Die Brille (2)


romanowsky

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01.03.2008
CMNF

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Gegen 6.30 Uhr riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich hörte meine Frau schon nebenan in der Küche hantieren.

Auch meine Töchter waren schon wach. Es war an der Zeit, dass auch ich aus den Federn kam. Ich hatte in der letzten Nacht ja einen furchtbaren Müll geträumt. Ich träumte von einer Röntgenbrille, durch die ich alle Frauen nackt sehen konnte. So ein Blödsinn.

Ich begab mich ins Bad, duschte und rasierte mich.

Nachdem ich mich angezogen hatte stieß ich zum Rest der Familie in der Küche. Ich setzte meine neue Brille auf, weil ich neben dem Frühstück auch noch gleich Zeitung lesen wollte.

Ich erschrak. Kaum hatte ich die Brille auf der Nase, stand meine Frau auch schon wieder nackt in der Küche. Es war also doch kein Traum. Ich hatte am Vortag doch eine Brille gekauft, mit der ich die Frauen nackt sehen konnte. Auch bei meiner ältesten Tochter war kein noch so klitze kleines Stückchen Stoff zu sehen. Nur bei unserem Nesthäkchen funktionierte die Brille nicht. Sie schien auch beim Blick durch die Brille ganz normal angezogen.

Ich grübelte immer noch darüber nach, wie diese Brille wohl funktioniert. Ich hatte keinen blassen Schimmer. Carolin, meine Älteste hatte wirklich eine tolle Figur. Ich hatte den Eindruck, dass ihr Busen noch etwas voller geworden ist, seit ich sie das letzte mal nackt gesehen hatte.

Mein Blick schweifte zurück zu meiner Frau. Ich erschrak. Sie war durchsichtig geworden. Ich erinnere mich genau. Gestern Abend war sie einfach nur nackt. Doch heute früh konnte ich in sie hineinschauen. Genau wie bei der jungen Frau, die ich gestern in der Fußgängerzone aus dem Haus gegenüber der Optikergeschäfts kommen sah.

Ich konnte das Herz meiner Frau schlagen sehen. Und was sehr merkwürdig war, ihr Unterleib schien grüngelb phosphoreszierend zu leuchten.

Je länger ich die Brille trug, um so unheimlicher wurde sie mir.

Ich widmete meine Aufmerksamkeit wieder meinem Frühstück. So ganz nebenbei las ich noch die Zeitung. Im Lokalteil erregte die Schlagzeile von einem Brand in der Innenstadt, der sich am späten Nachmittag ereignet hatte, meine Aufmerksamkeit.

Es gab auch Bilder vom Brandort. Ich stutzte. Das war doch nicht möglich.

Oder doch?

Ich kannte den Ort. Es war das Optikergeschäft, in dem ich gestern meine Brille abgeholt hatte. Etwa eine Stunde später, kurz nach Ladenschluss gab es dort eine Explosion. Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern ab. Zum Glück gab es keine Toten. Nur der Inhaber wurde schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.

Ich war geschockt. Eine Stunde früher und ich wäre vielleicht ein Opfer des Unglücks geworden.

Ein Blick auf die Uhr riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte schon viel zu lange rumgetrödelt. Ich wollte heute ja mit der S-Bahn fahren. S-Bahnen haben nun aber mal die unangenehme Eigenschaft, dass sie nicht warten. Ich musste mich nun wirklich beeilen.

Zwei Minuten später stand ich an der Haltestelle. Ich hatte es zum Glück nicht weit.

An der Haltestelle bot sich mir ein einmaliges Schauspiel.

Jede Menge nackter Frauen. D.h. in der Mehrzahl waren es junge Mädchen. Schülerinnen zwischen 15 und 18 Jahren, die auf dem Weg zur Schule waren.

Ich sah sie alle nackt! Eine hübscher als die Andere. Von dem Anblick, der sich mir bot hätte ich niemals zu träumen gewagt. So stellen sich ältere Männer das Paradies vor.

Die S-Bahn fuhr ein und ich ergatterte sogar einen Sitzplatz.

Direkt mir gegenüber saßen zwei 17 bis 18 jährige Schülerinnen.

Die eine, größere und kräftigere trug ein paar beachtliche Möpse vor sich her. Der für mich unsichtbare BH zwängte die Dinger in eine Form, von der Frauen mit so großen Brüsten nur träumen können. Zumindest, wenn sie nackt sind, lässt die Schwerkraft so ein Aussehen nicht zu.

Mein Blick schweifte nach unten. Zwischen ihre Schenkel.

Diese hatte sie zusammengekniffen, so dass dort außer ein paar Schamhaaren nichts zu sehen war.

Ich vermutete, dass die junge Frau so züchtig vor mir saß, weil sie ein Kleid oder einen kurzen Rock anhatte und sich vor neugierigen Blicken unter den selbigen, schützen wollte.

Ein Blick über den Brillenrand bestätigte meine Vermutung.

Ihre etwas schlankere Freundin dagegen trug eine Hose und genehmigte sich deshalb eine etwas breitbeinigere Sitzposition. Diese hatte ja keine Ahnung, dass ich jedes Detail ihrer blank rasierten Muschi sehen konnte.

Ich bemerkte, dass ich einen Ständer kriegte. Bevor dieser zu einem, für alle sichtbaren Problem wurde, sah ich desinteressiert aus dem Fenster. Ich benötigte dringend Ablenkung. In den Scheiben spiegelten sich die Passagiere der S-Bahn. Da machte ich eine merkwürdige Entdeckung. Die Spiegelbilder in der Scheibe sahen ganz normal aus. Keine einzige Frau war nackt. Die Brille funktionierte also nur bei direktem Blickkontakt. Bei Spiegelbildern verlor sie ihre geheimnisvolle Eigenschaft.

An der nächsten Haltestelle stiegen weitere Fahrgäste zu. Die Sitzplätze waren inzwischen alle belegt. Wer jetzt erst zustieg musste stehen. Im Gang direkt neben mir stand eine Frau, die versuchte während der Fahrt Zeitung zu lesen. Die Zeitung verdeckte mir den Blick auf ihren Oberkörper. Ihr Unterleib jedoch befand sich gerade mal 30 cm neben meinem Gesicht. Ich drehte den Kopf etwas zu ihr und konnte so jedes Fältchen ihrer Schamlippen, jedes Härchen, einfach alles begutachten. Auch ihr Kitzler lugte keck zwischen ihren fleischigen Lippen hervor.

Ich hatte eine trockene Kehle und wusste nicht mehr, wo ich hinsehen sollte. Das hält ja der stärkste Mann nicht aus.

An der nächsten Haltestelle muss ich raus. Wie soll ich das hinkriegen, ohne dass jeder sieht, dass ich einen Riesenständer habe.

Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft, ohne Aufsehen zu erregen, aus dem Zug zu kommen.

Als ich im Büro ankam, waren meine beiden Kollegen, Klaus und Martina schon da.

Ich hatte meine Kollegin noch nie nackt gesehen. Privat hatten wir keinen Kontakt und sie war eigentlich nicht der Typ, der sich am Arbeitsplatz besonders freizügig zeigte. Im Gegenteil, sie machte auf mich immer einen etwas prüden Eindruck.

An diesem Tag jedoch konnte ich ihren Körper erforschen, ohne dass das kleinste Stückchen Stoff die Sicht versperrte. So entdeckte ich auch ihr kleines Tatoo auf der linken Pobacke, eine kleine Rose.

Interessant wurde es auch jedes mal, wenn sie einen Ordner aus dem Schrank holte, oder wieder zurück brachte. Besonders wenn es ein Ordner aus dem unteren Regalfach war. Wenn sie sich bückte und mir dabei den Rücken zukehrte, konnte ich wirklich interessante Einblicke genießen.

Nachmittags musste sie dann zu einer längeren Besprechung zum Chef. Endlich hatte ich Gelegenheit, mich etwas zu erholen.

Kann man am Penis Muskelkater vom vielen Stehen kriegen? Ich hatte keine Ahnung, war mir aber sicher, dass ich das spätestens am nächsten Tag wissen würde.

Als Martina aus der Besprechung zurück kam, hatte sich ihr Aussehen verändert. Sie war transparent geworden und ihr Genitalbereich leuchtete grünlich. Was war geschehen. Sie hatte die gleiche Veränderung durchgemacht, wie meine Frau. Nur dass bei Martina das Leuchten noch ausgeprägter war. Was war geschehen?

Gab es eine Erklärung? Mir fiel keine ein. Es sei denn.....

Ich hatte da so eine Theorie. Wäre das möglich? .....

Nein, das kann nicht sein, wie sollte das funktionieren.

Ich beschloss nach Feierabend, zuhause mit meiner Frau ein Experiment zu machen.

Nach dem Abendessen und den allabendlichen Stunden vor der Glotze zogen wir uns in unser Schlafzimmer zurück. Unsere jüngste Tochter schlief schon, die Große wollte sich noch einen Krimi im Fernsehen anschauen.

Für Daniela und mich war es Zeit unseren ehelichen Pflichten nachzukommen. So wie jeden Mittwoch.

Meine Frau wunderte sich zuerst etwas, als sie bemerkte, dass ich schon wieder Sex wollte. Sie war davon ausgegangen, dass ich unseren Mittwoch auf Dienstag vorverlegt hatte und deshalb in dieser Nacht nichts laufen würde.

Sie schien jedoch nichts dagegen zu haben. Sie meinte augenzwinkernd, dass sie gegen Wochen mit mehreren Mittwochs nichts einzuwenden hätte.

Dementsprechend vielen unsere Turnübungen auch leidenschaftlicher aus, wie das sonst üblich war.

Als ich endlich in ihr abspritzte, war ich ganz schön außer Atem.

Daniela stieg noch einmal aus dem Bett und zog sich ins Bad zurück.

Ich blieb im Bett liegen und setzte meine Brille auf, die ich beim Zubettgehen auf dem Nachttischchen abgelegt hatte.

Als Daniela aus dem Bad zurückkam bestätigte sich meine Vermutung. Mit der Brille sah man die Frauen nicht nur nackt, nein, wenn die Sex hatten konnte man hinterher sogar in sie hineinschauen.

Daniela kam zurück ins Bett und löschte das Licht. Ich nahm die Brille wieder ab und dachte nach.

Ganz allmählich wurde mir die Funktion der Brille klar.

Alle Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter konnte man durch die Gläser nackt sehen. Bei Mädchen, die ihre Regel noch nicht hatten, so wie meine jüngste Tochter, funktionierte die Brille nicht. Bei Frauen die die Wechseljahre schon hinter sich hatten, funktionierte sie auch nicht mehr. Sie funktionierte nicht bei Spiegelbildern und nicht bei TV Sendungen

Frauen, die kurz zuvor Geschlechtsverkehr hatten, wurden transparent. Unmittelbar danach waren sie besonders gut zu durchschauen. Dann wurden sie langsam wieder undurchsichtiger. Wenn die Frau noch Spermaspuren am oder im Körper trugen, leuchteten diese grüngelb

Ich hatte jedoch nach wie vor keinen blassen Schimmer, wozu so eine Brille gut sein soll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die nur zur Befriedigung irgendwelcher Spanner entwickelt wurde.

Aber auch für Security Kräfte machte dieses Ding keinen Sinn. Denn diesen würde so eine Brille nur nützen, wenn sie alle Personen, Männlein und Weiblein damit nackt sehen könnten um somit versteckte Waffen oder Schmuggelware aufzuspüren.

Auch konnte ich mir nicht vorstellen, wer etwas davon hat, wenn er erkennen kann, dass eine Frau kurz zuvor Sex hatte.

Aber ich wollte nicht länger darüber nachgrübeln.

Die Brille war einfach geil.

In Zukunft würde ich immer mitkriegen, wenn sich meine Arbeitskollegin von unserem Chef vögeln lässt, so wie dies am vergangenen Tag während der „Besprechung" wohl der Fall war. Auch in der S-Bahn könnte ich morgens immer erkennen, welche Frauen in der vorangegangenen Nacht Sex hatten.

Sollte meine Frau mal fremdgehen, würde ich dies sofort bemerken.

Auch meine Tochter wird mir in Zukunft nichts mehr verheimlichen können.

Bei all diesen Grübeleien bin ich dann irgendwann doch noch eingeschlafen.

Fortsetzung folgt.


Kommentare

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