen aufzustützen. Nachdem Dr. Winzig ein Gleitmittel auf seinen Finger gegeben hatte, spreizte die Arzthelferin meiner Liebsten die Pobacken und der Arzt drang nun in ihren Anus ein. Patricia schrie laut auf, denn das musste für sie ziemlich unangenehm gewesen sei. Der Winzig fragte sie, ob es weh tut, doch Patricia: „Nein, nein!“
Auch diese rektale Untersuchung dauerte ziemlich lange und ich merkte, dass es meinem Schatz ziemlich unangenehm war. Doch damit nicht genug, auch Joachim durfte nun meine Frau rektal untersuchen, was meiner Patricia sicher noch peinlicher war. Damit fertig, richtete sie sich wieder auf, sodass sie nun auf der Liege aufrecht kniete. Natürlich habe ich meine Frau schon oft nackt gesehen, aber noch nie derart ausgiebig und in allen Einzelheiten, und das in Gegenwart von drei weiteren Personen. Und Patricia wirkte in dieser Lage noch viel reizvoller und verführerischer und ihre Verlegenheit war der Tupfen auf dem i. Sie musste sich nun seitlich hinlegen und ein Bein anwinkeln, sodass nun ihr Anus für alle zu sehen war. Während die Arzthelferin Patricia an einer Pobacke festhielt, führte Dr. Winzig ein Fieberthermometer ein, um eine rektale Fiebermessung durchzuführen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man eine Frau so gründlich bis in die intimsten Körperregionen untersuchen kann, aber es war irre geil zu sehen, was mit meiner Frau hier passierte.
Während der Arzt nun den gynäkologischen Stuhl adjustierte, musste Patricia ein wenig warten. In dieser kurzen Pause trat sie ein wenig zurück und stand nun direkt vor mir, denn ich saß ja auf einem Stuhl, von wo aus ich alles mitverfolgen konnte. Patricia sah mich an und da sah ich wiederum, wie peinlich berührt sie war. Sie trat ganz nah an mich heran und ich nahm sie nun tröstend in meine Arme. Patricia war nun schon seit einer Dreiviertelstunde nackt. Mir war natürlich klar, wie peinlich ihr das ganze war, aber gerade das machte die Situation so unendlich reizvoll.
Patricia:
Eines meiner unangenehmsten Erlebnisse war wohl die rektale Untersuchung. Ich dachte, ich bekomme die Panik, als sich der Arzt einen Gummihandschuh überstreifen ließ und ich gebeten wurde, mich auf die Untersuchungsliege zu knien und auf die Ellbogen zu stützen. Es war so unbeschreiblich demütigend und auch sehr unangenehm, als ich nun seinen Finger tief in mir spürte, sodass ich laut aufschrie und auch anschließend ein leises Wimmern nicht unterdrücken konnte. Irgendwie war es schon auch peinlich, dass Alexander das ganze mitverfolgen konnte. Der Arzt ließ nun sogar seinen Neffen ran, um diese Untersuchung ebenfalls ausprobieren zu können. Das war ja noch demütigender, denn nun hatte ein höchstens 20jähriger Medizinstudent seinen Finger tief in mir. Dann wurde Temperatur gemessen und wie nicht anders zu erwarten natürlich auch rektal. Wo war ich eigentlich hier? Nicht nur, dass ich vollständig nackt war, meine intimsten Körperregionen wurden nach allen Regeln der Kunst untersucht und betastet.
Aber das schlimmste stand mir ja noch bevor: Der gynäkologische Stuhl. Es war sehr beklemmend, als ich darauf Platz nehmen musste. Und natürlich musste ich auch dabei entgegen meinen bisherigen Frauenarztbesuchen vollständig nackt bleiben. Und dann auch noch in Gegenwart von vier Personen die Beine zu spreizen und in die vorgesehen Halterungen zu legen, war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Dr. Winzig untersuchte zuerst meine Schamlippen, was wiederum sehr gründlich erfolgte. Während er dann seine linke Hand auf meinen Venushügel legte, drang er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand in meine Scheide ein, um mich vaginal abzutasten Ich schloss die Augen und hoffte nur, dass es möglichst rasch vorbeigeht. So eine Untersuchung ist das absolut peinlichste, denn man liegt ja mit gespreizten Beinen vollkommen hilflos vor dem Arzt und ist ihm total ausgeliefert. Und noch dazu war ich ja vollständig nackt, was das alles noch viel peinlicher machte. Und als er damit fertig war, wiederholte sich alles noch einmal, denn nun tastete mich auch sein Neffe unter Anleitung seines Onkels ab und diesmal erschien mir das alles noch viel intensiver.
Ich dachte schon, dass es nun vorbei sei, doch da ließ sich Dr. Winzig ein Spekulum reichen, das er nun in meine Scheide einführte. Im ersten Moment zuckte ich zusammen, denn dieses Geräte war ja aus Metall und fühlte sich ziemlich kalt an. Er fragte mich, ob das ganze schmerzt, doch ich schüttelte den Kopf. Es tat nicht weh, es war bloß äußerst unangenehm, dieses Ding in meiner Scheide zu spüren. Auch diese Untersuchung überstand ich und auch den Abstrich.
Alexander:
Nachdem meine Allerliebste auf dem gynäkologischen Stuhl Platz genommen und ihre Beine gespreizt hatte, machte der Arzt eine Vaginaluntersuchung. Es war irgendwie sonderbar, mit anzusehen, wie er in meiner Gegenwart in ihre Vagina eindrang und sie nun mehr als ausgiebig abtastete. Da Patricia ihre Augen schloss, war mir klar, dass dies nicht sehr angenehm für sie war, aber sie war wirklich sehr tapfer und ließ es geschehen. Dann wurde sie noch ein zweites Mal untersucht, und zwar vom Neffen von Dr. Winzig. Und schließlich erfolgte eine Untersuchung mit einem Spekulum, was für meinen Schatz alles andere als angenehm war. Für mich als Ehemann war es doch ein komisch Gefühl zu sehen, wie zwei fremde Männer im wohl intimsten Bereich meines Lieblings herumkramten.
Doch das war noch nicht alles, denn Dr. Winzig sagte nun, dass er sich das Orgasmusproblem näher ansehen werde. Patricia hielt sich ihre linke Hand vor das Gesicht und fragte den Arzt, was er nun vor habe. Dieser sagte: „Ich werde mir jetzt ansehen, wie Sie sexuell reagieren!“
Meine Frau bekam nun die Panik und fragte: „Ist das wirklich notwendig?“
Er bejahte das und während er Patricias Oberkörper verkabelte, schaute sie immer nervöser drein. Was stand ihr nun wohl bevor?
Unglaublich, aber die Arzthelferin schob nun einen ferngesteuerten Vibrator in Patricias Scheide und schließlich schaltete Dr. Winzig das Gerät ein. Mein Schatz atmete tief durch und an ihrem Gesichtsausdruck merkte ich schon bald, dass das Gerät seine Wirkung tat. Schon nach einer halben Minute war für alle hier im Raum zu sehen, dass Patricia sichtlich erregt war. Mit der Zeit wurde ihre Erregung heftiger und Patricia begann zu stöhnen. Obwohl vier Leute zusahen, wurde ihr Stöhnen immer lauter und mein Schatz schien, um sich herum alles zu vergessen. Einige Minuten lang lag Patricia vor uns so da und stöhnte vor Erregung. Ihr Körper bäumte sich auf und schien gegen den nun bevorstehenden Orgasmus anzukämpfen, doch ihre Erregung wurde immer stärker bis es dann soweit war. Patricia hatte nun vor unser aller Augen einen Orgasmus und ganz offensichtlich kostete sie ihn bis in die letzte Zuckung voll und ganz aus. Es war ein ganz irres Erlebnis mit anzusehen, wie mein Schatz vor wildfremden Leuten vollständig nackt einen Höhepunkt hatte. Dr. Winzig blieb vollkommen emotionslos und sagte: „Ich denke, Ihr Orgasmusproblem haben Sie überwunden!“
Patricia lag vollkommen erschöpft auf dem Untersuchungsstuhl und konnte es wahrscheinlich selbst nicht fassen, was hier nun geschehen war.
Patricia:
Dr. Winzig sprach nun mein Orgasmusproblem an und meinte, dass er sich nun ansehen werde, wie ich sexuell reagiere. Das durfte wohl nicht wahr sein! Wie soll das geschehen? Voll Panik hielt ich meine linke Hand vor das Gesicht und fragte: „Ist das wirklich notwendig?“
Der Arzt entgegnete: „Sie brauchen keine Angst zu haben, es tut nicht weh und ist sicher sehr angenehm für Sie!“
Während er nun an diversen Stellen Kabel anbrachte, sah ich, wie die Arzthelferin einen Vibrator herrichtete. Jetzt bekam ich erst recht die Panik, denn das bedeutete wohl, dass ich vor aller Augen in sexuelle Erregung versetzt werden sollte. Als der Arzt mit der Verkabelung fertig war, spürte ich, wie die Arzthelferin das Gerät in meine Vagina schob und Dr. Winzig schaltete nun ferngesteuert dieses Ding ein. Zuerst vibrierte es ganz leicht, doch spürte ich, dass das seine Wirkung tat. Er schaltete nun eine Stufe höher und ich spürte nun, wie mich dieser Apparat immer mehr erregte. Ich muss zugeben, dass es ein angenehmes Gefühl war. Zuerst versuchte ich noch, keinen Laut von mir zu geben, doch die Erregung wurde immer stärker, sodass ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Es war einfach irre: Ich lag hier splitterfasernackt mit einem ferngesteuerten Vibrator in meiner Scheide und merkte, wie ich immer erregter wurde. Vier Paar Augen waren auf mich gerichtet und konnten verfolgen, wie meine Erregung immer mehr anwuchs. Natürlich war es mir sehr peinlich, wie alle sahen, in welch einem Erregungszustand ich mich befand.
Mein Stöhnen wurde immer lauter bis daraus schließlich richtige Lustschreie wurden. Ich befand mich eine Zeit lang schon am Rande eines Orgasmus, doch ich wollte nicht in Gegenwart aller Anwesenden zu einem Höhepunkt kommen, denn das war mir zu peinlich. Ich kämpfte dagegen an, aber schließlich merkte ich, dass es nicht mehr zu verhindern war. So sehr ich mich auch aufbäumte, so sehr schrie ich vor lauter Lust. Und schließlich ließ ich es geschehen. Ich schloss die Augen und dann hatte ich einen ganz gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn selten zuvor erlebt hatte. Ich zuckte am ganzen Körper und mir war klar, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde. Meine nackte Zurschaustellung war nun vollständig, ohne jede Einschränkung.
Vollkommen erschöpft lag ich da und ruhte mich erst einmal aus während der Arzt die Kabel und die Assistentin den Vibrator entfernten. Dann durfte ich aufstehen und ging nun Richtung Schreibtisch. Ziemlich verlegen und beschämt ging auf Alexander zu, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Was würde er sich wohl denken? Er hatte das alles ja mitverfolgt und es war mir immens peinlich, dass ich in dieser sterilen Umgebung und in Gegenwart fremder Personen einen solchen Höhepunkt erlebt hatte. Ich sah sicher ziemlich verlegen drein, doch Alexander nahm mich zärtlich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: „War es schön?“
Ich nickte, doch er: „Ich fand es auch irr geil, wir fahren jetzt gleich nach Hause und dann...!“
Nun musste ich mich wiederum an den Schreibtisch von Dr. Winzig setzen, denn er wollte mit mir die Untersuchungsergebnisse besprechen. Auch während dieses Gespräches musste ich weiterhin vollständig nackt bleiben. Nach dessen Beendigung verabschiedete ich mich von Dr. Winzig und seinem Neffen Joachim. Nun erst konnte ich wieder in die Umkleidekabine gehen und mich wiederum anziehen. Ich konnte noch immer nicht richtig fassen, was alles mit mir passiert war.
Alexander:
Nachdem Patricia vom Untersuchungsstuhl herunter geklettert war, kam sie auf mich zu. Sie stand noch ganz im Banne des Geschehenen und sah äußerst beschämt drein. Ich konnte nicht anders und musste sie zärtlich in meine Arme nehmen. In diesem Moment war ich so geil auf sie, dass ich sie am liebsten hier in der Ordination vernascht hätte. Das ging natürlich nicht. Meine Frau absolvierte nun noch die Nachbesprechung mit dem Arzt, wobei sie auch dabei noch immer vollständig nackt war. Es war also wirklich so, wie es Dr. Winzig vor zwei Tagen gesagt hatte. Patricia war also tatsächlich vom Anfang bis zur Verabschiedung die ganze Zeit vollständig ausgezogen. Ich sah, dass es bereits 18.45 geworden war. Meine Frau war also 1 ¾ Stunden lang splitterfasernackt. Allein das war schon faszinierend. Und dann erst die ganzen Untersuchungen samt dem Orgasmustest.
Ich konnte es nicht erwarten, bis Patricia angezogen aus der Umkleidekabine kam. Dann fuhren wir auf dem schnellsten Weg nach Hause, wo ich sie nun wie nach unserer Hochzeit ins Schlafzimmer trug und ihr die Kleider vom Leib riss. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, an Abendessen schon gar nicht. Ich warf meinen Schatz aufs Bett und es begann eine aufregende Liebesnacht.
Kommentare
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