Barbaras Urlaub 2


Schambereich

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23.03.2008
Exhibitionismus

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Auf dem Heimweg nach dem Einkaufen habe ich an der Hauptstraße in der Nähe eine Kneipe mit gemütlicher Außenterrasse entdeckt. Dort wollte ich in den nächsten Tagen mal hingehen und Kontakt zur Jugend in der Nachbarschaft aufnehmen. Es sollte jedoch ganz anders kommen.  Zuhause angekommen half ich meiner Tante beim Reintragen der Einkäufe. 2 Männer aus der Nachbarschaft beobachteten mich dabei und ich habe es genossen mich zu präsentieren. Ich ließ mir etwas Zeit beim Ausräumen des Kofferraumes und bückte mich, leicht breitbeinig, um einen völligen Einblick auf meine Muschi zu gewähren. Sie schienen es sehr zu genießen. Auch ich wurde immer geiler. Nach dem Schließen des Kofferraumes drehte ich mich zu ihnen um und grüßte freundlich, als wenn nichts geschehen wäre. Sie grinsten bis über beide Ohren und grüßten ebenfalls zurück. Drinnen verschwand ich erst mal in meinem Zimmer und streichelte mich ausgiebig, um die aufgestaute Geilheit in einem wunderbaren Orgasmus zu entladen. Danach schlief ich auf dem Bett ein und erwachte erst, als Tantchen mich zum Mittagessen rief. Schnell sprang ich noch unter die Dusche und eilte dann nach unten. Die beiden saßen schon am Tisch und wir hatten einen Gast. Ein etwas älterer Herr, der mich ganz verwundert musterte. Onkel Helmut stand sofort auf, geleitete mich zu meinem Platz und schob mir ganz vornehm den Stuhl unter. „Darf ich vorstellen, das ist meine Nichte Barbara, sie ist 4 Wochen bei uns zu Besuch und liebt es immer und überall splitternackt zu sein. Ich hoffe es stört dich nicht! - Barbara, das ist mein alter Freund und Kollege Mario. Wir haben lange Zeit zusammen gearbeitet und besuchen uns jetzt des Öfteren.“ „Welch erfreulicher, erotischer Anblick, ich bin ganz entzückt Fräulein Barbara, ich darf sie doch so nennen? Ich bin hoch erfreut, nein, nein, sie können gern so bleiben, es macht mir gar nichts aus, “ erwiderte er und erhob sich höflich, um mir quer über den Tisch die Hand zu schütteln. Dabei baumelten meine großen Brüste so richtig schön hin und her und da ich auch aufstehen musste, denn sonst hätten sich unsere Hände nicht getroffen, hatte er auch noch einmal einen wundervollen Einblick auf meine Muschi. „Mario, du Scharmör, setze dich wieder hin, wir wollen endlich anfangen, ich hab Hunger“ wies Tantchen ihn zurecht und begann die Suppe auszuteilen.

 

Nach dem Essen saßen wir noch etwas gemeinsam auf dem Balkon und sprachen über dies und das. Dabei setzte ich mich immer wieder breitbeinig oder sogar im Schneidersitz hin, damit Mario einen hervorragenden Einblick auf meine glatt rasierten Schamlippen hatte. Er schien es auch sichtlich zu genießen und fragte mich nachdem das Gespräch ins Stocken geraten war:“ Fräulein Barbara, gehen sie denn auch nackt auf die Straße, zum Einkaufen, spazieren usw? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, ich hab noch nie ein so hübsches nacktes Mädchen draußen gesehen.“ „Ich muß zugeben, das das auch recht ungewöhnlich ist, aber ich fühle mich so splitternackt bei dem schönen Wetter erst richtig wohl. Wenn es jedoch stört, bedecke ich mich sofort, oder gehe schnell weiter. Aber bisher ist mir das noch nicht vorgekommen, alle Leute, die mich so sahen, waren freundlich zu mir. Einige sprechen mich sogar an, oder schauen nur ganz interessiert. Meistens, wenn ich mich ein wenig unterhalten habe, haben sie sich schnell an meine Nacktheit gewöhnt, und behandeln mich, als wenn ich angezogen wäre. Ich genieße es jedenfalls sehr, angeschaut zu werden und versuche mich so normal, wie möglich zu verhalten. Ich lebe meinen Exhibitionismus total aus. Bei mir zu hause bin ich immer splitternackt, auch wenn Besuch kommt. Alle meine Freunde kennen mich nur nackt. Für die ist das ganz normal. Ich gehe auch splitternackt auf Feten. Ich glaube, wenn ich mal zu einer Feier bei Freunden normal gekleidet kommen würde, würden die mich gar nicht erkennen!!“ Mario hörte sehr interessiert zu und fragte dann weiter:“ Und wie ist das mit der Polizei, ist das denn nicht verboten, so nackt auf die Straße zu gehen?“ „Verboten ist es auf keinen Fall, solange ich keine obszönen Dinge tue. Solange ich mich ganz normal verhalte und nichts Anstößiges mache, hat sich noch nie jemand beschwert. Ich bin auch sehr stolz auf meinen Körper, und glaube auch, dass fast alle Männer, die mich so splitternackt sehen können, es sehr genießen. Einem Polizisten bin ich jedoch noch nicht über den Weg gelaufen. Aber das wird bestimmt noch passieren.“ „Fräulein Barbara, wir feiern nächsten Samstag ein großes Sommerfest mit meiner ganzen Familie. Meine Kinder und die Enkel werden auch da sein, Darf ich euch drei dazu einladen? Ich glaube, Barbara wird ein Höhepunkt des Festes werden. Meine Frau und ich würde uns sehr freuen.“ Er schaute fragend in die Runde, und wir nickten alle zustimmend. „Das ist ja eine nette Einladung, wir werden gerne kommen,“ erwiderte mein Onkel. Tantchen und ich nickten noch nein mal zustimmend. „So, ich muss jetzt wieder los. Zuhause vermisst man mich bestimmt schon.“ Mario stand auf, verabschiedete sich von den beiden und kam dann zu mir rüber und reichte mir zu Abschied die Hand. „Es war schön und auch sehr interessant, sie kennen zu lernen. Sie haben einen wundervollen Körper. Machen sie ruhig weiter so, sie können es sich wirklich erlauben. Ich freue mich besonders, sie auf unserem Fest am Wochenende begrüßen zu dürfen.“ Schmunzelnd fügte er hinzu: „Lassen sie sich bitte in der Zwischenzeit nur nicht verhaften!!“

 

Nachdem er gegangen war meinte Onkel Helmut: „Ich muss unbedingt noch tanken, der Sprit ist heute recht billig.“ „Lass mich doch fahren, ich wollte mir sowieso die Gegend etwas anschauen. Dabei fahre ich dann auch schnell zum Tanken.“ fragte ich meinen Onkel. „OK, aber verschreck mir die Leute nicht mit deinem Outfit, “ grinste er zurück und gab mir den Autoschlüssel. „Die Papiere sind unter der Sonnenblende.“ Dann drückte er mir Geld in die Hand und ergänzte noch:“ wenn du willst, kannst du auch noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Sei nur bitte um 20 Uhr zum Abendessen wieder da“ „OK, kein Problem“ antwortete ich, huschte noch schnell in mein Zimmer und holte mein Kleid, um für alle Fälle gerüstet zu sein. „Bis nachher“ rief ich noch und verschwand in der Garage. Splitternackt setzte ich mich hinters Steuer und fuhr los in Richtung Tankstelle. Ist das geil dachte ich bei mir, nackt Auto gefahren bin ich auch noch nicht, macht echt Spaß. Ich drehte die Scheiben herunter und ließ den Fahrtwind meinen Körper streicheln. An der Tanke angekommen, fuhr ich einfach weiter. Ich wollte dieses schöne Gefühl noch etwas länger erleben. Tanken konnte ich nachher immer noch, denn die Tankanzeige war noch auf ¼.

 

Ich fuhr ein wenig durch die Gegend und genoss die verwunderten Blicke der Passanten, wenn ich mal stehen bleiben musste und jemand ins Auto schauen konnten. An einem Park mit einem kleinen See stellte ich das Auto auf einem Parkplatz ab und stieg aus, um mich hier etwas umzusehen. Mein Kleid ließ ich im Auto und ging so, wie ich war, in den Park. Meine schwarze Lederhandtasche hängte ich mir jedoch über die Schulter, Irgendwo musste ich ja den Autoschlüssel, das Handy und ein wenig Geld unterbringen.

 

Es waren nicht sehr viele Menschen unterwegs, eigentlich schade dachte ich, denn es erzeugte doch immer ein aufregendes Kribbeln in meinem Bauch, wenn mich wildfremde Menschen so splitternackt sahen. Außerdem war es eine geile Herausforderung, dass ich nicht einfach flüchten konnte, sondern die Sache, die ich angefangen hatte, durchziehen musste, ohne mein Gesicht zu verlieren. Für mich ist es jedoch auch wichtig, dass ich niemanden etwas aufzwinge, was er nicht will. Wenn ich merke, dass meine Nacktheit nicht erwünscht ist, würde ich meine intimen Stellen sofort verdecken und den Ort verlassen. Dabei geht es auch um meine eigene Sicherheit.

 

Mittlerweile habe ich eine Bank am See erreicht, auf dem ein Pärchen saß. Ich näherte mich der Bank. Die Leute hatten mich noch gar nicht bemerkt. „Darf ich mich hier setzen? Oder störe ich?“ fragte ich die beiden. „Nö, kein Problem,  ist ja genug Platz da“ meinte der junge Mann, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Die beiden knutschten und waren sehr mit sich beschäftigt. Das Mädchen hatte sich so mit dem Kopf in den Schoß des Freundes gelegt, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich versank in Gedanken und genoss die Wärme der Abendsonne. „Sie sind ja ganz nackt!“ Mit diesen Worten riss mich das Mädel aus meinen Gedanken. „Ja, das ist richtig, stört es sie, soll ich gehen?“ Die beiden schauten sich verwundert an und er meinte dann: „Eigentlich stört es uns nicht, aber es ist schon sehr ungewöhnlich.“ Und sie ergänzte:“ Wo sind den Ihre Klamotten? Oder sind sie etwa auch schon nackt hierher gelaufen? Was sagen den andere, die sie so gesehen haben?“ „Langsam, nicht so viele Fragen auf einmal, ich erzähl ja alles. Also, ich bin hier zu Besuch bei Verwandten und habe mir vorgenommen, da ich es so aufregend finde und schon immer einmal ausprobieren wollte, die ganze Zeit nackt zu sein, auch draußen. Bisher habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Die Leute sind natürlich sehr verwundert, aber keiner hatte bisher etwas dagegen, dass ich keine Kleider trage. Einige ermutigen mich sogar, es weiterhin zu tun. Ich war auch schon nackt im Supermarkt oder bin nackt Auto gefahren. War kein Problem.“ „Und werden sie nicht belästigt oder ausgelacht?“ „Nein, ist mir bisher noch nicht passiert. Die Leute kommen eher auf mich zu und mein Nacktsein ist immer ein gutes Gesprächsthema. Sie sehen ja, wir sind sofort ins Gespräch gekommen.“ Lächelte ich sie an. „Sie können es sich bei Ihrer Figur ja auch leisten“ grinste der junge Mann und erhielt gleich einen Rippenstoß von seiner Freundin. „Ich könnte das nicht,“ meinte seine Freundin, „ ich würde mich total schämen.“ „Für mich war es anfangs auch schwierig, ich wusste nichts mit meinem Exhibitionismus anzufangen. Zuerst war ich zu hause nackt, dann probierte ich es auch, wenn Freunde da waren. Einmal zu Karneval bin ich nur in einem überall eingeschlitzten Longshirt, unter dem ich auch splitternackt war, gegangen. Im Laufe des Abends haben mich immer wieder Leute gefragt, warum ich nicht gleich nackt gekommen bin. Da habe ich kurzerhand das Shirt ausgezogen, und alle waren begeistert. Ich habe mich total herrlich gefühlt. Von da an bin ich auf allen Feten im Freundeskreis immer splitternackt erschienen und für alle war das nach einiger Zeit ganz normal. Im Sommer, wenn es schön warm ist, trage ich so wenig, wie möglich, was bei uns Frauen ja kein großes Problem ist“ dabei grinste ich sie an. Die beiden hörten ganz gespannt zu, während ich weiter erzählte. „ Ich trage zum Beispiel nie Unterwäsche. Es ist total prickelnd, in einem superkurzen Minikleid durch ein belebtes Kaufhaus zu gehen. Niemand ahnt, dass ich unter meinem Kleid splitternackt bin. Nur auf der Rolltreppe oder an Geländern, wo man von unten heraufschauen kann, ist zu erahnen das ich kein Höschen trage. Ich kann das nur empfehlen, ist total geil.“ Zu dem Mädchen sagte ich weiter, „ Sie haben doch einen knielangen Rock an. Probieren sie es doch aus. Außer Ihrem Freund und mir weis das doch keiner. Ich kenne übrigens mehrere Mädels, von denen ich weiß, dass sie im Sommer öfter keine Höschen tragen! Nur Mut!“ „Los, zieh doch bitte dein Höschen aus, ich glaube, dass ich das auch ganz schön geil fände, zu wissen, dass du nichts drunter anhast,“ meinte er zu Ihr und küsste sie dabei liebevoll. „Na gut, Ich mach es, ihr müsst euch aber umdrehen, wenn ich meinen Slip ausziehe!“ erwiderte sie und schaute umher, ob noch jemand anderes sie sehen könnte. Wir drehten uns demonstrativ zur anderen Seite. „ Tataaa!!“ rief das Mädel nach einigen Sekunden und schwenkte siegesgewiss einen schwarzen Stringtanga durch die Luft. „So, dafür hast du einen dicken Kuss verdient“ sagte ihr Freund und küsste sie leidenschaftlich. „Hey, das find ich aber mutig, volle Hochachtung!“ sagte ich, „und wie fühlt man sich?“ „Ooch, ungewohnt, aber nicht schlecht!“ „Den brauchst du ja jetzt nicht mehr“ meinte ihr Freund, nahm den Slip aus ihrer Hand und steckte in seine Hosentasche. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dann mussten die beiden nach hause und ich hatte ja auch noch einiges vor.

 

Als ich zurück Richtung Auto ging, sah ich einen Eiswagen ein Stück weiter unten an der Straße. Jetzt ein Eis, das muss ich haben, dachte ich und stand Sekunden später hinter die Frau, die gerade bedient wurde. Sie hatte einen ca. 12 jährigen Jungen dabei, der schon sein Eis schleckte. Als er mich sah, kriegte er den Mund nicht mehr zu und schien sein Eis ganz vergessen zu haben. „Hey, pass auf dein Eis auf, sonst schmilzt es dir weg!“ grinste ich ihn an. In diesem Moment hatte seine Mutter bezahlt und drehte sich auch zu mir um. „Na sie haben ja ein sommerliches Outfit, ist das nicht ein bisschen zu gewagt?“ Meinte sie und musterte mich. „Ist vielleicht ein bisschen ungewohnt, aber es macht Spaß, ich hoffe es stört sie nicht.“ „Mir macht das nichts aus,“ grinste sie. „Sie haben ja einen wunderschönen Körper und können von mir aus so splitternackt herumlaufen. Ich hoffe nur, dass ihnen nichts passiert. Ich könnte mir schon denken, das so mancher Mann das als Aufforderung ansieht und ihnen zu nahe treten könnte.“ „Danke für das Kompliment, aber ich achte genau darauf, wo ich hingehe und habe bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht! Keine Angst ich bin nicht leichtsinnig und passe schon auf mich auf.“ In diesem Moment war der Eisverkäufer aus dem Eiswagen ausgestiegen und hielt mir einen großen Eisbecher hin. „Na das ist ja mal eine wunderschöne Abwechslung an diesem heißen Tag. Darf ich Ihnen als Geschenk des Hauses dieses Spezialeis überreichen, ich hoffe es schmeckt.“ Die Frau und der Junge verabschiedeten sich und gingen Richtung Park davon. Aus der anderen Richtung kamen 2 ca. 30 Jahre alte Männer hinzu. „Na Marco, was sehen meine entzückten Augen, hast du jetzt etwa eine sommerliche Aushilfe, oder wie soll ich das verstehen?“ „Das ist eigentlich gar keine schlechte Idee. Junges Fräulein, wollen sie mich für ´ne halbe Stunde vertreten, ich würde gerne mit den beiden Kumpels einen Kaffee trinken, drüben Im Restaurant.“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „warum nicht, das kann ja nicht so schwer sein, sie müssen mir nur das Wichtigste erklären.“ „OK, kommen sie mit.“ Er nahm mich an der Hand und zog mich in den Wagen. Die 2 Freunde konnten Ihre Augen immer noch nicht von mir lassen. Mir wurden die verschiedenen Eissorten erklärt, obwohl alles beschriftet war. Die Maschine für die Sahne war auch nicht schwer zu bedienen und die Kasse befand sich in einer Schublade. Dort nahm er die großen Scheine heraus, steckte sie sich in seine Hemdtasche und sagte: „so, dann frag doch die beiden Herren mal, was sie den möchten.“ Gute Idee zum Üben, dachte ich, und wendete mich den beiden zu. „Was kann ich den beiden Herren denn erfrischendes anbieten?“ grinste ich sie erwartungsvoll an. „Also, ich nehme drei Kugeln im Hörnchen, Schoko, Vanille und Nuss, bitte mit Streuseln drauf.“ „Und ich nehme das gleiche aber in Schokolade getaucht.“ Während ich die Bestellung zusammenstellte bemerkte ich, dass ich den beiden eine wundervolle Einsicht bot. Obwohl ich hinter der Theke stand, konnte man wohl wunderbar meine Scham durch die Glastheke bewundern. Und beim Portionieren der Eissorten beugte ich mich nach vorne, so dass meine Möpse vor ihren Augen hin und her schaukelten. Alle 3 Männer schienen das sichtlich zu genießen, denn auch Marco war jetzt vor die Theke getreten und beobachtete sehr interessiert mein Tun. „Bitteschön meine Herren, das macht 2,50 pro Hörnchen“, lächelte ich sie an. „Lassen sie mal gut sein, das sind meine Freunde, die geben mir gleich einen  Cappuccino aus, die brauchen nichts zahlen. So, wir ziehen dann jetzt los. Ich glaube es wird nicht viel los sein heute Nachmittag. Die Leute hocken alle im Schatten und sind sehr träge. Wenn irgendwas ist, wir sitzen drüben auf der Terrasse. Rufen sie nur, ich komm dann sofort.“

 

Jetzt hatte ich endlich Zeit, mein Eis weiter zu essen und setzte mich dazu auf den Stuhl rechts in der Ecke. Rechts und links konnte man nicht hinausschauen, so dass ich auch nicht sehen konnte, ob jemand kam. Ich saß einige Minuten, genoss die Ruhe und löffelte mein Eis. Plötzlich standen 2 ca. 18 Jährige Mädchen vor der Theke und sahen mich verwundert an. Ich stand auf und trat vor sie hin. „Was für ein Eis möchten die Damen?“ Fragte ich sie. Aber sie reagierten nicht sofort und dann meinte die eine:“ Ist hier irgendwo eine versteckte Kamera, oder was ist hier los?“ „Nein, nein, keine Sorge, ich habe heute Morgen vergessen etwas anzuziehen und habe das dann erst im Auto gemerkt. Da ich keine Zeit mehr hatte und den Eiswagen rechzeitig öffnen musste, konnte ich mir nichts mehr anziehen. Jetzt bin ich halt nackt, stört es euch? Ich fühle mich so sehr wohl, und meine Kundschaft fand das bisher auch nicht schlimm. Was möchtet ihr den für ein Eis?“ Sie bestellten, bezahlten und verschwanden dann tuschelnd Richtung See. Mein nächster Kunde war ein Banker-Typ im Anzug mit Krawatte, der so intensiv in seiner Zeitung las, dass er meine Nacktheit gar nicht bemerkte. Auch ein kleiner Junge, ca. 4 Jahre alt, stutzte zwar, bestellt dann aber 2 Kugeln Schokolade und streckte mir seine Hand mit dem abgezählten Geld hin. Ich tat so, als wenn nichts wäre, lächelte ihn an und beugte mich vornüber, um mir das Geld geben zu lassen. „Las es dir schmecken, “ rief ich ihm noch nach, als er wegrannte.

 

Ich wollte mich gerade wieder setzen als plötzlich mehrere Jugendliche vor der Theke standen, darunter auch die beiden Mädchen von vorhin. „Siehst du, du wolltest mir ja nicht glauben, jetzt darfst du uns Mädchen ne Runde schmeißen.“ Grinste sie ihn mit einem siegreichen Grinsen an. Ich stellte mich wieder erwartungsvoll hinter die Theke und schaute sie an, als ob nichts wäre. „Sag mal hast du schon öfter hier so gearbeitet, sonst ist doch der Marco immer hier? Das du dich das traust, so splitternackt zu arbeiten, die Leute können dich doch alle total nackt sehen?“ Er konnte es gar nicht fassen und auch die anderen waren sehr verblüfft, doch die Jungs schienen es zu genießen. Dann wurde die Bestellung aufgegeben. Eines der Mädchen fragte mich, ob ich immer so nackt rumlaufe. Ich stellte die Hörnchen und Becher zusammen, kassierte und meinte dann: „Na klar, ist doch nichts dabei. Ich fühle mich wohl und bisher hat sich niemand an meinem Outfit gestört. Ich glaube nicht, dass ihr Mädchen so prüde seid, wie es hier den Anschein hat. Ihr seid doch bestimmt auch schon mal im Minirock ohne Höschen mit eurem Freund rausgegangen, oder habt euch oben ohne gesonnt. Habe ich recht?“ Eines der Mädchen, die eine leichtes kurzes Sommerkleid trug meinte:“ Na ja, das stimmt schon, aber so ganz splitternackt draußen auf der Straße herumlaufen, das würde ich mich nie trauen.“ „Sieh mal einer an, unsere Heike, stille Wasser…“ Zack hatte sie ihm eine runter gehauen. Er grinste sie an und meinte: „ Wenn wahr ist, was ich jetzt vermute, lade ich dich heute zum Essen ein und geh dann mit dir in die Disko. Komm zeig uns, was du drunter trägst, jetzt und hier!“ „Komm trau dich, es kann dich keiner sehen, wir stehen um dich herum, vorne ist der Eiswagen und hinten sind die Büsche. Trau dich!“ Heike schüttelte den Kopf und wendete sich zu ihrer Freundin. Die meinte aber auch: „Komm zier dich nicht, ich würde es machen, bei so einem Angebot!“

 

„Na gut, aber nur, wenn du mitmachst, die Jungs müssen uns dann beide einladen!“ Ein weiterer Junge meinte dann:“ OK, jedes Mädel, dass sich traut, wird eingeladen, aber nur unter einer Bedingung, auch heute Abend dürft ihr nur ein Kleid und Schuhe tragen, sonst nichts. Top, die Wette gilt.“ Die Jungen schlugen alle ein. Die 4 Mädchen tuschelten und Heike meinte dann:“ Na gut Ihr ladet uns fein zum Essen ein, im Restaurant, und nachher in die Disko. Wir werden alle Minikleider tragen und nichts drunter. Aber ihr müsst anständig bleiben!“ und zu mir gewandt sagte sie:“ Du musst auch mitkommen, als Zeugin und wirst auch eingeladen. OK?“ „Super Idee, ich komme, und zwar ohne Minikleid. Abgemacht!“ Kaum hatte ich ausgesprochen hob Heike ihr Kleid kurz an und man sah, dass sie kein Höschen anhatte. Ihre Freundin machte sich den Reisverschluss am Minirock auf und ließ ihn zu Boden fallen, stieg heraus und nahm ihn in die Hand. Auch sie trug kein Höschen und hatte eine wunderschöne glattrasierte Muschi. Die beiden anderen Mädchen schauten sich an,  griffen gleichzeitig unter ihre Röcke, zogen sich die Stringtangas aus und wedelten triumphierend damit herum. Die 5 Jungs klatschten begeistert Beifall und riefen im Chor: „Ausziehn, ausziehn…“ „Hei, nicht so laut, wir machen ja schon.“ Innerhalb von Sekunden standen alle 4 Mädels untenherum nackt zwischen den Jungs. „Ich find das so geil, ich will jetzt auch ganz nackt sein“ meinte  die Freundin von Heike und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Hier Thomas, nimm die Sachen, ich brauch die heute glaub ich nicht mehr, ich bleib nackt.“ „So, jetzt esst erst mal euer Eis, das schmilzt ja schon!“ sagte ich und reichte die Portionen über die Theke. Die 3 Mädels ließen ihre Kleider wieder fallen und die 4. blieb tatsächlich splitternackt. Wir tauschten noch Telefonnummern aus und verabredeten uns für heute Abend. Ich sollte mit dem Auto abgeholt werden. Die Meute verabschiedete sich und schlenderte Richtung See davon.

 

Aus der Richtung der jungen Leute kam eine ältere Dame mit Hund lehnte sich an die Theke und meinte:“ Diese jungen Dinger, jetzt laufen die schon in aller Öffentlichkeit splitternackt herum, das die sich nicht schämen!“ Dann wendete sie sich zu mir und bekam erst mal Stielaugen. „Aber Fräulein, sie sind ja auch nackt! Jetzt versteh ich die Welt nicht mehr! Ist das denn heute neue Mode, ich hab davon noch nichts gehört, ist das denn nicht verboten?“ „Nein, nein, verboten ist es nicht. Ich bin halt heute mal nackt zur Arbeit gegangen. Bei diesem Wetter find ich das OK. Es macht mir auch nichts aus, wenn mich alle so splitternackt sehen können. Ich hoffe es stört sie nicht.“ „Nein, eigentlich nicht, sie sind ja doch ein schöner Anblick, muss ich zugeben. Aber jetzt geben sie mir erst mal 2 Kugeln Vanille.“ Sie zahlte und ging dann kopfschüttelnd weiter.

 

Es kamen noch viele weitere Kunden, denn schnell hatte sich herumgesprochen, das heute im Eiswagen eine Splitternackte bediente. Ich machte ganz schön Umsatz. Es gab auch noch einige nette Gespräche. Niemand störte meine Nacktheit, manche ermutigten mich weiter zu machen. Dann kam Marco mit seinen 2 Freunden wieder. Als er den Kasseninhalt sah, meinte er ganz erstaunt:“ Hey, Mädel, du hast ja richtig Umsatz gemacht, ich glaube, ich stelle dich ein! Hättest du vielleicht Lust und Zeit mir ab und zu zu helfen? Ich könnte deine Hilfe gut gebrauchen, dann kann ich Besorgungen machen, für die ich sonst meinen Eiswagen immer schließen musste. Ich zahl dir 20 € die Stunde. Hier hast du die ersten 20 €, für deine gute Arbeit.“ „Müsste ich mir mal überlegen. Wenn es nicht zu oft ist, ich habe nämlich Ferien. Aber OK, du kannst mich ja anrufen, ich schreib dir meine Nummer auf.“

 

Auf dem Weg nach Hause fuhr ich noch bei der Tankstelle vorbei und erntete einige wohlwollende Pfiffe oder Kommentare beim nackten Tanken. Auch im Kassenraum beim Bezahlen war ich die Attraktion des Nachmittages, so hatte ich den Eindruck. Alle wollten mit mir ein Gespräch beginnen, ich winkte jedoch höflich ab, ich wollte mir nämlich noch ein besonderes „Outfit“ für den Abend besorgen. Als stieg ich unter den Blicken zahlreicher Kunden in den Wagen und brauste davon. Auf dem Weg nach hause hatte ich schon auf dem Hinweg eine kleine Boutique gesehen, da wollte ich doch gleich meine 20 € Umsetzen. Ich parkte den Wagen, hängte mir meine Handtasche über die Schulter und betrat den Laden. Die Verkäuferin bediente gerade eine andere Kundin, so konnte ich mich ganz in Ruhe umsehen. Plötzlich merkte ich, dass ihr Gespräch verstummte und sie zu mir herübersahen. „Kann ich ihnen behilflich sein“, fragte die sehr junge Verkäuferin etwas unsicher. „Bedienen sie ruhig zu Ende, ich warte und schaue mich in der Zeit gerne etwas um.“ Sie meinte jedoch es sei nur eine Freundin, die mal vorbeigeschaut habe und kam zu mir rüber. Ich stöberte gerade in den im Moment sehr modischen, breiten Gürteln herum. „Entschuldigen sie, dass ich sie darauf anspreche, aber sie sind ja ganz nackt. Wird hier ein Film gedreht, oder haben sie eine Wette verloren?“ „Keines von beidem, ich bin bei Verwandten zu Besuch und bin bei diesem schönen Wetter die ganze Zeit nackt. Hoffentlich haben sie beide nichts dagegen.“ „Nein, nein, wenn sie meinen, mir macht es nichts aus. Ich finde es sehr mutig. Was sagt denn die Polizei dazu?“ „Bisher habe ich nackt noch keinen Kontakt mit der Polizei gehabt. Aber ich habe mich vorher gründlich informiert. Für Frauen ist es nicht verboten nackt in der Öffentlichkeit zu sein, solange man keine obszönen Dinge tut. Außerdem Muss ich sagen, dass alle Leute, die mich so gesehen haben, nichts gegen meine Nacktheit hatten. Vor allem den Männern scheint das gut zu gefallen“, grinste ich, „ Viele ältere Menschen haben mich sogar ermutigt.“ „Na ja, und was kann ich ihnen dann verkaufen, wenn sie nackt bleiben wollen?“ „Ich interessiere mich für diese Gürtel. Darf ich mal anprobieren?“ Sie beriet mich sehr freundlich und ich suchte mir einen breiten Gürtel und 4 lange Halsketten mit bunten großen Kugeln aus. Als ich zahlte, fragte mich die Freundin: „Verraten sie mir was sie in diesem ungewöhnlichen Outfit vorhaben, Entschuldigung, dass ich so neugierig bin.“ „Kein Problem, einige junge Leute haben mich für heute Abend in die Disko eingeladen. Das interessiert mich sehr, deshalb habe ich diese Einladung angenommen.“ „Und sie wollen auch in die Disko so splitternackt gehen?“ „Nein, ich habe doch den Gürtel und die Ketten an!“ Lachte ich.  Die beiden wollten sich das nicht entgehen lassen und verabredeten sich auch für den Discobesuch heute Abend. Pünktlich um 20 Uhr war ich wieder zu Hause.

 


Kommentare

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