Abitur (3)


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26.02.2008
BDSM

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Abitur III

Von Anne

 

 

9. Schlampenpunkte

 

"Na, dann gehörst du aber auch hierher," meinte Frank und streckte seinen Fuß aus. Der Reihe nach küsste anne der 5 jungen Leuten ihre Füße. Sie versuchte dabei den Kopf tief herunterzudrücken, aber ihren Hintern hoch in die Luft zu recken, in der Hoffnung, dass einer der Jungen Lust bekommen würde sie zu nehmen. Doch als sie die Runde vollendet hatte, setzten sich die Fünf nur auf die Terrasse und schickten anne nach drinnen, um Getränke zu holen. Nachdem dies geschehen war, erlaubten sie ihr sich einen Napf mit Wasser zu füllen und ebenfalls zu trinken, natürlich mit dem Kopf im Napf, wie es sich für eine Hündin gehörte. Die Fünf ignorierten sie und unterhielten sich über ihre Studienpläne. Nach einer Weile schlief das Gespräch wieder ein und Frank wandte sich ihr zu.

"Na, was sollen wir jetzt mit dir tun, Frau Lehrerin?" fragte er. "Was würde dir jetzt gefallen."

"Bitte fickt mich!" stieß sie sofort hervor.

"Eine klare und offene Antwort," lächelte Frank. "Soll das heißen, dass wir unsere Frau Lehrerin zu einer fickgeilen Fotze gemacht haben?"

"Ja, das bin ich," gab anne unumwunden zu. Als ob die jungen Leute das nicht ohnehin schon wüssten.

"Da gibt es nur ein kleines Problem, Fötzchen. Du bist schließlich hier, um uns zu bedienen, nicht um von uns bedient zu werden."

Er verstummte und schaute sie abwartend an.

"Dann… dann lasst mich zumindest masturbieren. Ich bin so heiß, ich muss unbedingt kommen, bitte," bettelte sie.

"Du fummelst zu Hause sicher schon dauernd an deiner Möse, hier lässt du schön die Finger davon," entgegnete diesmal Birte.

Anne war der Verzweiflung nahe.

"Aber was soll ich denn machen. Bitte, bitte lasst mich irgendwie kommen. Ich brauch es doch so. Ich mach ja alles was ihr wollt."

"Das machst du doch sowie," wandte Birte ein.

"Was meint ihr," Frank schaute die anderen an. "Sollen wir ihr eine Chance geben?"

"Na ja, sie hat uns ja bis jetzt ganz gut bedient. Aber sie muss ihn sich verdienen," warf Mattes ein.

"Ja, sie kriegt Punkte und wenn sie genug zusammen hat, darf sie einen Orgi haben. Du kannst ja mit dem Computer Buch führen, Lukas," lachte Birte.

"Genau. Sie kriegt Schlampenpunkte je nach Ausführung ihrer Aufgaben. Was meint ihr? Ich denke 100 Punkte pro Orgi."

Lukas schaute sich fragend um. Die anderen nickten.

"Also, wenn du 100 Punkte zusammenhast, besorgen wir es dir, verstanden, Kursschlampe?

"Ja, ja," anne nickte eifrig. "Wie kann ich mir die Punkte verdienen?"

Die anderen grinsten.

"Na du hast es aber wirklich eilig. Kannst ja selber mal Vorschläge machen. Ist doch nett, wenn sie uns anbettelt alles mögliche Perverse für uns tun zu dürfen, oder?

Frank schaute die anderen an, die beifällig lachten. Anne dachte fieberhaft nach. Sie wollten sicher, dass sie sich tiefer demütigte. Aber was konnte sie noch vorschlagen, was sie noch nicht mit ihr gemacht hatten? Ihr wollte einfach nichts einfallen. Dann spürte sie ein menschliches Rühren.

"Darf ich bitte zur Toil…. Ich meine nach drüben gehen und pissen, bevor ich etwas vorschlage?"

Frank nickte, aber Kathy fuhr dazwischen.

"Warum nimmst du nicht deinen Napf hier? Das geht schneller."

"Genau," setzte Birte fort. "Und wenn du ihn hinterher brav leerschleckst kriegst du die ersten Punkte.

Annes Augen wurden weit, aber sie war inzwischen so tief in ihrer Rolle als tabulose Schlampe, dass ihr selbst dies nur kurzfristig schlimm vorkam. Sie hockte sich über ihre Trinkschale und ließ laufen. Ein dicker Strahl schoss in den Napf und vermischte sich mit dem restlichen Wasser. Anne spürte die Augen auf ihrer Muschi, auf dem satten Strahl, der in die Schale plätscherte und erschauerte. Sie füllte den Napf fast bis zum Rand. Die Augen ruhten weiter auf ihr. Langsam ging anne vor dem Napf in die Knie und streckte vorsichtig die Zunge aus. Es schmeckte salzig und etwas bitter und war warm. Vorsichtig begann sie Tropfen für Tropfen aufzunehmen, aber es ging sehr sehr langsam. So würde sie stundenlang vor der Schale hocken.

"Also ich denke 15 Punkte hätte sie sich schon verdient, aber nur wenn sie sich beeilt. Pro Minute verliert sie einen Punkt," entschied Frank.

Anne versuchte sich zu beeilen und minutenlang war nur schlappern und platschen zu hören. Frank zählte die Punkte herunter. Als er bei 11 angekommen war, war kaum ein Viertel der Schale geleert. Anne holte tief Luft, dann drückte sie ihr Gesicht tief in die Schale und trank mit großen Schlucken. Ihr wurde fast schlecht als die gelbe Flüssigkeit in ihre Nase drang, aber sie hielt durch und machte die Schale leer.

"Eine echte Pissnutte im wahrsten Sinne des Wortes," lachte Birte. "Geh zum Schlauch und spül dich ab."

Als Anne wiederkam, hatte Lukas einen Marker in der Hand. Er winkte sie zu sich und ließ sie knien. Dann schrieb er: "Eigene Pisse saufen – 10 SP" auf ihre rechte Brust. Während er schrieb sah anne die Beule in seiner Hose.

"Darf ich dich blasen?" fragte sie schnell.

Lukas griff an ihren Nippel und drehte, dass sie das Gesicht vor Schmerz verzog.

"Wie heißt das, Nüttchen?"

"Darf ich Sie bitte blasen, Herr Lukas?"

"Schon besser, aber Blasen gehört zu deinen Standardaufgaben, dafür gibt es keine Schlampenpunkte. Anne biss sich auf die Lippen.

"Möchten Sie vielleicht noch woanders geleckt werden, Herr Lukas?"

"Na, was würdest du denn anbieten?"

"Ich könnte ihre Eier lecken, Herr Lukas."

Lukas grinste.

"Klingt nicht übel, aber das sind maximal 5 SPs. Komm mit rein."

"Nun stell dich nicht so an, Lukas. Ihr habt meine Muschi auch schon gesehen. Außerdem findet unsere Kursnutte es bestimmt viel schöner, wenn wir sie alle beim Eierlecken beobachten."

Lukas zögerte kurz, nickte dann. Anne öffnete seine Hose und zog sie vorsichtig herunter. Sie beugte sich zwischen Lukas Beine und begann sanft seine Eier zu lecken. Sein Schwanz lag dabei auf ihrem Gesicht und sie spürte ihn bei jeder Zungenbewegung zucken.

"Bohhhh," seufzte Lukas auf. "Das ist wirklich echt geil. Die Zunge ist wie geschaffen für meine Eier."

Anne leckte und saugte die Eier weiter und wandte dabei ihre Augen für keinen Moment von Lukas Schwanz ab, der verführerisch vor ihren Augen stand. Den jetzt drin haben, sich richtig hart ficken lassen. Sie würde einen Orgasmus nach dem anderen haben. Aber Lukas hatte andere Pläne.

"Blas!" kommandierte er mit rauer Stimme.

Anne wollte gerade ihre Lippen über die feuchte Spitze stülpen, als Birte sie zurückhielt.

"Warte. Deine Rohr ist eigentlich viel zu schade für ihr Blasmaul. Du kannst was besseres haben."

Sie stand auf und kam langsam zu Lukas herüber.

"Mir ist es egal, wenn die anderen zuschauen. Willst du meine Muschi?"

Lukas starrte sie entgeistert an, starrte als sie langsam ihren Rock hob, dann schubste er anne weg und zog Birte auf seinen Schoss. Langsam und genüsslich nahm sie auf dem stolzen Rohr Platz, Zentimeter vor annes Augen, die vor Frust hätte schreien können.

"Und du leckst weiter," kommandierte Birte noch, während sie begann Lukas zu reiten.

Enttäuscht beugte sich anne wieder herunter. Über ihr tanzte Birtes Hintern. Lukas stöhnte und feuerte das Mädchen an. Sie ritt härter und drückte anne ihren Po is Gesicht. Ohne zu überlegen rutschte anne etwas höher und begann Birtes Po zu lecken. Als diese die Zunge spürte schrie sie fast, griff hinter sich und drückte annes Kopf tief in ihre Spalte. Anne leckte und drängte sich vorwärts. Bald fand sie die kleine Knospe und bei jeder Bewegung Birtes rutschte ihre Zunge darüber.

"Ja, leck mir den Arsch, du Drecksau," schrie Birte auf. Ihr ganzer Körper schüttelte sich. Anne sah wie Lukas sein Sperma in Birtes Muschi pumpte. Die beiden atmeten schwer und beruhigten sich nur langsam. Dann stand Birte auf und schaute zu anne herunter.

"Ich hab was für dich," lächelte sie.

Breitbeinig stellte sie sich über die kniende Kurssklavin. Langsam begann ein dicker, weißlicher Tropfen auf Annes Gesicht zuzulaufen. Anne öffnete den Mund. Sie schmeckte Birtes Saft und Lukas Sperma. Ohne weitere Aufforderung begann sie Birte's Muschi zu reinigen. Als diese sauber war, streckte Lukas ihr seinen halbsteifen Schwanz entgegen und auch dieser wurde gründlich gereinigt. Eine Minute später hatte annes rechte Brust neue Aufschriften: "Eierlecken – 5 SP"; Arschlecken – 5SP", "Zungenreinigung – 2x3SP". Ein Viertel auf dem Weg zum ersehnten Orgasmus, konnte Anne nur denken als Mattes sie zu sich rief.

 

10. Schmerz und Lust

"Möchtest du dir noch ein paar Punkte verdienen?" fragte er harmlos.

"Ja, bitte, Herr Mattes."

"Dann zähl uns doch mal auf, was man mit deinem Arsch so alles machen kann."

Anne überlegte nicht lange.

"Man kann meinen Arsch klatschen oder ihn ficken," antwortete sie schnell. Erst im Nachhinein erinnerte sie sich an Mattes riesigen Schwanz, viel zu groß für ihren Hintern. "Man kann ihn auch peitsche," fügte sie schnell hinzu. Besser einen roten Hintern als das Mattes noch auf die Idee kam er könne sie hinten nehmen.

"Na dann wollen wir das doch mal ausprobieren und die Frau Lehrerin über Knie legen." Mattes klopfte aufmunternd auf sein Oberschenkel.

Übers Knie? Wie ein ungezogenes Gör. Errötend ließ sich anne auf Mattes Schoss sinken.

"Nun mach mal die Beine etwas breit, damit die anderen auch was zu sehen haben. Und darfst du darum bitten, was ich machen soll."

"Bitte, versohl mir den Hintern," sagte anne leise.

"Für die Unverschämtheit mich zu duzen kriegst du den Hintern voll ohne dass es Punkte gibt," knurrte der Junge und seine Hand klatschte auf ihren Hintern.

Anne zuckte zusammen, weniger wegen der ersten Schläge, als vor Enttäuschung. Mattes ließ es langsam angehen, gab anne Zeit jeden Schlag zu spüren. Er legte seine Hand auf ihren Po, holte dann aus und traf genau die vorher berührte Stelle. Zu Wissen, wo die Hand landen würde, machte es irgendwie schlimmer. Als annes Po begann sich heiß anzufühlen, hob Mattes die Hand.

"Das reicht, denke ich. Steh auf."

Anne überlegte fieberhaft.

"Bitte, Herr Mattes, könnten Sie mir wohl noch einmal den Hintern versohlen?"

Mattes schüttelte den Kopf.

"Ich will mich ja nicht anstrengen. Kannst ja die anderen fragen."

Lukas und Birte wehrten ab. Sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber Frank winkte anne zu sich. Er schlug schneller, wechselte bei jedem Schlag die Seite und als er sie aufstehen ließ, brannte ihr Hintern deutlich. Bevor Lukas seine Buchführung fortsetzen konnte, hörte anne Kathys leise Stimme.

"Und ich?"

Anne war es fast peinlich Kathy nicht gebeten zu haben, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass das zierliche Mädchen Interesse hatte. Anne ging zu ihr und legte sich auf ihren Schoß. Kathy hob ein Bein an, klemmte dann annes Beine überraschend fest ein.

"Bitte, Herrin Kathy, versohlen sie mir den Hintern," bat anne formell.

Der erste Schlag ließ sie zusammenzucken. Kathy hatte überraschend viel Kraft. Ihre kleine Hand sauste wieder und wieder  auf annes prallen und schon brennenden Hintern. Anne standen bald die Tränen in den Augen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien, wenn Kathys Hand eine besonders schmerzende Stelle traf. Das Mädchen schlug immer weiter und schließlich konnte Anne sich nicht mehr beherrschen und sie begann laut zu jammern. Nach ein paar weiteren Schlägen hörte Kathy endlich auf. Lukas warf ihr den Marker herüber und kniend empfing anne die erste Aufschrift auf ihrer linken Brust: "Hintern versohlen – 3x5 SP"

Während anne sich etwas erholte und ihr Po seine Hitze in den ganzen Körper ausstrahlte, stellte sie plötzlich fest, dass Mattes fehlte. Frank winkte sie zu sich.

"Ich muss pissen," informierte er sie und schaute sie abwartend an.

Anne wusste sofort, was er von ihr erwartete.

"Würden Sie bitte meinen Mund als Urinal benutzen, Herr Frank?"

Er nickte und ließ sich von der Kurssklavin die Hose öffnen. Anne schluckte eifrig die warme Flüssigkeit, als Mattes zurückkam. Nachdem Frank ihr für ihren Dienst 5 Schlampenpunkte auf der Brust vermerkt hatte, ließ Mattes sie aufstehen und breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen Aufstellung nehmen. Er wies auf einige Fichtenzweige, die er aus dem Wald geholt hatte.

"46 Schlampenpunkte, wenn ich richtig rechne. Ich hätte da noch einn Vorschlag wie du dir ein paar verdienen könntest. Schau."

Er nahm einen der Zweige und ließ ihn durch die Luft sausen.

"Die ziehen etwas mehr als eine Hand. Ich denke 20 davon auf den Arsch sind 10 Punkte wert. Möchtest du?"

Anne biss sich auf die Lippen. Das Pfeifen des Astes hatte ziemlich böse geklungen, aber sie war soweit, dass ihr alles egal war.

"Ja, bitte, Herr Mattes."

"Bück dich, den Arsch schön hoch."

Annes Körper verkrampfte sich, als sie die befohlene Stellung einnahm. Sie hörte wie Mattes sich neben sie stellte, spürte das leichte Kratzen der Nadeln als er Maß nahm. Dann schnellte sie schreiend empor und ihre Hände hielten ihren brennenden Hintern. Jede einzelne Nadel schien wie ein scharfer Nadelstich, der Sekunden lang anhielt. Mattes betrachtete sie ruhig.

"Der zählt natürlich nicht, weil du die Stellung nicht eingehalten hast. Wenn du deine Punkte willst, dann streck deinen dicken Arsch raus und halt still."

Anne zitterte als sie sich wieder bückte. Sie atmete stoßweise und als der Ast sie erneut traf schrie sie wieder auf. Aber sie zwang sich, die Stellung nicht zu verlassen.

Mit jedem Schlag breitete sich das Feuer in ihrem Hintern aus, als ob jede einzelne Nadel etwas Bienengift injiziert hätte. Anne schrie und weinte, aber sie blieb stocksteif stehen, bis Mattes aufhörte. Ihr Po und ihre Oberschenkel brannten immer noch wie verrückt, aber das Brennen breitete sich langsam in ihre Muschi aus und wurde dort zu noch mehr Geilheit, mehr als jemals gefühlt hatte, mehr als sie jemals für Möglich gehalten hätte. Sie spürte eine Hand an ihrem Gesicht. Kathy wischte ihr mit einem Taschentuch die Tränen ab, während Lukas ungerührt ihre linke Brust mit den Worten "20 auf den Arsch – 10SP" verzierte.

"Möchtest du dir noch 10 Punkte verdienen," fragte Kathy kaum hörbar.

Annes Augen wurden weit, aber sie nickte sofort.

"Ja, bitte, Herrin Kathy, wie?"

Sie zuckte zusammen als Kathy sich nach einem anderen Zweig bückte.

"Zehn Schläge damit auf deine Titten," schlug sie leise vor.

Bei dem Gedanken wurde anne fast ohnmächtig, aber ohne es zu wollen bewegte sich ihr Kopf auf und ab.

"Ja bitte, Herrin Kathy," hörte sie sich sagen.

Kathy beugte sich vor und küsste ihre Wange sanft.

"Ich werde es genießen, wenn du schreist," flüsterte sie fast unhörbar. Dann fügte sie laut hinzu. "Bück dich und nimm die Hände hinter den Kopf. Lass die Titten schön baumeln"

Anne hielt den Atem an, als Kathy ausholte. Dann bekam Kathy so viel Genuss, wie sie sich nur hatte erträumen können. Bei jedem Schlag hatte anne das Gefühl als würden ihre Brüste mit Feuer umwickelt und sie schrie und bettelte um Gnade. Doch das zarte Mädchen schlug erbarmungslos zu bis tausende von Nadeln in annes Brüsten zu stecken schienen. Anne lief der Speichel aus dem Mund und sie verlor jedes Gefühl für Zeit. Als die 10 Schläge verabreicht waren, musste Kathy sie aufrichten. Kathy weiche Hände auf annes Brüsten fühlten sich an wie it Stacheln besetzt, doch anne hielt still, während Kathy auch dies Punkte aufschrieb.

Als anne an sich herunterschaute, sah sie dass ihre Brüste gerötet und geschwollen waren, aber ihre Nippel standen hart vor und fühlten sich als ob sie platzen wollte. Kathy stand noch immer vor ihr und schaute sie abwertend an.

"Kannst du dir vorstellen, was ich jetzt machen möchte?" fragte sie.

Anne runzelte die Stirn.

"Möchtest du geleckt werden?" fragte sie, um eine Sekunde später aufzuschreien als Kathys kleine Hände ihre Brüste zweimal hart trafen.

"Möchten Sie geleckt werden, Herrin Kathy?" korrigierte sie sich schnell.

Kathy schüttelte den Kopf und nahm den letzten Zweig auf.

"Wo meinst du möchte ich den benutzen?"

Anne stockte der Atem. Es kam nur noch eine Stelle in Frage, die Kathy meinen konnte. Die Nadeln und der Schmerz – dort? Das war zu viel. Doch Kathy schaute sie immer noch an.

"Ich möchte deine Möse damit peitschen, anne," sagte sie ruhig.

Anne fragte nicht einmal danach, wie oft oder wie viele Punkte ihr versprochen wurden.

"Bitte peitschen sie meine Möse, Herrin Kathy," antwortete sie wie in Trance.

Kathy lächelte und ließ anne sich auf den Boden legen. Sie stellte sich über ihren Kopf und anne schaute direkt in Kathys Schritt.

"Geh in die Kerze und spreize weit die Beine."

Ohne Widerrede nahm anne die Position ein, die ihre Muschi und ihren Anus weit öffnete. Die anderen schaute sprachlos zu. Kathy legte den Ast sanft zwischen annes Beine, doch allein schon diese Berührung der Nadeln an ihrem empfindlichen Fleisch, ließ anne das Gesicht verziehen. Dann hob Kathy den Ast.

Anne kreischte auf, als die Nadeln in ihre Klit bissen, der biegsame Ast den Konturen ihres Körpers folgte, ihre nassen Muschilippen stach und schließlich die Spitze wie das Ende einer Peitsche herum schnellte und ihre Knospe küsste.  Kathy ließ den Ast liegen, bis der Schmerz langsam erträglich wurde. Dann hob sie ihn erneut an und die Tortur begann erneut, schlimmer als vorher. Kathy ließ sich sehr viel Zeit, ließ anne jeden Schlag bis zur Neige auskosten, ließ sie den Schmerz überwinden in dem Bewusstsein, dass der nächste Schlag kommen und schlimmere Schmerzen bringen würde. Von weit her hörte anne ihre Stimme.

"Der letzte Schlag, anne. Ich werde sehr hart zuschlagen."

Ja, ja, wollte sie schreien, was immer du willst, aber sie konnte nur winseln, dann versank alles in einer Masse von Schmerz.

Als sie wieder klar zu denken begann, hockte Kathy neben ihr.

"Schau, anne."

Anne schaute an sich herunter. Ihre Muschi war rot, aufgequollen – und ihr Saft lief in Strömen aus ihr heraus.

 

11. Von beiden Seiten

Sie gönnten anne etwas Ruhe danach, doch es war anne selbst, die bald fragte, ob sie die Herrschaften weiter bedienen könnte. Alle verlangten Getränke, dann meinte Mattes ruhig.

"Da wäre noch etwas, was du uns gerade angeboten hast. Und du brauchst schließlich noch 24 Punkte, nicht wahr?"

Anne schaute ihn an, unsicher was er meinte.

"Du hast Dinge aufgezählt, die man mit deinem Arsch machen kann," erinnerte Mattes sie ruhig, während er langsam über seine Hose strich. "Du weißt, was dich erwartet."

Anne konnte nur nicken. Ihr ganzer Körper brannte noch von den Schlägen, aber die hatten nichts an ihrer Gier nach einem Orgasmus geändert. Von den letzten beiden Tagen war sie völlig überreizt und während sie noch zögerte, wusste sie, dass das Zögern nur das Unvermeidliche herauszögern würden. Was immer sie von ihr verlangten, sie würde es tun.

"Bitte ficken Sie meinen Arsch, Herr Mattes," sagte sie mit zitternder Stimme.

Mattes nickte nur.

"Geh in die Küche und hol einen Dildo," befahl er.

Als sie zurückkam ließ er sie sich über die Brüstung der Terrasse beugen und befahl ihr sich mit dem Dildo vorzubereiten.

"Und mach die Beine schön breit, damit wir sehen, wie du dir am Arsch rumspielst," fügte er hinzu.

Anne rieb den Dildo an ihren Schenkeln um ihm mit ihrem Mösensaft anzufeuchten, drückte ihn dann gegen ihre Knospe. Sie bemühte sich verzweifelt ihn einzuführen, aber es gelang ihr nur einige Zentimeter. Lukas und Birte gingen engumschlungen an ihr vorbei ins Haus. Sie schienen das Interesse an anne verloren zu haben und nur noch Augen füreinander zu haben. Auch ein Möglichkeit ein Paar zu werden, dachte anne, gemeinsam eine sklavin zu benutzen. Doch dann verdrängte sie die beiden aus ihren Gedanken und versuchte weiter sich auf Mattes Schwanz vorzubereiten.

"So geht das nicht," hörte sie plötzlich Kathys Stimme. "Bitte Frank dich aufzubohren."

Zwei Schwänze nacheinander? Anne biss sich auf die Lippen, aber welche wahl hatte sie. Sie kroch auf Frank zu.

"Bitte ficken Sie meinen Arsch zuerst, Herr Frank."

Frank stand wortlos auf und drückte sie auf alle viere herunter. Sie fühlte wie er hinter ihr kniete und sich die Hose öffnete.

"Ja, besteig sie wie eine läufige Hündin."

Anne konnte kaum glauben, wie die sonst so schüchterne Kathy hier agierte. Sie fühlte Franks harten Schwanz an ihrer Hinterfotze und seine Hände an ihren Hüften. Mit kurzen schnellen Stößen bahnte er sich seinen Weg. Anne stöhnte als ihr Hintern aufgebohrt wurde aber gleichzeitig fühlte sie das wohlige Gefühl einen Schwanz in sich zu spüren. Zentimeter um Zentimeter bahnte er sich den Weg und langsam entspannte sie sich, machte es ihm einfacher und konnte gleichzeitig selbst etwas genießen. Endlich spürte sie seine Hüften an ihrem Hintern. Langsam zog Frank sich weit zurück und stieß dann langsam aber unaufhaltsam wieder zu. Wieder und wieder glitt sein Rohr in ihren Arsch, bis das Loch geweitet und angenehm war.

"So Mattes, jetzt bist du dran."

Anne schrie fast vor Enttäuschung auf, als Frank sie verließ. Etwas später tauchte er in ihrem Gesichtsfeld auf.

"Jetzt wird für den Gefallen bezahlt, Kursnutte," grinste er und zog sie hoch. Er führte sie zum Tisch und legte sie darüber. Vor ihrem Gesicht tauchte sein Schwanz auf, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

"Na los, mach dein Maul auf, glaubst du ich will ihn so dreckig wieder einpacken."

Anne biss die Lippen zusammen. In dem Moment fühlte sie einen festen Griff an ihren Hüften und mit eine harten Stoß schob Mattes seinen Riesenschwanz die ersten paar Zentimeter in die gewünschte Öffnung. Anne schrie auf, doch der Schrei erstickte, als Frank sie mit seinem Schwanz knebelte. Der Geschmack in ihrem Mund war grässlich, aber der Schmerz in ihrem Po übertönte alles. Mattes versuchte erst gar nicht langsam und vorsichtig zu sein. Er zog sich zurück und stieß ein ums andere Mal stöhnend mit voller Kraft zu.

"Siehst du,….. so gehört ….. dein Hurenarsch ….. durchgefickt. …. Deine Löcher …. Sind alle …… für Schwänze da." Er pausierte einen Moment. "Und jetzt kriegst du ihn ganz, Arschfickhure."

Mit einem letzten brutalen Stoß zwängte er sich in die enge Öffnung. Anne dachte sie müsse zerreißen, aber stattdessen ließ der Schmerz langsam nach. Mattes ruhte sich einige Zeit aus, dann fickte er sie in langen Stößen.

"Genug Pause gehabt, jetzt lutsch mir den Schwanz ab," meldete sich Frank wieder.

Ohne zu Zögern begann sie jetzt an seinem Schwanz zu saugen, während sich  Mattes riesiges Rohr in ihrem Arsch vergnügte. Bald begann Frank Mattes Bewegungen zu kopieren und die beiden stießen im Gleichtakt in ihre beiden Löcher. Aber während Mattes bereits bis zum Anschlag in ihre steckte, hatte sie Franks Glied nur zur Hälfte im Mund. Jeder Stoß trieb es etwas tiefer in ihren Rachen. Sie würgte, aber Frank nahm keine Notiz davon. Instinktiv versuchte sie den Mund zu schließen, aber Frank verpasste ihr eine kurze Ohrfeige.

"Lass das Maul auf, ich will dein Gesicht ficken bis meine Eier an deinem Kinn sind."

Hilflos lag anne zwischen den beiden, von denen sie keine Rücksicht zu erwarten hatte. Mattes pflügte erbarmungslos ihren Arsch, während Frank sich genauso rücksichtslos den Weg in ihren Hals bahnte.

Und plötzlich vergaß sie ihren schmerzenden Körper, vergaß ihren Arsch der zum zerreißen gespannt war, vergaß den Würgereiz. Sie wurde benutzt wie ein Stück Fleisch, wie eine Sexpuppe. Und der Gedanke trieb ihre Geilheit auf den Siedepunkte. Sie drückte ihre Hände unter ihren Körper, fand ihre Muschi und begann sie wie wild zu reiben.

"Jaaaaaaa, fickt mich, vögelt mich durch wie eine billige bezahlte Nutte," schrie sie, doch zu hören war nur ein Grunzen. Gleich würde es soweit sein, gleich, ja, ja…

Ihre Arme wurden weggerissen und auf ihrem Rücken zusammengehalten. Anne wollte sich losreißen, es sich endlich machen, doch sie hatte keine Chance. Voller Frust stöhnte und schrie sie, während die beiden jungen Männer sie bis zum Anschlag füllten und endlich fast gleichzeitig ihre Ladung in die beiden entgegengesetzten Löcher sprühten. Anne konnte nur keuchen und nach Luft ringen. Sie schmeckte Franks Sperma nicht einmal, so tief in ihrem Hals hatte er abgespritzt. Als Mattes sich zurückzog, fühlte sich ihr Hinter seltsam leer an. Die harten Hände ließen ihre Arme los und als sie sich aufrichtet erkannte sie Kathy, die sie gehalten hatte. Sie schaute Kathy in die Augen.

"Danke, Herrin Kathy, ich hatte noch keinen Orgasmus verdient," flüsterte sie endlich, während sie auf die Knie sank und Mattes Glied zu reinigen begann.

 

 

12. Fräulein Kathy

Frank und Mattes ließen sich erschöpft in zwei Sessel fallen, während anne die Gläser auffüllte. Nachdem sie diese gleich noch einmal nachfüllen musste, ging sie in die Küche und holte sich Wasser in ihrem Napf. Sie kniete davor und trank mit durstigen Schlucken.

"Na komm schon, anne, du darfst dich auch setzen, hast es dir verdient," lächelte Mattes.

Anne schaute hoch und lächelte zurück.

"Danke, Herr Mattes, aber ich möchte mich im Moment lieber nicht setzen." Mattes grinste. " Und außerdem, … außerdem ist mein Platz hier auf dem Boden. Ich muss die Zeit noch genießen. So ein Wochenende wie diese werde ich sicher nie wieder erleben dürfen."

So nun hatte sie es endgültig zugegeben, keine Erpressung, kein Zwang, nicht mal eine Frage der anderen. Einfach nur offen gesagt, was sie fühlte, dass sie es liebte, es brauchte, zu knien, zu dienen, benutzt und gedemütigt zu werden. Die drei schauten sie nachdenklich an. Schließlich durchbrach Kathy die Stille.

"Ich denke sie hat 15 Schlampenpunkte verdient, nicht wahr?"

Die Jungen schienen protestieren zu wollen, aber Kathy hatte bereits den Marker ergriffen und ihren Hintern beschriftet.

"So 'Arschfick – 15 SP'. Der Dienst für Frank war ja nur der Dank, dass er dir geholfen hat," erklärte sie.

"Ja, Herrin Kathy," antwortete anne demütig.

"Dann fehlen ihr aber noch 9 Punkte," warf Frank ein. "Und wie soll sie die verdienen? Ich bin erledigt und Mattes wohl auch. Und Lukas und Birte werden wohl mit sich selbst genug haben."

Vier Augenpaare richteten sich auf Kathy. Die nickte.

"Ich biete dir 9 Punkte an, Sklavin anne. Für eine ganze Nacht mit mir."

Anne brauchte nicht einmal einen Wimpernschlag.

"Darf ich Ihnen heute Nacht dienen, wie immer Sie es wünschen, Herrin Kathy?"

Erst danach wurde ihr bewusst, dass sie nicht einmal an die Punkte gedacht hatte.

Zwei Stunden später schickte Kathy ihre Sklavin für die Nacht noch ein letztes Mal zum Pissen. Es war dunkel geworden und anne suchte sich eine Stelle aus, die von der Lampe auf der Terrasse gut ausgeleuchtet war. Sie hockte sich hin und ließ laufen, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt sich vor ihren ehemaligen Schülern in den Wald zu hocken und zu pinkeln. Als sie zurückkam wies Kathy auf die Eingangstür.

"Geh in dein Zimmer und warte in der Ecke!"

"Ja, Herrin Kathy," bestätigte anne den Befehl.

Nach einer halben Stunde stand sie noch immer in der Zimmerecke, die Hände hinter dem Rücken, die Nase fast in die Zimmerecke gedrückt. Wie ein ungezogenes Kind, dachte sie. Nein, wie ein Gegenstand, den man nicht braucht und solange wegstellt. Die Ereignisse der letzten Tage zogen vor ihren Augen vorbei. Der erste Schrecken als sie die Bilder von sich sah, die Scham sich vor den Schülern auszuziehen, die vielen Demütigungen, die rücksichtslose Benutzung. Ein Schauer überlief annes Körper. Bisher hatte sie heimlich fantasiert, hatte sich bei dem Gedanken an solche Dinge selbst befriedigt und nie wirklich damit gerechnet, dass sie es je tun würde. Doch jetzt? Was waren ihre Filme, was war ihre Fantasie gegen die Realität? Was ihre Träume gegen die unendliche Geilheit, die ihren ganzen Körper durchflutete. Aber da war noch mehr. Sie war nicht nur geil, sie war glücklich. Es fühlte sich richtig an so behandelt zu werden. Aber morgen würde es vorbei sein. Sie seufzte. Und wartete. Als Kathy endlich kam waren ihre Muskeln vom langen Stehen verkrampft.

"Hast du heimlich deine Fotze gerieben, Sklavin?" fragte Kathy im Hereinkommen.

"Nein, Herrin."

Kathy griff nach ihrer rechten Hand und schnupperte daran.

"Scheinst dich ja wirklich beherrscht zu haben. Leg dich aufs Bett."

Schnell aber gründlich fesselte sie annes Hände und Füße an die Bettpfosten. Dann stellte sie sich vors Bett und schaute auf anne hinunter.

"So habe ich mir dich schon lange gewünscht," sagte sie leise. "Vom ersten Moment als du den Kursraum betreten hast, war ich heiß auf dich. Aber du hast mich ignoriert, nicht war? Nur die kleine schüchterne Kathy. Aber ich wollte dich. Und ich werde dich haben."

Langsam knöpfte Kathy ihre Bluse auf. Annes Augen konnten sich nicht von der zierlichen jungen Frau mit dem braunen Pferdeschwanz wenden, die sich langsam vor ihr entkleidete. Kathys Brüste waren klein, aber perfekt geformt und fest. Als sie den Slip herunterzog kam ein dichter brauner Busch zum Vorschein. Kathy drehte sich um, um ihre Sachen  auf den Stuhl zu legen und anne sah ihren festen, runden  Po.

"Sie sind wunderschön, Herrin Kathy," entfuhr es ihr.

Klatschend landete Kathys Hand in ihrem Gesicht.

"Lüg mich nicht an, Schlampe!" fauchte sie.

Anne schüttelte den Kopf.

"Du kannst mich schlagen so viel du willst, Kathy. Aber du bist wunderschön."

Das Mädchen sah sie an, antwortete aber nicht. Sie glitt neben anne auf das Bett und ihre Fingerspitzen fuhren über annes nackte Haut. Anne begann sofort zu zittern. Ihre Nippel standen steif empor und sie fühlte, wie sie feucht wurde. Kathys Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, während anne stöhnte und keuchte.

"Möchtest du kommen, Slavin?" fragte Kathy.

"Oh ja, ich möchte kommen, Herrin Kathy. Aber ich habe noch keinen Orgasmus verdient. Bitte entscheiden Sie, wann ich ihn verdient habe."

"Eine gute Antwort," lächelte Kathy. "Ich denke du hast ihn noch lange nicht verdient. Zeig mir, wozu du gut bist."

Sie rutsche näher an anne  und diese drehte ihren Kopf zur Seite und begann sanft Kathys Brüste zu lecken. Wohlig seufzend entspannte sich Kathy. Sie war nicht in Eile und annes Lippen und Zunge hatten reichlich Gelegenheit Kathys kleine harte Nippel zu verwöhnen. Schließlich richtete Kathy sich auf.

"Ich denke ich sollte mich revanchieren," meinte sie und kniff einmal kurz in Annes linke Brustwarze. "Meinst du das war angemessen?"

"Herrin, sie haben keinen Grund sich zu revanchieren. Meine Aufgabe ist es zu dienen, Ihre zu genießen."

Kathy griff erneut zu und drehte annes Nippel langsam immer weiter, bis dieser die Tränen in den Augen standen.

"Du hast Recht, meine kleine Schlampe. Aber jetzt möchte ich deine Zitzen etwas bearbeiten."

Sie schwang sich mit einem Ruck auf und setzte sich breitbeinig auf annes Hüften. Ihre Nägel kniffen in annes Nippel und sie zog.

"Ich mag es wenn deine Euter so an den Zitzen hängen und schwingen. Aber noch mehr mag ich es, wenn ich deine dicken Dinger schwabbeln sehe."

Sie holte aus und klatschte annes Brüste wieder und wieder. Vorhand – Rückhand, rechts – links. Annes biss die Zähne zusammen. Ihre Brüste schmerzten und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wimmerte leise. Kathys Hände ließen nicht von ihr ab bis die junge Frau schwer atmete vor Anstrengung. Mit einem letzten Kniff in die Brustwarzen ließ sie sich von annes Körper fallen.

"Danke, Fräulein Kathy," flüsterte anne.

"Was soll ich jetzt mit dir machen, du geiles Stück?" fragte Kathy.

"Was immer Sie wollen, was immer Ihnen Spaß macht," antwortete anne sofort.

Kathy schaute sie nur an. Langsam wanderten ihre Hände an annes Körper hinunter. Als sie zwischen die Beine glitten erschauerte anne. Zwei Finger schlossen sich um ihre Lustknospe.

"Weißt du, was ich jetzt machen werde? Ich werde deine Klit zwirbeln, wie ich gerade deine Zitzen gezwirbelt habe. Ich werde sie drehen und kneifen, bis du vor Schmerz schreist."

Anne schloss die Augen.

"Wenn es das ist was sie wünschen, Herrin, dann bitte ich Sie inständig es zu tun."

Scharfe Fingernägel bohrten sich in annes Klit und sie schrie, schrie weiter als ihr Knopf langsam immer weiter gedreht wurde, schrie, bis sich Kathy Körper auf sie senkte, schrie noch während ihre Zunge begann Kathy Muschi auszulecken.

 

Am nächsten Morgen führte Kathy sie an einer Leine in die Küche, wo die anderen schon beim Frühstück saßen. Während die anderen grinsend zuschauten, schob Kathy einen Stuhl zur Seite, führte anne an die Stelle und nahm auf ihrem Rücken Platz. In aller Ruhe goss sie sich Kaffee ein. Die anderen beobachteten sie gespannt.

"Na," platzte schließlich Lukas heraus. "Was ist? Hat unsere Kursnutte sich ihren Orgasmus verdient?"

Kathy kaute an ihrem Brötchen und nickte.

"Und? Hat sie ihn schon gehabt? Oder sollen wir nachhelfen?"

Kathy schluckte.

"Weder, noch. Anne hat sich entschieden es mir zu überlassen, ob sie den verdienten Orgasmus bekommt. Und ich habe mich entschieden, dass sie ihn nicht bekommt."

Ungläubig schauten die anderen sie an.

"Hör mal, Kathy, das ganze hier sollte ein Geschenk für sie sein. Und dazu gehört doch auch der krönende Abschluss," meinte Frank ernst.

Kathy versetzte anne einen Klaps auf de Hintern.

"Du darfst reden."

"Danke, Fräulein Kathy. Es ist nett, dass du mir den Orgi gönnst, Frank, aber ich finde es richtig, dass Fräulein Kathy darüber entscheidet."

Frank schüttelte ungläubig den Kopf. Kathy schob ihren Teller zurück.

"So, ich muss jetzt packen. Du bietest in der Zwischenzeit allen noch mal an sie zu lutschen, Nüttchen."

Als Kathy mit ihrer Reisetasche die Küche wieder betrat, empfing sie gerade die zweite Ladung Sperma. Lukas und Birte hatten dankend abgelehnt. Kathy verabschiedete sich von ihren Kurkameraden und anne machte die Runde, küsste allen die Füße und bedankte sich für das wundervolle Geschenk. Dann fuhren beide in annes Wagen davon.

 

Epilog

Zur Feier eures einjährigen Abiturs möchte ich alle Mitglieder unseres LKs am Samstag, den 22.6.2006, um 19 Uhr zu mir einladen.     

Anne Holzkamp

 

Als Frank das Haus erreichte, traf er Peter und Manuela vor der Tür. Die drei begrüßten sich herzlich und gingen den Weg zum Haus herauf. Es war Kathy, die ihnen die Tür öffnete.

"Kommt rein, ihr seid die letzten."

Im Wohnzimmer gab es ein lautes Hallo, als sich alle nach einem Jahr zum ersten Mal wiedersahen. Als sich der Begrüßungslärm gelegt hatte, schaute sich Frank um.

"Wo ist Frau Holzkamp?"

Kathy lächelte.

"Die hatte noch was zu erledigen, aber sie kommt sofort."

Sie griff zu einer kleinen Klingel, die auf dem Tisch stand und läutete. Sofort öffnete sich die Tür zur Küche. Ein ungläubiges Schweigen breitete sich aus. Anne kniete in der Tür, den Kopf auf den Boden gepresst.

"Darf ich hereinkommen, Fräulein Kathy?"

"Komm!"

Anne kam auf allen Vieren ins Zimmer gekrochen und begrüßte jeden höflich mit einem Kuss auf die Füße. Kathy schaute vergnügt auf die verständnislosen Gesichter. Aber die geröteten Gesichter und die Beulen in den Hosen der Jungen waren ihr nicht entgangen.

"Ich sehe ihr erinnert euch noch an unsere private Abiturfeier. Beim Essen wird anne noch bedienen müssen, aber danach kann jeder von euch gern mit ihr ins Schlafzimmer gehen und seinen Spaß haben. Und zur Feier des Tages habe ich ihr sogar so viele Orgasmen erlaubt, wie ihr ihr gönnt."

Kathy sah die Fragen auf den Gesichtern und befahl anne.

"Steh mal auf und zeig dein Fötzchen."

Anne gehorchte sofort spreizte vor Ihnen die Beine und ein Raunen ging durch die Gruppe. Chrissi, die direkt vor ihr saß, griff nach der kurzen Kette, die von einem Ring durch die Muschilippen gehalten wurde. Anne schob ihr Becken nach vorn, als Chrissi die kleine Plakette am Ende der Kette näher an ihre Augen führte. Dann las sie laut vor.

"Hure anne, Eigentum von Fräulein Kathy."

 

 

Wenn euch die Geschichte gefallen hat schreibt mir unter anne_sucht_abenteuer@yahoo.com

 

 


Kommentare

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