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Schambereich

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21.03.2008
BDSM

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1. Die ewige Rivalin
Es war schon früh am Abend und draußen legte sich langsam die Dunkelheit über die Straßen von Paris. Eine angenehme Brise drang durch das halboffene Fenster ins Zimmer, welches sie gemietet hatten. Das Zimmer war ein anderes, das Hotel jedoch war das gleiche – das „Hôtel Courette“. Es war bereits das dritte Mal, dass sie diesen Ort gemeinsam aufsuchten und Monique konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie und Madeleine sich für ihr erstes Duell hier einquartierten. Obwohl es sich um eines der kleineren Zimmer handelte, war es dennoch recht geräumig und gemütlich eingerichtet.

 Schon seit fast vier Stunden hielten sie sich hier auf – und schon seit fast vier Stunden rangen sie erneut miteinander. Breitbeinig lagen sie auf dem Bett, dessen Matratze von einem dunkelblauen Laken bedeckt wurde. Die beiden Kissen am Kopfende lagen aufgewühlt da und die Bettdecke war zurückgeworfen worden um ihnen genug Raum für ihre Auseinandersetzung zu lassen. Der Raum wurde von den heftigen Atemzügen sowie dem gelegentlichen Seufzen und Stöhnen der beiden Frauen erfüllt. Aber auch ein anderes Geräusch war zu hören – der Klang ihrer feuchten Scheiden, die unaufhörlich aneinander rieben. Auf dem Bettlaken waren überall dunkle Flecken zu sehen – es handelte sich dabei um ihrer beider Liebesnektar, der in den seidenen Stoff eingesogen war. Ohne Zweifel waren sie ein klares Indiz dafür, dass die zwei Frauen einen äußerst harten Kampf miteinander ausfochten. Moniques langes blondes Haar war zu diesem Zeitpunkt schon total zerzaust und Strähnen hingen in ihrem wunderschönen Gesicht. Mit den blauen Augen blickte sie die Gegnerin, die ihr direkt gegenüber saß, an. Moniques Miene war sehr ernst, ja geradezu hasserfüllt, und zwischen ihren roten Lippen konnte man hin und wieder ihre makellosen weißen Zähne sehen. Die hellroten Zitzen ihrer perfekten Brüste waren erregt, angeschwollen, und standen weit hervor – genauso wie ihr Kitzler, der deutlich zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen zu sehen war und sich an dem der Rivalin rieb. Der Intimbereich der Blonden hatte bereits eine rötliche Färbung angenommen und glänzte im gedämpften Licht des Zimmers. Die brünett gelockte Madeleine hatte ihre Position zum Fußende hin der Schlafstätte bezogen. Auch ihr Haar war wild durcheinander geworfen und dunkle Strähnen hingen in ihrem Gesicht, während die lange Mähne soweit hinunter ragte, dass sie die Oberfläche des Lakens berührte. Ihr atemberaubend schöner Busen wippte im Takt der pumpenden Bewegungen ihres Körpers und ebenso wie Moniques zarte Brustknospen, wiesen auch Madeleines Nippel einen Zustand äußerster sexueller Erregung auf. Mit ihren dunkelbraunen Pupillen musterte sie den Gesichtsausdruck ihrer Rivalin – sowohl nach Zeichen von Schwäche, wie auch nach Zeichen von Schmerz. Auch ihre weichen roten Lippen öffneten sich gelegentlich, wenn sie ihre weißen Zähne, einer Raubkatze gleich, fletschte und auf diese Weise das Hassgefühl, welches sie gegenüber der Blonden empfand, besonders eindrucksvoll zur Geltung brachte. Ihre Scham presste mit großem Druck auf die der Gegnerin und kleine glitzernde Tropfen benetzten die schützenden Härchen auf ihrem Geschlechtsteil. Zweifellos waren sie eine Absonderung der warmen Liebesflüssigkeit, deren dunkle Pfützen sich über große Teile des Lakens erstreckten - aber ob die Tropfen ihrem eigenen Sekret entstammten oder ob es jene der Rivalin waren, vermochte Madeleine nicht zu erkennen.

 Um den gegenseitigen Druck ihrer Scheiden möglichst lange aufrechtzuerhalten, stützen sie sich zusätzlich mit ihren Händen ab, deren Finger sich tief in den Stoff des Lakens gruben. Nachdem der Kampf zwischen ihnen schon so lange währte, waren beide Frauen natürlich sehr erschöpft ob ihrer Anstrengungen, die jeweils andere zu unterwerfen. Doch bislang gelang es weder Madeleine noch Monique den entscheidenden Sieg zu erringen. Das Atmen der zwei wurde immer heftiger, der feuchte Klang, der von ihren Scheiden her rührte, zunehmend lauter. Immer wieder versuchten sie verzweifelt, der Rivalin den ausschlaggebenden Stoß zu verpassen, den tödlichen Stich zu vollbringen. Doch es blieb weiterhin ergebnislos – und so bekriegten sich ihre beiden, aufs Höchstmaß angeschwollenen Liebeshörner aufs Neue.

„Ich bewundere Deine Hartnäckigkeit, Monique!“, sagte Madeleine plötzlich. „Aber verabschiede Dich von dem Gedanken, dass Du mit meiner geliebten Denise das Bett teilen wirst. Du wirst dieses Duell auch diesmal nicht gegen mich gewinnen! Du vermagst Deine immensen Gefühle, Deinen drohenden Orgasmus, nicht mehr lange zurückzuhalten! Ich kann es in Deinen Augen sehen!“

„Du irrst Dich, ma Chère!“, erwiderte Monique ebenso flüsternd. „Ich könnte noch ewig mit Dir weiterkämpfen. Doch erscheint es mir so, dass Du diejenige bist, die dieses Duell verlieren wird!“

Doch ihre brünette Kontrahentin antwortete: „Wie Du sicherlich weißt, Chérie, warst Du es, die in der Vergangenheit immer und immer wieder den Kampf gegen mich verloren hat! Du warst bisher nicht in der Lage, mich zu besiegen… warum sollte es diesmal anders sein?“

„Glaubst Du allen Ernstes, dass Du die Stärkere von uns beiden bist, Madeleine?“, sagte die blonde Amazone schweratmend. „Du unterschätzt mich bei Weitem – und Deine Arroganz mir gegenüber wird es schließlich sein, die Dich zu Fall bringt! Diesmal bin ich dazu bestimmt, die Dir den finalen Stoß zu versetzen! Und dann werde ich mich daran laben, wie sich Dein Liebeskrieger ob seiner tödlichen Wunde, in sein Versteck zurückzieht!“ „Du bist eine Träumerin, Monique… bar jeder Realität! Spürst Du nicht, in welchen Mengen Deine Säfte bereits jetzt fließen? Blenden Dich Deine Träumereien dermaßen, dass Du nicht einmal vermagst die immense Schwellung Deiner Scham zu sehen… ihre Röte? Du bist schon so gut wie am Ende Deiner Kräfte und merkst es noch nicht einmal… Du Närrin!“

„Du bemerktest die Schwellung meiner Scham – doch bemerktest Du nicht die Schwellung meiner Liebesperle. Sie ist Deiner eigenen um Längen überlegen – und Du bist die Närrin, da Du nicht erkennst dass sie der Dolch ist, der Dir letztlich die tödliche Wunde, von der ich vorhin sprach, zufügen wird!“

Madeleine lachte leise. „Wie ich schon sagte, Monique – Du bist eine hoffnungslose Träumerin…“, spottete Madeleine. „…Und eine unverbesserliche Romantikerin, da Du allen Ernstes glaubst, Du und Denise – Deine Möchtegern-Geliebte – würden eines schönen Tages wieder zusammenkommen! Wie armselig Du doch bist – sowohl was Deine Vorstellung als auch Deine Kampfeskunst angeht! Nicht im Geringsten bist Du mir gewachsen… und es schmerzt mich fast schon, dass ich Dir eine erneute Lektion erteilen muss… Aber offensichtlich vermagst Du nicht aus Deinen Fehlern zu lernen...“

„Du sprichst von meinen Fehlern? Obwohl Du es doch offenkundig bist, die einen großen Fehler begangen hat – einen Fehler, der Dir nun zum Verhängnis werden wird! Nie hättest Du mich zu Deiner Feindin machen sollen! Und desweiteren unterliegst Du einem großen Irrglauben, wenn Du annimmst, Du könntest mich auch dieses Mal besiegen. Deine Kräfte schwinden bereits, ich spüre es doch! Nichtmehr allzu lang wird es dauern, bis Dein Liebeshorn schließlich an Kraft verliert – und dann werde ich ihm den finalen Dolchesstoß verpassen… und Du wirst mir dieses Mal unterliegen…“

„Doch nur in Deinen Tagträumen, liebste Monique!“, verkündete Madeleine stolz. „Noch sind sich unsere Kitzler ebenbürtig… doch schon bald wird sich das Blatt zu meinen Gunsten wenden! Genauso wie schon zuvor! Du bist eine tapfere Kämpferin – eine Eigenschaft, die ich sehr respektiere – doch steht Deine Tapferkeit - Deine Hartnäckigkeit - Deinem Leichtsinn in nichts nach… und genau aus diesen Gründen wirst Du auch diesmal an mir scheitern! Denn ich vermag diesen Leichtsinn zu durchschauen, so wie es mir schon die vielen Male davor gelungen ist. Eine weitere Niederlage Deinerseits ist nur noch eine Frage der Zeit, meine törichte Rivalin… und letzten Endes wirst Du es sein, die sich meinem mächtigen Horn fügen wird!“ Und ein weiteres Mal kreuzte sich ihr Kitzler mit dem der Gegnerin.

 Unerbittlich tobte der Kampf zwischen ihnen weiter. Schließlich umgriff Moniques rechte Hand die linke Brust der Rivalin, während sie sich weiterhin mit der anderen Hand auf dem Bett abstütze. Sanft fuhr sie mit den Fingerkuppen über die weichen Rundungen des Objekts ihrer Begierde und fing damit an es zärtlich zu massieren. Doch nach einer Weile umklammerte sie die erigierte Zitze mit ihrem Daumen sowie Zeige- und Mittelfinger. Als nächstes zog sie an ihr – zuerst leicht und schließlich immer fester. Madeleine stöhnte leise auf – offensichtlich erregte sie dieser Vorgang so sehr, dass weitere Scheidenflüssigkeit aus ihrer dunklen Grotte strömte. Teilweise ergoss sie sich auf dem Laken – doch eine nicht unbeachtliche Menge floss geradewegs in die feuchtglitzernde Spalte von Monique, da beide Scheiden nach wie vor eng aneinander gepresst waren. Nun stöhnte auch sie auf, als das warme Sekret der Gegnerin in ihr intimes Hoheitsgebiet eindrang und es zusätzlich befeuchtete. Jedoch wurde aus dem äußerst angenehmen Gefühl, welches Madeleine zuerst empfand, bald ein quälender Schmerz. Da ihre blonde Kontrahentin nicht von ihrer empfindlichen Zitze abließ, sondern sie stattdessen weiter malträtierte, wurde aus der anfänglichen Liebkosung eine qualvolle Folter! Um dieser äußerst unangenehmen Situation Einhalt zu gebieten, erfasste sie nun ihrerseits eine von Moniques makellosen Globen und grub ihre roten Fingernägel in das zarte Fleisch der Brustknospe. Sofort vernahm sie ein leises, aber dennoch hörbares Aufschreien seitens der Gegnerin – und kurz darauf fletschte die Blonde ihre weißen Zähne und ein Zischen entrann ihren Lippen.

 Die beiden Frauen fügten sich nun gegenseitig großen Schmerz zu – jede auf ihre ganz eigene Art und Weise. Wieder schauten sie sich mit ihren schönen, aber hasserfüllten Augen an. Doch ihr beider Antlitz wies eine schmerzvolle Miene auf. Und die Qual vergrößerte sich von Augenblick zu Augenblick: Immer fester zog Monique mit ihren Fingern an der Zitze der Rivalin, immer tiefer gruben sich Madeleines Nägel in die Brustwarze der Blonden hinein. Keine von beiden wollte nachgeben – doch eine von ihnen musste es unbedingt tun, denn sonst würde Blut fließen! Sollten sie sich einander wirklich solch großen Schaden zufügen? Was würde es letzten Endes bringen, wenn eine von ihnen ernsthaft verletzt werden würde?

Beide litten ganz offenkundig unerträgliche Qualen, Tränen schossen ihnen in die Augen und liefen an den zarten Wangen hinunter. Schließlich war es Monique, die zuerst davon abließ, der anderen solch großes Leid zu bescheren. Unmittelbar danach zog auch Madeleine ihre scharfen Krallen aus der schmerzenden Knospe der Rivalin Und dann sahen sie das frappierende Ausmaß ihres kleinen Machtspiels: Ihre Brustwarzen waren schon ganz weiß angelaufen ob des gegenseitig zugeführten starken Drucks. Nur langsam nahmen sie wieder ihre typisch rötliche Färbung an. Doch trotz - oder gerade wegen? - der Folter, standen Madeleines Nippel immer noch stolz hervor! Ganz im Gegensatz zu denen von Monique - diese hatten sich vollständig zurückgebildet und wiesen wieder ihre ursprüngliche Form auf. Zum Glück traf das nicht auf ihren Kitzler zu – es hatte den Anschein, dass er von der schmerzhaften Folter unbeeindruckt blieb. Für einen kleinen Moment war Monique diesbezüglich beunruhigt, doch dann konnte sie die immer noch währende immense Schwellung ihres Liebeshorns spüren, welches majestätisch zwischen den Schamlippen herausragte! Und ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie sich dieser Tatsache bewusst wurde.

 Doch sogleich spürte sie, wie sich Madeleines Liebeskrieger erneut mit ihrem eigenen kreuzte – und als sie sich dessen gewahr wurde, erfasste sie eine Welle des Zorns. „Du weißt einfach nicht, wann es genug ist, nicht wahr, Madeleine?“, fuhr sie ihr Gegenüber an und immer noch rollten Tränen über ihre Wangen. „Hätte ich diesem Disput nicht ein vorzeitiges Ende gesetzt, hätten wir beide womöglich schwere Wunden erlitten! Aber Dein grenzenloser Hass auf mich, hat wohl offensichtlich Deinen Verstand vernebelt! Die Schmerzen, die Du mir zugefügt hast, waren fast unerträglich. Und jetzt, da die Zeit unsere beider Qual etwas gelindert hat, erhebst Du erneut Deine machtvolle Perle gegen mich, ohne uns beiden auch nur den geringsten Einhalt zu gewähren… ohne unseren geschundenen Körpern auch nur die kleinste Erholung zukommen zu lassen? Warum bist Du nur so, Madeleine? Du bist eine respektable Kämpferin, doch vermag ich nicht auch nur das winzigste Zeichen von Anstand in Deinen fragwürdigen Handlungen zu erkennen… Du bist so erbärmlich!“ Doch ihre Rivalin lächelte nur kalt und erwiderte darauf: „Vergiss nicht, wer diesen ‚Disput‘, wie Du ihn nennst, heraufbeschworen hat, ma Chère! Es waren Deine schlanken Finger, die sich als erste an meine Brust geklammert haben. Und sie waren es auch, die meine Zitzen zwirbelten und sie schließlich –einer Streckbank gleich – auf qualvolle Weise peinigten. Ich jedoch habe lediglich von meinem Recht auf Verteidigung Gebrauch gemacht!“

„Tu doch nicht so scheinheilig, Du Lügnerin! Du hast es mir mit gleicher Münze zurückgezahlt… und darüber hinaus! Ich wollte Dich nur ein wenig für Deine zum Himmel schreiende Arroganz strafen, doch Du hast den Bogen bei Weitem überspannt! Mich foltern, das wolltest Du!“

Und während Monique das lauthals sagte, bekriegten sich ihre Kitzler aufs Neue. Ein erotischer Schauer erfasste ihren Körper und sie stöhnte auf und ließ ihren Kopf nach hinten fallen, sodass ihre goldblonde Mähne in all ihrer Pracht hinab hing. Und ein weiteres Mal ergoss sich eine Pfütze ihres Liebessaftes auf dem Bett.

 „Obgleich Deiner lautstarken Kritik mir gegenüber, solltet Du Deine Aufmerksamkeit nicht allzu sehr von unserem Duell abwenden - denn wenn Du nicht mehr vermagst, die Kontrolle zu behalten, wirst Du schon wieder gegen mich scheitern!“, spottete Madeleine ob Moniques neuerlichem Lustausbruch. „Die Zuckungen Deines Körpers, das immer häufigere Ausscheiden Deiner Säfte, das angenehm warme Gefühl in Deinem Busen, dessen Knospen allzu plötzlich wieder erblüht sind - dies alles sind Vorboten für einen gewaltigen Orgasmus. Und das weißt Du nur zu gut, meine Liebe! Und es wird nicht mehr sehr lange dauern, bis er Dich übermannt – Dich all Deiner Kräfte berauben wird! Und Du kannst es nicht verhindern… kannst nichts dagegen tun… bis Du Dich letztlich vor meinen Füßen wild auf dem Bett hin und her wälzt – und dabei schreist und nach Luft ringst… und währenddessen mit Deinen Brüsten spielst… Und ich werde über Dir thronen, während ich mich an Deinem jämmerlichen Anblick labe… Nichts vermag dies abzuwenden – und weißt Du auch warum, meine tapfere Monique? Weil es nun mal Dein Schicksal ist – es ist Dir vorherbestimmt, immer und immer wieder gegen mich zu verlieren! Und mit jeder Sekunde, die verstreicht, wirst Du schwächer – ich fühle es bereits jetzt schon…“

„Worte,  Madeleine, nichts als leere Worte… Glaubst Du ernsthaft, Du könntest mich mit solcherlei Geschwätz beeindrucken – oder mich gar damit einschüchtern?“ Ihr lieblicher Schmollmund lächelte kühl, doch ihre blauen Augen verrieten, dass es nicht allzu gut um ihre körperliche Disziplin stand. Schon wieder verspürte sie ein krampfhaftes Zucken in ihrem Intimbereich. Doch trotz alledem fuhr sie fort: „Ich werde Dich mir mit ganzer Kraft widersetzen. Diesmal werde ich es sein, die über Dich und Deine armseligen Qualitäten - sowohl als Kämpferin als auch als Liebhaberin – triumphieren wird. Du hast mir nichts, aber auch gar nichts, entgegenzusetzen! All die törichten Argumente Deinerseits, ob meines just bevorstehenden Höhepunkts, sind aus der Luft gegriffen… die angebliche Wärme meines Busens, die Zuckungen, der ach so besorgniserregende Verlust meines Lustsekrets… die gleichen Anzeichen vermag ich auch bei Dir zu bemerken! Ich mag vielleicht eine Närrin sein – ja sogar eine Träumerin! Aber eines bin ich auf keinen Fall – eine Lügnerin, sowie Du es bist, Madeleine!“

„Sollte mir wirklich die Rolle der Lügnerin zukommen, so spiele ich sie doch recht eindrucksvoll, nicht wahr, Monique? Du hingegen bist eine schlechte Schauspielerin. Deine Worte mögen noch glaubhaft erscheinen - Deine Körpersprache hingegen keinesfalls! Weißt Du was sie mir verrät? Dass Du nicht mehr Herrin der Lage bist – die lustvollen Gefühle und Empfindungen in Dir sind so übermächtig, dass Du Dich ihnen nicht mehr verschließen kannst! Hier und jetzt ist der Zeitpunkt Deiner Niederlage gekommen – die Scharade ist zu Ende und der Vorhang fällt!“

Mit einem Mal richtete Madeleine ihren Oberkörper auf und umklammerte Moniques Taille mit den Beinen. „Los, komm hoch! Lass es uns zu Ende bringen! Zum Schluss will ich Dich noch einmal ganz nah bei mir haben!“, forderte sie ihre blonde Rivalin auf. Mit erboster Miene tat diese, wie ihr befohlen. Sie stieß sich mit den Händen vom Bett ab, schnellte hoch und schlang ihre langen geschmeidigen Beine ebenso um Madeleines Becken. Sofort pressten sie ihre Arme um ihre wunderschönen Oberkörper, ihre Brüste schmiegten sich aneinander und ihre Hände begannen damit, die zarte Haut ihrer Rücken zu streicheln. Hasserfüllten Blickes sahen sich die beiden Kontrahentinnen an – so intensiv wie nie zuvor, spürten sie den gegenseitigen Atem auf ihren Gesichtern. Das Stöhnen und Seufzen der beiden stieß in neue Dimensionen vor. Mit letzter Kraft fuhr Madeleine noch einmal ihre blonde Rivalin an: „Du wirst Denise nie bekommen!“

Dann stieß sie mit voller Wucht ihre immense Klitoris in die Seite des pulsierenden Kontrahenten – und fügte ihm die langersehnte tödliche Verwundung zu…


Kommentare

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