Überraschungsparty


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08.03.2008
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Überraschungsparty

 

 

Wir sind ein paar in den Vierzigern mit mal mehr und mal weniger Leidenschaft. Im letzten halben Jahr veränderte sich meine Frau zunehmend, nicht auf einmal, so nach und nach. Ich weiß noch, wie ich überrascht war, wie sie im Sommer ihre Muschi rasierte, mehrfach hatte ich mehr als angedeutet, dass ich dies geil fände. Kurze Zeit später trug sie Spitzenhöschen, oft transparent oder sie ging im Rock und Slip mit mir aus. Wir vögelten nun auch regelmäßiger. Noch ein paar Situationen überraschten mich angenehm, sie präsentierte sich, sie lebte ihre zeigefreudige Ader aus.

 

Im Dezember, mitten in den Weihnachtsfeiern bat sie mich, sie zu einer Fete eines ihrer Seminarteilnehmer zu begleiten. Ich war gar nicht begeistert, eine Feier jagte die nächste und bei der Arbeit war ich voll eingespannt. Die Leute und die Gäste wären mir sicherlich nicht bekannt und ich äußerte die Sorge mich zu langweilen. Letztendlich fuhren wir an einem Freitag zu der besagten Party.

 

Meine Frau hübschte sich an, sie steckte ihre Haare hoch, die sie nun länger trug. Sie verschwand für mindestens eine Stunde im Bad, um sich zurecht zu machen. Als sie mir gegenüber trat, war ich leicht erstaunt, nicht mehr überrascht. Sie trug eine dunkle Bluse, im Gegenlicht transparent war, sie trug einen engen kurzen Rock, dazu schwarze Strumpfhose. Meine Frau kleidet sich äußert selten so, vor allem nicht, wenn wir auf eine Party gehen. Sie sah einfach scharf aus und ich fand sie große Klasse.

 

Wir fuhren eine halbe Stunde mit dem Auto, währenddessen erzählte sie mir, dass dies eine besondere Party sei. Ihr Schüler hätte zur Erotikparty eingeladen, für sie heiße dies, dass sie den Abend über im Dessous rumlaufe. Sie hätte die Idee antörnend gefunden. Mir habe sie nichts erzählen wollen, da sie befürchte habe, dass ich kneife. Ihr sei klar, dass ich mir solche Sachen schon des öfteren gewünscht hätte, doch sie habe gedacht, dass ich nicht gewollt hätte, wenn es ernst würde.

 

Ich war platt. Sie hatte recht, ich war voller Zweifel. Doch ließ sie sich auf nichts mehr ein und so fuhren wir zu der Party. Sie bot mir unterwegs an, dass gleich oder nach einer Stunde mein Veto einlegen könne. Sie versicherte mir, dass sie mit dem Gastgeber nichts hätte oder gehabt habe. Sie unterstellte mir, dass ich Gedanken in der Richtung hegte. Womit sie nicht falsch lag.

 

Sie habe ein gutes Verhältnis zu dem Seminarteilnehmer, der Axel hieß. Sie hätte schon vertraute Gespräche geführt, doch mehr sei da nicht gewesen. Außerdem lebe dieser Axel auch in einer festen Beziehung.

 

Sie habe in letzter Zeit das Gefühl, sie müsse noch einiges erleben. Sie fühle sich wohl, sich gut und attraktiv. Jüngere Männer würden ihr nachschauen und das fände sie einfach super. Sie sei gespannt, wie sie ankommen, in diesem Kreis. Sie sei schon ganz aufgeregt, den Abend nur im Dessous zu verbringen. Sie habe sich extra ein neues Teil zugelegt.

 

Ich erkundigte mich vorsichtig, wie ich den diesen Abend gekleidet sein solle. Das sei kein Problem, die Männer können in gewöhnlicher Alltagskleidung an der Party teilnehmen. Wobei sie wisse, dass einige wohl auch leicht bekleidet seien.

 

Wir waren da. Ein Pärchen öffnete uns. Der Gastgeber, Axel nur mit einem Muskelshirt und einer Retroshorts bekleidet. Wie sich sogleich rausstellte, seine Lebensabschnittsgefährting. Sie trug einen offenen Kimono und darunter ein schwarzblaues Korsett, einen transparenten Tanga und dazu Strümpfe. Ich war sprachlos und begeistert.

 

Im großen Wohnzimmer tummelten sich einige Gäste. Während wir in ein Nebenzimmer geführt wurden, ließ ich meinen Blick kurz durch die Schar der anderen Gäste schweifen.

In diesem Zimmer standen verschiedene stumme Diener, auf fast allen lagen schon Klamotten. Wir waren offensichtlich die letzten erwarteten Gäste. Axel und seine Partnerin blieben bei uns, um uns anschließend den anderen Gästen vorzustellen.

 

Meine Frau zog wie selbstverständlich ihre Oberbekleidung aus, die Anwesenheit von Axel und seiner Partnerin schien sie nicht im Geringsten zu stören. Sie legte die Bluse und den Rock ordentlich über den Kleiderhalter. Ich staunte nicht schlecht, vonwegen schwarze Strumpfhose. Sie trug Strümpfe, gehalten von Strapsen. Dazu, bisher hatte ich dies noch nie an ihr gesehen, eine schwarze Korsage mit roten Appilikationen. Letztendlich einen schwarzen, durchsichtigen Spitzentanga, der nicht wirklich was verbarg. Deutlich war zu sehen, dass sie ihre Muschi rasierte und nur einen kleinen Streifen stehen ließ.

 

Wir wurden nach und nach den anderen vorgestellt. Die Frauen alle in Dessous. Sehr unterschiedlich, BH, transparent, Spitze, Büstenhebe, Tanga, Hipster, halterlose Strümpfe, Strapse, High-Heels, alles in den verschiedensten Farben. Manche Männer trugen Muskelshirts und transparente Shorts. Allerdings war ich nicht der einzige, der in Jeans und T-Shirt rumlief.

 

Die Atmosphäre war eigen, verhalten, distanziert, erotisch, frivol, alles von seichter Musik untermalt. Trotz einer Distanziertheit kamen wir mit anderen ins Gespräch. Irgendwie erinnerte mich das Ganze an eine dieser Stehpartys, nur dass hier meine Sinne direkter angesprochen wurden.

 

Ich kam mit einem anderen Typen ins Gespräch, wir unterhielten uns über Autos, typisches Männergespräch. Dabei verlor ich meine Frau aus den Augen, will sagen, ich kümmerte mich nicht mehr um sie.

 

Der Typ ging uns irgendwann Bier holen, ich hielt Ausschau nach meiner Frau. Mittlerweile wurde tanzbare Popmusik gespielt und einige tanzten. Auf der Tanzfläche entdeckte ich auch meine Frau. Sie bewegte sich harmonisch, rhythmisch zur Musik. Ich ging davon aus, dass sie allein tanzte, doch als ein Schmuseblues begann, sah ich, wie der Typ neben ihr auf der Tanzfläche sie an sich zog. Ich schaute verwundert, der Tanzpartner meiner Frau war nur mit einem Netzhemd und einem ebensolchem Slip bekleidet. Ich beobachtete die beiden, wurde jedoch von meinem Gesprächspartner unterbrochen. Wir prosteten uns zu und waren schnell wieder in einem Gespräch vertieft.

 

Ich habe keine Ahnung wie viel Zeit verging. Mein Gesprächspartner wurde von seiner Frau angesprochen und kurze Zeit später stand ich allein. Ich sah mich um. Die Stimmung war lockerer, verschiedene Paare schmusten, knutschten, befingerten sich. Ich konnte meine Frau nicht auf Anhieb entdecken. Ich blieb mit meinen Blicken an einem Paar hängen. Sie lange schwarze Haare, gebräunte Haut, nur mit BH und Tanga bekleidet, er so der Typ Kaufmann oder … Er trug Jeans und T-Shirt. Hingebungsvoll beschäftigten sie sich miteinander. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf … Er öffnete ihren BH. Ich sah nun ihren schönen wohlgeformten Busen, der ebenfalls gebräunt war. Der Typ berührte ihre Brüste und schon knutschten beide.

 

Meine Frau tippte mir auf die Schulter, sie erkundigte sich, ob ich mich gut amüsiere. Ich lächelte und erkundigte mich, wie es ihr gefiel. Sie meinte, dass sie vorher sehr skeptisch gewesen sei, doch sie fände die Party großartig und hätte schon viel Spaß. Ich sah während unseres Gesprächs immer wieder zu dem Paar, meine Frau sagte was, doch ich registrierte nur wie der Typ der scharfen Frau den Tanga über die Hüften streifte und sie elegant aus dem Tanga stieg. Meine Frau merkte, dass ich nicht so recht bei der Sache war. Ehe ich mich versah, drückte sie mir ihren Spitzentanga in die Hand und meinte, dass ich den schön für sie aufheben solle. Sodann ließ sie mich stehen und ging unten ohne zur Tanzfläche. Ich fand sie einfach geil, wie sie mit hochgesteckten Haaren, mit der Corsage gekleidet, die Beine in schwarze Strapsstrümpfe gehüllt, mit nackten Arsch zum tanzen spazierte.

 

Als ich meinen Blick von meiner Frau losriss, sah ich, dass auch andere sich am Anblick meiner Frau erfreuten. Besonders der Gastgeber schien hin und weg, Axel folgte ihr auf die Tanzfläche und begann neben ihr sich zu bewegen. Schon kurze Zeit später lächelten sie sich an, Er nahm ihre Hand und sie tanzten nun miteinander. Wieder kam ein Schmuseblues. Sie nahmen sich gegenseitig in den Arm und drückten ihre Körper aneinander, sie bewegten sich zur Musik. Ich nahm die Situation mehr surreal wahr, meine Frau ohne Slip, mit dem tiefsten Dekollete in den Armen eines anderen.

 

Für kurze Zeit sah ich weg, sah wieder zu der schwarzhaarigen, die mittlerweile nackt über dem Typen kniete und dessen Schwanz bearbeitete. Vorher hatte ich mir nicht eingestanden, wie weit es hier wohl gehen würde. Jetzt waren sämtliche Zweifel verschwunden.

 

Ich sah wieder zur Tanzfläche, zwischen den Paaren erspähte ich meine Frau mit Axel. Ich suchte mir einen anderen Platz, wo ich beide besser beobachten konnte. Ich setzte mich auf die Sofalehne, wo neben mir ein Paar lag, welches intensiv miteinander beschäftigt war, bei genauem betrachten entdeckte ich, dass die Frau unsere Gastgeberin war. Der Typ war mir unbekannt.

 

Auf der Tanzfläche kam der nächste Blues, meine Frau und Axel blieben beieinander. Sie tauschten Worte aus und lachten. Kurze Zeit später streifte meine Frau dem Gastgeber seine Retroshorts von den Hüften und ging in die Knie um ihm aus den Shorts zu helfen. Übermütig schmiss sie den Slip einfach weg. Sie nahmen sich wieder in die Arme und tanzten eng umschlungen. Ich konnte sehen, dass Axel eine Latte hatte. Meine Frau tanzte frivol gekleidet mit einem Mann, der seinen steifen Schwanz an sie drückte. Zwischen fasziniert und genervt saß ich auf der Lehne.

 

Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hose, die Gastgeberin hatte von dem anderen gelassen und streichelte meinen Oberschenkel. Sie erkundigte sich, wie ich mit der Situation klar komme. Ich räumte meine Ambivalenz ein, sie meinte, dass beide kein Problem damit hätten, wenn der jeweils andere Sex mit anderen hätte. Die Gastgeberin, die sich als Karin vorstellte, verstärkte ihre Bemühungen, mich für sich zu gewinnen. Ich erwiderte ihre Berührungen. Doch immer wieder sah ich zur Tanzfläche und staunte über meine Frau.

 

Karin zog mir mein T-Shirt aus. Meine Frau ließ ihre Hand am Körper von Axel hinuntergleiten und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Sie tanzten weiter, Arm in Arm, Hand meiner Frau an seinem Schwanz. Karin küsste meinen Oberkörper.

 

Die Musik änderte sich, eine schnelle Tanznummer kam. Meine Frau und Axel lösten sich voneinander. Sie hielt noch seinen Schwanz in der Hand, gab ihm einen sehr intensiven Kuss und kam dann zu mir. Sie lächelte mich an, Karin ließ von mir ab. Sie setzte sich zu mir lächelte und erkundigte sich, ob ich mich gut amüsieren würde. Ich deutete an, dass ich von zwiespältigen Gefühlen erfasst sei. Aber letztendlich alles ziemlich geil . fände. Sie meinte, dass sie nicht nur feucht sondern nass sei. Sie erkundigte sich direkt, wie weit ich gehen würde bzw. ihre Handlungen tolerieren könne. Ich sagte ihr ganz unverblümt, dass sie für sich entscheiden könne, wie weit sie mit wem gehe. Sie küsste mich nochmals intensiv und stand auf. Sogleich erschien ihr erster Tanzpartner, der vorhin noch ein Netzhemd trug.

 

Jetzt war er nur noch mit seinem Netzslip bekleidet. Er ergriff die Hand meiner Frau und sie ließ sich bereitwillig von ihm auf die Tanzfläche führen. Da tanzten nur noch wenige. Die meisten Paare waren doch in irgendwelchen Ecken mit sich beschäftigt. Ich sah mich nach Karin um, konnte sie nicht entdecken. So entschloss ich mich, weiter meine Frau zu beobachten.

 

Ihr Anblick machte mich stolz und scharf. Sie nur mit ihrer Corsage und den Strümpfen bekleidet. Sie schmiegte sich an den anderen und sie übernahm die Initiative. Sie fasste ihn am Hintern und knete seine Arschbacken, kurze Zeit später streifte sie ihm seinen Slip herunter. Auf der Tanzfläche, wo alle zuschauen konnten, ging sie in die Hocke und nahm den Schwanz von diesem Typen in ihren Mund. Ich sah wie sie die Augen schloß und ihr Kopf hin und her wogte. Sie fickte seinen Schwanz mit ihrem Mund. Irgendwann stand Axel neben den beiden und sah ihnen zu. Er ließ seine Hand spielerisch durch das Haar meiner Frau fahren. Sie blies den anderen Typen weiter. Ich sah, wie er seine Arschbacken anspannte, gleich musste er kommen. Meine Frau ließ nicht von ihm ab. Sollte sie seine Säfte schlucken, wie sonst bei mir? Sie tat es, augenscheinlich kam der Typ und meine Frau schluckte sein Sperma. Ein wenig seines Saft lief ihr wohl am Mundwinkel herunter. Axel legte nun seine Hände auf ihre Schultern. Sie ließ vom Schwanz des Typen ab, lächelte ihn an. Axel zog sie an sich. Sie drehte sich um und küsste ihn sehr intensiv. Axel würde sicherlich den Geschmack des Saftes vom anderen schmecken.

 

Er schob meine Frau zu dem Sofa am Fenster und drückte sie sanft herunter. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen und griff sich sogleich Axels Schwanz. Ich schaute ungläubig. Drei Minuten nachdem sie einem fremden einen geblasen hatte, wollte sie mit ihrem Bekannten ficken. Sie zog Axel am Schwanz tatsächlich zu sich herunter und führte seinen dicken Riemen zu ihrem Loch, schon war er in ihr verschwunden und beide gaben sich intensiv den Fickbewegungen hin. Ich sah, dass meine Frau jeden Moment kommen musste und dann schrie sie es heraus. Mit lautem stöhnen und ja, ja, ja rufen kam sie. Wenige Sekunden später pumpte Axel ihr seinen Saft hinein.

 

Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich war durch das zuschauen dermaßen geil geworden, dass ich dringend Erleichterung brauchte. Karin war nicht zusehen, so begab ich mich zu Axel und meiner Frau. Sie sah mich an, griff mir an die Hüfte, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Sie stülpte ihre Lippen darüber und saugte ordentlich. Nach nur wenigen Momenten spritze ich ihr meine Ladung in den Mund.

 

Einige Zeit später machten wir uns auf die Heimfahrt. Im Auto waren wir uns einig, dass dies ein gelungener Abend war und ich versicherte ihr, dass ich nicht eifersüchtig wäre und ihr irgendwelche Szenen machen würde, da ich mit dem erlebten nicht umgehen könne.


Kommentare

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