Nackt im Gefängnis
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 12954, 1507 und 8904.
Es hätte ein ganz besonderer Urlaub werden sollen und das wurde es auch, ein Urlaub, den ich sicher nicht so schnell vergessen werde. Meine beiden Zwillingssöhne Nikolaus und Alexander hatten sich zu ihrem 18. Geburtstag eine Reise ans Schwarze Meer gewünscht und so buchten mein Mann Gunther (er ist 51) und ich einen dreiwöchigen Aufenthalt in einem neu erbauten Luxushotel direkt am Strand. Die Region, wo wir waren, ist touristisch eigentlich noch nicht so richtig erschlossen, aber gerade deshalb wählten wir nicht Rumänien oder Bulgarien sondern eben die östliche Region des Schwarzen Meeres. Deshalb war auch der Preis recht günstig.
Eigentlich war alles perfekt: Das Hotel hatte ein ganz tolles Ambiente, wir hatten ein Appartement mit drei super ausgestatteten Zimmern und das Essen war vom feinsten. Vor dem Hotel luden mehrere Swimmingpools zum Erfrischen ein und der abgeschirmte Privatstrand war gleich hinter einem einladenden Park. Gunter und ich konnten die Erholung gut brauchen. Unsere beiden Söhne fanden auch gleich Anschluss mit Gleichaltrigen; insbesondere waren da ein paar nette Mädels, mit denen sie sich auf Anhieb gut verstanden.
Nach knapp einer Woche herrschte ziemliche Aufregung im Hotel und ich bekam mit, dass einige Polizisten am Strand, an der Bar und im Gebäude unterwegs waren. Mir schien, dass sie etwas suchten und vom Hotelpersonal erfuhr ich, dass aus der neben uns liegenden Suite ein wertvoller Ring gestohlen worden sei. Langsam dämmerte es mir, dass dass ich tags zuvor im Aufzug einen Ring gefunden hatte. Routinemäßig machten die Polizisten einen Rundgang durch sämtliche Zimmer. Sie waren also auch in unserer Suite, wo im Badezimmer mein geöffneter Kosmetikkoffer dastand. Mein Gott, ich hatte ja diesen Ring dort reingegeben!
Ich musste unbedingt aufs Zimmer gehen, damit sie den Ring nicht finden, aber als ich gerade dort ankam, kamen die Polizisten mit meinem Kosmetikkoffer in der Hand aus unserem Appartement. Sie fragten mich in gebrochenem Deutsch, ob das mein Koffer sei. Das konnte ich ja nicht leugnen, denn es stand ja mein Name drauf. Selbstredend war der Ring drinnen, den ich tags am Vortag im Fahrstuhl gefunden hatte und ich hatte ihn in meine Kosmetikbox getan, um ihn am nächsten Tag an der Rezeption abzugeben. In der Früh habe ich allerdings daran gar nicht mehr gedacht und es total vergessen. Und nun waren mir die Polizisten zuvor gekommen und hatten den Ring in unserer Suite gefunden. Wie sollte ich das jetzt bloß erklären?
Die Sicherheitskräfte waren zwar sehr freundlich, doch sie baten mich, sie auf das Kommissariat zu begleiten. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun, denn ich war ja keine Diebin und die Beamten gaben mir auch keine Gelegenheit, meinen Mann oder meine beiden Söhne zu verständigen. Ich trug ein hellblaues Strandkleid, darunter einen Bikini und an den Füßen hatte ich Badepantoffel. So wie ich war musste ich nun mitkommen. Sie verfrachteten mich in einen Jeep und nach ungefähr einer Viertelstunde kamen wir bei diesem Wachposten an, wo ich dann in einen Verhörraum gebracht wurde.
Ich saß nun also hier und wurde des Diebstahls beschuldigt während sich mein Mann und meine beiden Söhne im Hotel befanden und nicht einmal wussten, dass ich hier wirklich in einer sehr blöden Situation war. Es kamen dann zwei Männer in Zivilkleidung zur Tür herein; einer davon sprach ganz gut Deutsch und ich erzählte ihm nun, wie der Ring in meinen Kosmetikkoffer gekommen war, doch er schien mir nicht zu glauben, denn er schüttelte den Kopf. Was sollte ich jetzt bloß tun? Nicht einmal mein Mann würde meine Geschichte bestätigen können, denn ich hatte ihm ja nichts davon gesagt, da er am Vorabend erst nach mir aufs Zimmer gekommen war. Dann wurden meine Personalien aufgenommen, Name, Alter, Wohnort usw.
Der Deutsch sprechende Beamte sagte: "Frau Hendl, Sie sind 38 Jahre alt? Sie sehen aus wie 30! Dieser Ring ist 100.000 Dollar wert und leider haben wir ihn in Ihrem Zimmer und in Ihrer Tasche gefunden. Wenn Sie den Ring gefunden haben, warum haben Sie ihn nicht zurück gegeben? Entweder Sie haben den Ring gestohlen oder Sie haben ihn gefunden und dann behalten!"
Ich verzweifelt: "Ich habe es total vergessen, bitte glauben Sie mir!"
Dann sagte er: "Wir müssen die Sache untersuchen, aber das bedeutet, dass wir Sie in Haft nehmen müssen. Es kann aber auch sein, dass wir Sie dem Stadtrichter vorführen. Vielleicht findet er dann eine Lösung!"
Mit diesem Vorschlag war ich einverstanden und so führten mich die beiden Beamten in Begleitung von zwei Polizisten in das neben der Polizeistation liegende Amtshaus. Durch einen dunklen Korridor brachten sie mich zu einem Zimmer, wo offenbar der Stadtrichter amtierte. Während die beiden Polizisten vor der Türe warteten, begleiteten mich die beiden Zivilbeamten ins Zimmer, wo uns ein etwas älterer Herr mit kaukasischen Gesichtszügen Platz anbot. Die drei unterhielten sich nun sehr angeregt miteinander, jedoch verstand ich ja nichts. Sie diskutierten eine Zeit lang, doch waren dies jetzt bange Minuten für mich, denn es könnte ohne weiteres passieren, dass man mich hier behält und in eine Zelle steckt.
Endlich wandte sich der Deutsch sprechende Beamte an mich und sagte: "Eigentlich sieht es nicht gut aus, aber es gibt eine Lösung. Wenn Sie zugeben, dass Sie den Ring zwar gefunden, jedoch nicht zurück gegeben haben, kann man das als unrechtmäßige Aneignung betrachten. Sie müssten dann eine Woche ins Gefängnis, aber dann wäre die Sache erledigt!"
Ich entrüstet: "Ich habe Ihnen ja gesagt, dass ich den Ring zurückgeben wollte!"
Doch er: "Sie haben es aber nicht getan. Wenn Sie mit dieser Strafe nicht einverstanden sind, behalten wir Sie hier, denn dann geht es um Diebstahl!"
Beide Alternativen klangen nicht besonders gut. Wenn ich als Diebin behandelt werde, dann kann das womöglich ziemlich lange dauern, bis ich wieder heraus komme, und wenn ich diese Fundunterdrückung zugebe, dann sitze ich auch eine Woche lang im Arrest.
So sagte ich: "Und wenn ich eine Geldstrafe bezahle?"
Der Zivilbeamte: "Das ist nicht vorgesehen! Entweder oder!"
Ich: "Gut, wenn ich einverstanden bin, könnten Sie vielleicht auf ein oder zwei Tage reduzieren?"
Die drei Herren sprachen wieder in ihrer Landessprache und an ihrem gefälligen Nicken erkannte ich, dass sie mir entgegenkommen würden. Nun sagte der Zivilbeamte: "Ja, er ist bereit, die Dauer auf fünf Tage zu verkürzen, aber mehr geht nicht!"
Nun musste ich wohl einverstanden sein und so unterschrieb ich ein Protokoll. Ich wurde nun wieder zum Wachzimmer gebracht, wo man mir meinen Kosmetikkoffer zurückgab, jedoch nahm der Beamte nun den im Koffer befindlichen Reisepass an sich und sagte: "Frau Hendl, Sie dürfen zurück ins Hotel, Ihren Pass behalte ich aber hier, damit wir sicher sind, dass Sie Ihre Strafe morgen um 10 Uhr antreten. Sollte Sie nicht freiwillig kommen, werden wir Sie abholen und dann gilt auch die Vereinbarung nicht mehr. Ausreisen können Sie auch nicht, denn wir lassen Flughafen und Grenzen überwachen!"
Nichts wie raus hier, dachte ich mir und vor dem Gebäude stieg ich in ein Taxi, um damit zurück ins Hotel zu fahren. Da ich kein Geld bei mir hatte, lieh ich mir etwas vom Portier aus, zahlte das Taxi und ging aufs Zimmer. Ich bin sicher zwei bis drei Stunden lang weg gewesen und mein Mann hatte sich schon gewundert, dass ich nirgends zu finden war. Ich erzählte ihm nun alles, was passiert war und Gunther fiel aus allen Wolken. Wir diskutierten, ob es vernünftig war, sich auf diesen Deal einzulassen, aber es nützte ohnedies nichts mehr, denn ich hatte ja schon unterschrieben. Es war Samstag Abend und im Konsulat war um diese Zeit natürlich niemand zu erreichen. Auch der Versuch, im Ministerium in Berlin jemanden anzutreffen, scheiterte.
Wir gingen dann erst einmal Abendessen und ich erzählte nun auch meinen beiden Söhnen, was geschehen war und dass ich am nächsten Tag für insgesamt fünf Tage ins Gefängnis muss. Nikolaus und Alexander konnten das gar nicht so recht glauben, aber sie waren froh, dass man mich nicht länger dort behalten hatte. Wir diskutierten, ob wir sofort abreisen sollten, aber ich hatte ja keinen Pass und ein anderes Verkehrsmittel als das Flugzeug kam eigentlich nicht in Frage. Es gab ja auch keine Bahnverbindungen und ein Autoverleih war auch nicht in der Stadt. Je länger wir diskutierten, umso mehr wurde mir klar, dass ich die nächsten fünf Tage im Gefängnis verbringen muss.
Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, erst gegen drei Uhr früh bin ich in den Armen meines Mannes eingeschlafen. Meine Söhne ließen am nächsten Tag das Frühstück aufs Zimmer bringen, aber ich hatte ohnedies kaum Appetit. Als ich geduscht und mir ein paar Sachen für die nächsten fünf Tage hergerichtet hatte, war es schon ½ 10 Uhr. Das Hotel stellte uns für die Fahrt in die Stadt einen kleinen Van mit Fahrer zur Verfügung und um mich moralisch zu unterstützen, wurde ich von meinem Mann und meinen beiden Söhnen begleitet.
Mir wurde Angst und Bange, als wir in die Einfahrt des kleinen Stadtgefängnisses einbogen und dann aus dem Auto stiegen. Eine etwa 50jährige Aufseherin kam mir schon entgegen und da wusste ich, dass ich mich nun wohl verabschieden sollte.
Die Aufseherin sagte: "Ich heiße Ivanka. Ich war 10 Jahre in Dresden stationiert, aber ich kann immer noch etwas Deutsch. Sind das Mann und Söhne?"
Ich nickte.
Ivanka: "Können drinnen verabschieden, machen zuerst Aufnahme!"
Dagegen hatte ich auch nichts einzuwenden, denn bei der Aufnahme wird man wohl bloß meine Personalien kontrollieren. Sie führte uns nun in das Gebäude und wir betraten einen ziemlich großen Raum, wo sich ein großer Tisch, ein Regal und ein paar Stühle befanden. Außerdem waren hier zwei männliche Wachen postiert.
Ich musste nun meine Tasche auf den Tisch stellen und die Wärterin kontrollierte den Inhalt. Sie nahm meine Zahnbürste sowie die Zahlpaste heraus und sagte: "Mehr dürfen Sie nicht behalten. Was Sie brauchen, bekommen Sie hier!"
Es war ein ziemlicher Schock, als ich meine Zahnputzutensilien hier am Rand des Tisches liegen sah und zusehen musste, wie sie meine Tasche samt Inhalt ins Regal stellte. Der nächste Schock kam, als die Wärterin sagte: "Ausziehen, alles!"
Sollte das heißen, dass ich mich in Gegenwart der zwei männlichen Wachen, meiner beiden Söhne und meines Ehemannes hier ausziehen sollte? Das durfte wohl nicht wahr sein! Da ich etwas prüde bin, habe ich es bisher immer vermieden, mich meinen Söhnen nackt zu zeigen. Und nun sollte ich mich vor ihnen ausziehen, und das auch noch unter Zwang!
Ich zögerte, doch die Wärterin: "Los, alles ausziehen!"
Dann bettelte ich: "Bitte schicken Sie meine Söhne raus!"
Ivanka: „Haben Dich Deine Söhne noch nie nackt gesehen?“
Ich schüttelte den Kopf, doch die Wärterin sagte: „Deine Söhne sollen Dich nackt sehen! Jetzt ausziehen sonst hole ich Wache!"
Wie konnte sie mir so etwas antun? Wohl oder übel musste ich nun anfangen, mich zu entblättern. Ich zog also mein Sommerkleid aus und legte es auf den Tisch. Dann zog ich meine Schuhe aus und legte sie ebenfalls auf den Tisch. Die Wärterin untersuchte alles, bevor sie es ins Regal legte. Nun musste ich meinen BH aufhaken und ihn ebenfalls ablegen, was mir schon sehr schwer fiel, doch mein Höschen wollte ich nicht mehr ausziehen. Die Wärterin aber: "Alles ausziehen, ich alles kontrollieren!"
Ich konnte das alles nicht glauben, aber es war Wirklichkeit. Mit einem schnellen Ruck zog ich meinen Slip herunter und legte ihn ebenfalls auf den Tisch. Es war so demütigend, sich vor fremden Leuten und den eigenen Söhnen ganz ausziehen zu müssen, doch es kam noch viel ärger.
Die Wärterin: "Schmuck auch!"
Ich legte nun meine Uhr, meine Ohrstecker und Halskette ebenfalls auf den Tisch. Die Wärterin nahm auch das in Verwahrung und legte alles zu den übrigen Sachen ins Regal. Man möchte glauben, dass man ohnedies schon ganz nackt ist, wenn man sämtliche Kleidungsstücke ausgezogen hat. Doch das Ablegen des Schmuckes macht einem deutlich, dass man nun tatsächlich vollständig nackt ist, wirklich absolut nackt. Und ausgerechnet in Gegenwart meiner Söhne passierte dies alles, wo mich die beiden doch noch nie ausgezogen gesehen haben! Noch nie habe ich mich so geschämt und nun begann Ivanka auch noch, meinen Körper zu untersuchen. Sie checkte meine Haare, meine Ohren, den Mund, meine Brüste, den Bauchnabel. Sie drehte mich dabei nach allen Seiten um, sodass mich meine beiden Söhne nun auch von vorne zu sehen bekamen. Das war so peinlich, dass ich dabei nur auf den Fußboden sah.
Sie untersuchte meine Finger, meine Achselhöhlen und dann musste ich mich über diesen Tisch beugen. Es war so megapeinlich, wie sie sich nun meine Fußsohlen und meine Zehen ansah. Ich hörte ein Schnalzen: Das war ein Gummihandschuh, den sie sich überstülpte. Und dann spürte ich schon ihren Finger in meiner Scheide. Unfassbar: Ich wurde nun in Gegenwart aller Anwesenden vaginal abgetastet. Es tat zwar nicht weh, doch es war an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Doch es war zu übertreffen, denn anschließend wurde sogar noch eine rektale Untersuchung vorgenommen. Ich schrie laut auf und stöhnte, doch sie untersuchte mich nur noch gründlicher. Das alles war so erniedrigend, so demütigend, wie ich es noch nie in meinem Leben zu spüren bekam. Ivanka und die Wachen wären ja zu verkraften gewesen, aber dass dies ausgerechnet in Gegenwart meiner 18jährigen Söhne passierte, konnte ich nicht verwinden.
Nun gab sie mir eine grüne Leinenhose und eine Bluse sowie Stoffschuhe, was ich nun eilig anzog. Dann durfte ich mich von meinem Mann Gunter und meinen beiden Söhnen Alexander und Nikolaus verabschieden. Ich machte es ganz schnell, denn zu peinlich war dies alles gewesen. Nun wurde ich in eine Einzelzelle geführt, die entgegen meiner Erwartungen ziemlich modern und sauber aussah, aber eine Zelle halt, höchstens neun Quadratmeter groß, ein Bett, ein Waschbecken, eine Klomuschel, ein Tisch, zwei Stühle und ein Regal. Ich setzte mich erst einmal auf Bett, denn ich musste diese Leibesvisitation verdauen. Das war das schlimmste Erlebnis, das ich je hatte.
Etwas später bekam ich durch die Luke in der Tür einen Blechteller mit Kartoffeln und Gemüse. Es war zwar ziemlich ungenießbar, aber ich musste ja was essen. Nach diesem "Mittagsmenü" kam Ivanka zu mir in die Zelle und sagte: "Ich habe Besuchszeit gemacht, jeden Tag um 16 Uhr eine Stunde. Abwechselnd Mann und Söhne!" Zumindest würde ich jeden Tag Besuch bekommen, denn in dieser Zelle war es nicht auszuhalten. Ich sah nun, wie es ist, eingesperrt zu sein. Die fünf Tage werde ich schon überstehen und dann werde ich nie mehr in dieses Land fahren! Aber ich war ja auch selber schuld, denn hätte ich den Ring sofort zurückgegeben, säße ich jetzt nicht hier.
Die erste Nacht im Gefängnis war zu überstehen, denn ich hatte ja einen Nachholbedarf an Schlaf. Nach dem Wecken durfte ich täglich duschen, musste mich dazu jedoch bereits in meiner Zelle vollständig ausziehen und wurde so dann zur Gemeinschaftsdusche geführt, wo jeweils 10 Frauen unter Aufsicht von zwei Wärtern duschen durften. Dann abtrocknen und wieder nackt zurück in die Zelle, wo es dann so etwas wie Frühstück gab. Ivanka gab mir am zweiten Tag zwei Bücher in Deutsch, die sie damals in der DDR gekauft hatte. Besser als gar nichts. Am Nachmittag besuchte mich dann mein Mann Gunther. Es gab kein Besucherzimmer sondern er wurde in meine Zelle geführt, wobei Ivanka dabei anwesend blieb. Er hatte mir zwar etwas zum Essen mitgebracht, doch wurde das konfisziert.
Ich fragte ihn: "Was haben Alexander und Nikolaus zur Leibesvisitation gesagt?"
Gunter: "Die beiden und ich haben mit Dir mitgelitten, aber die beiden waren fasziniert, dass Du mit 38 so eine perfekte Figur hast!"
Ich: "Ja, super! Du kannst mir glauben, das war megapeinlich!"
Es folgte dann also der Dienstag, aber ich kann von diesem Tag auch nicht viel berichten. Am Nachmittag würden meine beiden Söhne auf Besuch kommen und darauf freute ich mich schon sehr, wenngleich ich daran denken musste, dass mich die beiden ja nackt gesehen hatten. Aber jetzt war es schon mal geschehen und ich konnte es nicht mehr ändern.
In meiner Zelle hing eine Wanduhr und da sah ich, dass es bereits ½ 4 Uhr war. Meine Söhne würden also in einer halben Stunde hier sein. Es war kurz vor 16 Uhr, als Ivanka in meine Zelle kam und sagte: "Alles ausziehen!"
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, und so zog ich mich nun wieder komplett aus. Auch meine Stoffschuhe. Ich nahm an, die Wärterin wird bloß eine Zellenkontrolle machen, doch sie sagte: "Restliche Zeit wirst Du nackt sein!"
Ich hatte kaum Zeit, etwas zu sagen oder dagegen zu protestieren, und schon hatte sie mit meinen Kleidungsstücken die Zelle verlassen. Und ihre Begleiterin hatte sämtliches Bettzeug mitgenommen, sodass nur mehr die Matratze vorhanden war. Das gibt es doch nicht, in fünf Minuten kommen meine Söhne und im ganzen Raum gab es nicht ein Stück Stoff, mit dem ich mich bedecken hätte können. Warum bloß setzte mich Ivanka dem allem aus?
Mit so einer Situation muss man umgehen lernen und das musste ich nun wohl oder übel versuchen. Ich sagte mir: "Renate sei stark, zeig nicht, dass Du Dich schämst! Für andere ist es ja auch normal, sich ausgezogen anderen Familienmitgliedern zu zeigen!"
Es war nun soweit, Punkt 4 Uhr kam Ivanka mit meinen beiden Söhnen zur Zellentür herein. Es war ein ziemlich beklemmendes Gefühl, als ich splitterfasernackt vor meinen beiden Söhnen dastand und sie begrüßte.
Ich nahm den Stier bei den Hörnern und sagte: "Wundert Euch nicht, aber man hat angeordnet, dass ich die restliche Zeit nichts anziehen darf!"
Alexander: "Ja, Deine Wärterin hat schon gesagt, dass sie festgelegt hat, dass Du bis zum Freitag nackt sein musst. Hoffentlich ist es Dir nicht zu peinlich!"
Ich: "Nein, nein, es geht schon, vielleicht bin ich dann nicht mehr so prüde, wenn ich hier raus komme!"
Nikolaus: "Mein Bruder und ich sind sehr stolz auf Dich. Keiner unserer Freunde und Schulkameraden hat so eine perfekt aussehende Mutter wie wir. So ganz nackt siehst Du wunderschön und hinreißend aus!"
Ich: "Danke für den Strauß Blumen!
Natürlich sah ich, dass die beiden ziemlich entzückt waren, mich ohne alles betrachten zu können und das alles war auch für mich ein ziemlich komisches Gefühl. Mich hätte es zwar nicht gewundert, wenn sie auf Grund meines Anblickes eine Beule in der Hose gehabt hätte, aber das war nicht der Fall, worüber ich sehr froh war. Sie freuten sich eben, dass sie mich mal nackt sehen konnten und ich nichts dagegen tun konnte.
Wir unterhielten uns und schon bald war die Besuchstunde vorbei, sodass sich die beiden von mir verabschieden mussten.
Ich weiß nicht, warum Ivanka das getan hat, jedenfalls musste ich von Dienstag bis zu meiner Entlassung am Freitag vollständig nackt bleiben. Zusammengerechnet waren es drei Tage und für mich ein total neues Gefühl. Bloß am Abend bekam ich Polster und Decke, doch wurde mir das nach dem Wecken wieder abgenommen. Jeder Wärter, egal ob männlich oder weiblich, bekam mich nackt zu sehen und ziemlich regelmäßig sahen sie durch die Luke nach mir.
Als mir am Abend Ivanka Polster und Decke in die Zelle brachte, fragte ich sie: "Warum wollen Sie, dass ich nackt bin? Warum sollten meine Söhne mich nackt sehen? Warum haben Sie die beiden bei der Leibesvisitation zusehen lassen?"
Doch Ivanka: "Hübsche Frau soll auch vor Söhnen nackt sein!"
Am vorletzten Tag bestellte mich der Gefängnisdirektor zu sich und Ivanka hatte mich ihm vorzuführen.
Ich: "Muss ich ganz nackt zu ihm gehen?"
Ivanka: "Ja, er will Dich nackt sehen!"
In diesem Zustand führte sie mich nun in die Direktion, durch etliche Gänge und Zimmer musste ich gehen und schließlich stand ich vor einem etwa 60jährigen Mann, der mich nun genüsslich von Kopf bis Fuß musterte. Es war ziemlich beschämend, so in vollständiger Nacktheit vor ihm dazustehen und das über mich ergehen zu lassen. Er ließ es sich nicht nehmen, mich zu einem Tee einzuladen und so musste ich neben ihm auf dem Sofa dasitzen und eine Tasse Tee mit ihm zu trinken. Mangels gegenseitiger Sprachkenntnisse, konnte wir uns nicht unterhalten, doch sagte er: "Du schöne Frau!" Mehr konnte er nicht.
Freitag um 10 Uhr wurde ich dann entlassen. Mein Mann und meine beiden Söhne warteten bereits in dem Raum, wo meine Aufnahme stattgefunden hatte. Ich war noch immer nackt als ich nun in diesen Raum geführt wurde und bevor ich meine Sachen zurück bekam, verabschiedete sich der Gefängnisdirektor persönlich von mir.
Während mir Ivanka meine persönlichen Sachen auf den Tisch legte, sagte sie: "Der Direktor wollte Dich nochmals nackt sehen!"
Ich aber zog mich möglichst schnell an, erhielt nun auch meinen Pass zurück und verließ mit meinen Familienmitgliedern so rasch wie möglich diesen Ort. Zurück im Hotel gingen wir erst einmal ins Restaurant, denn ich wollte endlich wieder genießbare Nahrung zu mir nehmen. Dann konnte ich endlich an den Strand gehen, denn es lag ja noch eine volle Urlaubswoche vor uns und diese wollte ich genießen. Ich wollte so schnell wie möglich diese fünf schrecklichen Tage mit diesen Demütigungen und meiner Nacktheit hinter mir lassen. Weder mein Mann, noch meine Söhne sprachen je darüber, aber eines habe ich inzwischen auch gelernt, dass ich meinen Körper nicht zu verstecken brauche. So verklemmt ich vielleicht manchmal war, werde ich wahrscheinlich nie mehr sein.
Kommentare
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