Meine Nacktrolle


Schambereich

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29.02.2008
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt ein bisschen zu Bild 19067.


Seit Abschluss der Schauspielschule vor 14 Jahren übe ich den Beruf einer Schauspielerin aus, doch der richtig große Durchbruch wollte einfach nicht gelingen und so spielte ich bislang auf irgendwelchen Provinzbühnen. Ab und zu wurde ich für eine Film- oder Fernsehproduktion engagiert, aber ich spielte immer nur unbedeutende Nebenrollen. Ich hätte schon meine Karriere etwas puschen können, aber dazu hätte ich Nacktrollen annehmen müssen und dazu fehlte mir ehrlich gesagt der Mut.

Letzten April bekam ich einen Anruf von meiner Künstleragentur, denn ein ziemlich bekannter Film- und Fernsehregisseur hatte offenbar Interesse daran, mich näher kennen zulernen und mich für eine Hauptrolle zu engagieren. Mir war natürlich klar, dass Frank King nicht irgendein Regisseur war sondern ein absoluter Meister seines Faches. Ich kannte die meisten seiner Filme und jeder davon war ein Erfolg, egal ob es eine Komödie, ein Drama oder ein Thriller war. Auch hielten sich bei den meisten Filmen die Nacktszenen durchaus in Grenzen, sodass ich einem ersten Zusammentreffen sehr gespannt entgegensah. Ich wurde also zu einem Treffen mit Frank King nach Nizza eingeladen und flog ein paar Tage später von Berlin an die Côte d’Azur, wo im Hotel Negresco ein sehr luxuriöses Zimmer für mich reserviert war.

Frank King erwartete mich um 19 Uhr in seiner Suite, die sich im obersten Stockwerk des Hotels befand. Ich verbrachte sicher drei Stunden damit, mich entsprechend zu stylen. Ich wählte ein elegantes Kleid, das zwar ein bisschen von meiner Figur herzeigte, jedoch nicht allzu freizügig war. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine attraktive, sexy aussehende Frau, die mit ihren 34 Jahren im besten Alter war. Ich war durchaus zufrieden mit mir, doch mein Herz schlug höher, als ich mich nun auf den Weg zu Herrn Kings Suite machte. Ob er versuchen wird, mich zu vernaschen? Es wäre das letzte gewesen, dass ich mit einem Regisseur schlafe, um eine Filmrolle zu bekommen. Noch dazu, wo Frank King immerhin schon 66 Jahre alt ist und mein Vater sein könnte. Nein, so schätzte ich ihn auch nicht ein. Aufgeregt klopfte ich an der Tür und ich war ziemlich erstaunt, dass mir ein Butler öffnete.

Er sagte: „Frau Edward?“
Ich nickte und er führte mich nun ins Innere des riesigen Appartements. Wau, so ein Hotelzimmer besser gesagt so eine Ansammlung von Zimmern habe ich noch nie gesehen. Die Suite hatte mindestens ein Ausmaß von 200 m² und alles war prunkvollst ausgestattet. Und da kam mir auch schon Frank King entgegen und streckte mir seine Hand entgegen. Er sah so wie auf den Bildern oder in den Fernsehberichten aus und machte einen sehr gepflegten und noblen Eindruck.

Nachdem uns der Butler einen Aperitif gereicht hatte, fragte mich Herr King, ob ich lieber im Restaurant oder hier oben in seiner Suite dinieren möchte. Da ich mich für die Suite entschied, kam nach ein paar Minuten ein Ober, um unsere Wünsche aufzunehmen. Ich überließ es meinem Gastgeber, mein Menü zusammenzustellen: „Ich vertraue Ihnen ganz und nehme ebenfalls das, was Sie auswählen!“
Frank King schien dies Spaß zu machen und so stellte er sehr genussvoll ein wunderbares Dinner zusammen. Es dauerte auch nicht lange bis der erste Gang (eine Wildpastete) serviert wurde. Es war einfach alles perfekt, angefangen von den Vorspeisen, dem Hauptgang, dem Dessert bis hin zum vollkommen abgestimmten Wein. Und während wir also tafelten, musste ich meinem Gastgeber alles über mich erzählen. Er interessierte sich für meine Kindheit, das Gymnasium, die Schauspielschule und schließlich auch für meinen beruflichen Werdegang. Er wollte wissen, welche Rollen ich bislang gespielt habe und vieles andere mehr. Im Zuge unserer Unterhaltung stellte ich fest, dass er sich ohnedies schon bestens über mich informiert hatte. Er wusste sogar, dass ich seit fünf Jahren mit Roland Edvard verheiratet bin, dass mein Mann zwölf Jahre älter ist und eine Handelsagentur für Kaffee, Tee und Tabak betreibt. Dass ich einen 17jährigen Sohn habe (inzwischen ist er 18 geworden), den ich mit in die Ehe gebracht habe, wusste er ebenfalls. Frank King war also gut informiert.

Erst beim Dessert kam er auf sein neuestes Filmprojekt, in dem mir die Hauptrolle zugedacht war, zu sprechen. Thema des Films war ein in die Jahre gekommener Künstler (Alfons Forster), der das zeichnerische Talent seines Enkelsohnes (William) fördern will und ihn daher in die Geheimnisse des Aktzeichnens einweisen will. Als Modell soll er nach anfänglichem Zögern die Lebensgefährtin (Franziska) eines befreundeten Galeriebesitzers (Julius) gewinnen, die sich aber erst mehr und mehr an ihre Nacktheit gewöhnen muss. Ich war nun für die Rolle der Franziska vorgesehen, der Starschauspieler Joseph Jensen für die Rolle des Alfons Forster und der 18jährige Jungschauspieler Benjamin Röder für die Rolle des Enkelsohnes. Mir war natürlich sofort klar, dass es meine Rolle erfordert, mich ausziehen zu müssen. Bislang hatte ich das zwar immer vermieden, doch wenn ich als Schauspielerin berühmt werden wollte, musste ich wohl in den sauren Apfel beißen.

Frank King: "Haben Sie schon mal eine Nacktrolle gespielt?"
Ich ziemlich verlegen: "Nein, bis jetzt nicht!"
Er: "Das ist gut so, denn Sie sollen authentisch wirken, wenn Sie nackt sind. Glauben Sie, dass Sie das können?"
Ich noch verlegener: "Ich denke schon, wenngleich ich zugeben muss, dass ich ziemliche Angst davor habe, mich nackt zu zeigen!"
Der Regisseur: "Das kann ich mir durchaus denken, aber ich muss Ihnen gleich sagen, dass Sie sicher zwei Drittel des Filmes nackt sein werden. Sie werden also mindestens zwei Monate lang nackt vor der Kamera stehen! Und damit meine ich natürlich vollständig nackt!"
Ja, das wir mir absolut klar und das würde auch bedeuten, dass mich nicht nur meine Filmpartner und der Regisseur nackt sehen sondern alle, die am Set beschäftigt waren, also mindestens 15 bis 20 Leute!

Ich muss zugeben, dass ich mich äußerst unbehaglich fühlte, als ich mir vorstellte, so ganz ausgezogen vor der Kamera zu stehen. Aber es war eine derart riesige Chance, die ich unbedingt nutzen musste, auch wenn dies mit einer ziemlichen Überwindung verbunden sein würde. Und da ich ja bald 35 sein werde, war es wohl an der Zeit, endlich den großen Durchbruch zu schaffen. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Ich durfte jetzt nicht lange überlegen und mir war auch klar, dass eine reifliche Überlegung jetzt nicht angebracht war, denn bei vernünftiger Betrachtung würde ich mich sicher nicht überwinden können, diese Nacktrolle anzunehmen. Am selben Abend noch habe ich dann fix zugesagt und den Vertrag unterschrieben. Mein Mann Roland und mein Sohn Mark wussten nichts davon und so würde ich beide damit überraschen können. Und mit der vereinbarten Gage von 1,2 Millionen Euro konnte ich auch zufrieden sein, denn für eine ziemlich unbekannte Schauspielerin war dies immerhin eine stattliche Summe. Allerdings enthielt der Vertrag eine Klausel, wonach ich nicht ohne weiteres vom Vertrag zurücktreten konnte. In einem solchen Fall müsste ich eine Konventionalstrafe von 500.000 Euro bezahlen. Das bedeutete also, dass es kein Zurück mehr gab und ich es mir nicht mehr anders überlegen konnte.

Noch am selben Abend habe ich Roland eine SMS geschrieben, dass ich den Vertrag in der Tasche habe und er rief mich dann gleich am nächsten Tag an und beglückwünschte mich dazu. Ich nutzte dann den Vormittag zum Shopping und traf mich zu Mittag mit Frank King in einem Bistro zum Mittagessen. Da meine Rückreise nach Deutschland ohnedies erst für den nächsten Tag geplant war, lud er mich er mich für den Abend nochmals in seine Suite zum Abendessen sein. Es war selbstverständlich, dass ich diese Einladung annehmen musste und bevor wir das Bistro verließen und uns verabschiedeten, sagte mein Regisseur: "Frau Edward, ich hätte da noch eine Bitte. Ich will mir ein umfassendes Bild von Ihnen machen. Würde es Ihnen etwas ausmachen, heute Abend auf jegliche Kleidung zu verzichten?"
Damit hatte ich bei Gott nicht gerechnet und war daher total überrumpelt, weshalb ich etwas voreilig sagte: "Ja, warum nicht?"

Erst als ich dann durch Nizza bummelte, wurde mir bewusst, was ich eben zugesagt hatte: Ich werde nackt mit Frank King zu Abend essen!! Wie konnte ich mich darauf einlassen? Was würde mein Mann dazu sagen? Roland und auch mein Sohn Mark durften das nicht erfahren! Was hatte ich bloß getan? Zuerst habe ich einen Vertrag für eine Nacktrolle unterschrieben und jetzt habe ich auch noch zugesagt, mit meinem Regisseur textilfrei zu dinieren! Und es gab kein Zurück mehr. Ich verbrachte nun einen ziemlich bangen Nachmittag und kehrte auch bald wieder ins Hotel zurück. Je näher der Abend kam, umso nervöser wurde ich. Jetzt hatte ich wirklich Angst vor diesem Abendessen, aber mir war klar, dass ich dem nicht mehr entrinnen konnte. Schlussendlich hämmerte ich mir ein, dass ich mich ja auch zu den Dreharbeiten ausziehen werde müssen und da werde ich nicht bloß einen Abend lang nackt sein sondern tagelang, ja wochenlang.

Am späteren Nachmittag verging die Zeit mit Haare waschen, Duschen und Epilieren, denn schließlich wollte ich ja perfekt aussehen. Unangenehm war jetzt natürlich, dass ich im Schambereich immer vollständig blank bin, dass es jetzt wohl komisch aussehen würde, wenn ich die nachgewachsenen Stoppel stehen lassen würde. Also kann ich am Abend absolut nichts verbergen. Ist jetzt auch schon egal, dachte ich mir. Da ich mich ja ohnedies ausziehen muss, verzichtete ich auf Unterwäsche und zog lediglich ein langes Abendkleid sowie offene Schuhe an. So machte ich mich dann um 19 Uhr auf den Weg in die oberste Etage zur Suite von Herrn King. Obwohl mich beim Dinner wieder viele Köstlichkeiten erwateten, fühlte ich mich wie auf dem Weg zu meiner Hinrichtung. Schließlich klopfte ich mit zittrigen Händen an der mir schon bekannten Tür seines Appartements. Wie am Vortag wurde ich vom Butler in Empfang genommen, der mich diesmal jedoch nicht zu Herrn King brachte sondern in ein Nebenzimmer führte.
Dann sagte er: "Frau Edward, würden Sie sich jetzt bitte ausziehen!"
Wohl oder übel musste ich nun schweren Herzens mein Kleid und die Schuhe ablegen, was in Gegenwart des Butlers besonders unangenehm war. Regungslos beobachtete er meine Entkleidung und führte mich nun nackt in den Salon zu Herrn King. Auf dem Weg dorthin war mir wirklich zum Heulen zumute, denn so etwas hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. Nach Betreten des Salons fielen Herrn Kings Blicke sofort auf meinen nackten Körper und er sagte: "Frau Edward, ich freue mich Sie zu sehen. Sie sehen einfach himmlisch aus! Wie fühlen Sie sich?"
Ich sagte lediglich: "Schon ziemlich nackt!"
Doch er: "Was Sie in der Tat auch sind, aber ich finde Sie in diesem Zustand noch schöner als angezogen. Ich habe ja gewusst, warum ich Sie engagiere!"
Frank King betrachtete mich nun von Kopf bis Fuß in allen Einzelheiten, was ich nun über mich ergehen lassen musste. Das war so megapeinlich und ich schämte mich in Grund und Boden. Ich fühlte mich wie ein Stück Ware, er musterte mich von oben bis unten und sah sich mit großem Interesse meinen rasierten Genitalbereich an. Das ist mir noch nie passiert, dass mich ein vollständig angezogener Mann ganz ungeniert bis ins intimste Detail unter die Lupe nahm.
Ich sagte verlegen: „Die Schamhaare kann ich ja für die Filmaufnahmen nachwachsen lassen!“
Doch Herr King: „Nein, nein, keinesfalls, das sieht sehr ästhetisch aus. Übrigens haben Sie sehr hübsche Schamlippen!“
So offen über meinen Körper hat noch nie jemand mit mir gesprochen und das berührte mich schon sehr peinlich, wenngleich der Regisseur sonst keinerlei Gefühlsregung zeigte, denn sonst hätte sich wohl seine Hose etwas gespannt. Dann servierte uns der Butler einen Martini, den wir nun im Stehen und bei Small Talk zu uns nahmen. Es war eine absolut surreale Situation: Ich stand splitternackt vor meinem Regisseur und plauderte und er tat dabei so, als wäre das völlig normal und ich ebenso angezogen wie er. Ich hatte nichts an meinem Körper, bloß meinen Schmuck.

Schließlich setzten wir uns an den Esstisch und ich überließ es auch diesmal wieder ihm, das Menü für mich auszuwählen. Ich war froh, dass die Speisekarte schon bereit lag und so machte nun Herr King die Bestellung telefonisch. Es war dann jedoch sehr, sehr peinlich, dass ebenfalls wieder zwei Kellner servierten. Nachdem das Menü aus sechs Gängen bestand, kamen die beiden Servierkräfte wiederholt in den Raum und es war dann immer wieder ziemlich unangenehm, dass sie jedes Mal einen Blick auf mich werfen konnten. Das bekamen sie sicher auch nicht oft zu sehen, dass ein angezogener Mann mit einer nackten Frau dinierte. Und bei all dem musste ich Kontenance bewahren, so sehr ich mich auch schämte, aber dieser Abend würde auch vorbei gehen.

Unser Essen zog sich ziemlich in die Länge und als wir mit dem Dessert zu Ende waren, zeigte die Uhr immerhin schon fast 22 Uhr. Dann wechselten wir zur gemütlichen Sitzgruppe und setzten unsere Konversation fort. Ich hatte damit gerechnet, dass Herr King einen Annäherungsversuch starten wird, aber trotz meiner Nacktheit blieb er ganz Gentleman. Wir sprachen über die Schauspielerei, den Film, Musik, Politik und vieles andere mehr. Wir kamen vom hundersten ins tausendste und im Grunde genommen war es sehr angenehm, sich mit ihm zu unterhalten. Ich fühlte mich ziemlich wohl, jedoch angenehmer wäre es gewesen, wenn ich auch Kleiddung getragen hätte.

Gegen Mitternacht drängte ich aber nun doch langsam auf Aufbruch, was mein Gesprächspartner auch akzeptierte. Wieder angezogen steuerte ich nun mein Hotelzimmer an und legte mich dann auch ziemlich rasch zu Bett. Ich konnte lange nicht einschlafen, denn das alles ging mir immer wieder durch den Kopf. Fünf Stunden hatte ich mit dem Regisseur nackt zugebracht, sein Butler und die Kellner hatten mich so gesehen und ich habe das alles ausgehalten! Irgendwie sollte das wohl ein Vorgeschmack auf die Dreharbeiten gewesen sein. Doch wenn ich an diese dachte, überkam mich schon jetzt die Panik. Drehbeginn war für Anfang August vorgesehen, das lag zwar noch in weiter Ferne, doch die 3 ½ Monate bis dorthin werden sicher schneller vergehen als mir lieb ist. Und dann kommt es allerdings knüppeldick. Der Regisseur hatte ja angekündigt, dass ich mindestens zwei Monate für die Nacktszenen rechnen müsste. Ich wagte nicht, mir das ganze vorzustellen und vor allem: Wie sollte ich dies meinem Mann und meinem Sohn erklären? Worauf hatte ich mich bloß eingelassen?

 


Kommentare

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