Die Brille (1)


romanowsky

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25.02.2008
CMNF

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Die Brille

 

Diese Geschichte ist sicherlich kein Meisterwerk der erotischen Literatur. Sie ließe sich ohne weiteres auch in der Rubrik SiFi, Fantasy, oder Horror veröffentlichen. Dennoch möchte ich sie hier vorstellen, denn einseitiger und totaler kann Nacktheit nicht sein.

 

Verdammt, das war knapp. Ich hatte das Schild einfach zu spät gesehen. Das heißt, gesehen hatte ich es schon, aber ich konnte es nicht lesen. Im letzten Moment hatte ich die Spur gewechselt und dabei den schräg hinter mir fahrenden PKW völlig übersehen. Ich bemerkte ihn erst, als er mit quietschenden Reifen und einem wütenden Hupkonzert auf meine Fahrkünste reagierte.

Da hatte ich noch einmal Glück gehabt, es war nichts passiert. Aber so durfte es nicht weiter gehen. Ich wusste es ja schon länger, meine Augen sind nicht mehr die Besten und ich brauche dringend eine neue Brille. Ich schob das Problem nun schon seit Monaten vor mir her und ich kannte mich. Wenn ich jetzt nicht gleich was unternehme, wird es wieder Monate dauern, bis ich endlich den Weg zum Optiker finde.

 

Später war ich auf dem Weg nach Hause.

Ich war früher dran, als geplant.

Kurz entschlossen bog ich ab Richtung Stadtmitte. Ich wollte gleich beim Optiker vorbei schauen, dass sich solche Zwischenfälle wie heute Morgen nicht wiederholen..

10 Minuten später stand ich im Geschäft und wartete darauf, dass die Mitarbeiterin des Optikers mit der älteren Dame vor mir fertig wurde.

Dann war es soweit. Ich war dran.

Ich erklärte ihr, dass ich eine stärkere Brille bräuchte.

Sie fragte mich, was für eine Stärke ich den benötige. “Haben sie ihren Brillenpass von der alten Brille dabei?“ wollte sie von mir wissen. Dabei blickte sie mich durch die Gläser ihrer Brille interessiert an.

„Ist es eigentlich Voraussetzung, dass man eine Brille trägt, wenn man bei einem Optiker arbeitet?“ fragte ich mich. Ihre Brille war auf jeden Fall eine gute Reklame für das Haus. Auch sonst sah die Frau ganz gut aus. Ich schätzte sie so auf Mitte 20, ca. 1,65m groß, schlank, mittellange, braune, leicht rötlich schimmernde Haare. Unter ihrer Bluse verbargen sich zwei wohlgeformte nicht zu große, aber auch nicht zu kleine Brüste. Ihr Becken hatte eine richtig schöne, weibliche Form. Ihre Schenkel genau richtig proportioniert.

Alles in allem eine wirklich ansprechende Gestealt.

„Den Brillenpass ihrer alten Brille“ hakte sie noch einmal nach und riss mich aus meinen Tagträumen.

„Ähh, nein, nein, so was habe ich nicht dabei“ stotterte ich.

„Kein Problem, da machen wir zuerst mal einen Sehtest. Kommen sie bitte mit mir,“ forderte sie mich mit einem bezaubernden Lächeln auf, ihr zu folgen.

Sie führte mich in einen fensterlosen Nebenraum, der mit allerlei Geräten vollgestopft war. „Bitte nehmen sie auf diesem Hocker Platz und legen sie ihr Kinn auf diese Stütze.“ Dabei wies sie mir den Platz vor so einem futuristisch wirkenden Gerät zu. Sie selbst nahm gegenüber, direkt vor mir Platz.

Ich musste durch das Gerät blicken und Zahlen und Buchstabenreihen in verschiedenen Größen und unterschiedlicher Schärfe lesen.

Nach etwa 10 Minuten waren die Tests abgeschlossen und die junge Frau schien nun genau zu wissen, was für Gläser ich für meine neue Brille benötigte. Wir gingen in den Verkaufsraum zurück und sie begann nun, mir verschiedene Gestelle in den unterschiedlichsten Preisklassen zu zeigen. Nach weiteren 15 Minuten und vielen Anproben blieben zwei Gestelle übrig, die ich in die engere Wahl nahm. Entgültig entscheiden konnte ich mich jedoch nicht.

„Was meinen Sie? ich kann mich einfach nicht entscheiden,“ suchte ich ihren Rat. Sie kam mir ganz nahe. Sie rückte das Gestell, das ich gerade auf der Nase hatte zurecht. Dabei konnte ich ihr Parfüm , das sie nur ganz dezent aufgetragen hatte, riechen. Es war irgendwie betrörend. „Also ich finde, dieses Modell steht ihnen besonders gut“ meinte sie. Geschäftstüchtig war die Kleine ja. Das Modell, das sie favorisierte war auch das Teuerste, das ich in die engere Wahl genommen hatte.

„OK, das nehme ich“ hörte ich mich sagen, obwohl ich ursprünglich eigentlich gar nicht so viel Geld für eine Brille ausgeben wollte. Andererseits, wenn ich damit wieder jahrelang rumlaufen soll, sollte das Ding ja auch nicht gerade schäbig aussehen.

Nachdem wir uns handelseinig waren, gab ich ihr noch meine Adresse und Telefon Nummer. Sie sagte mir zu, mich anzurufen, wenn die neue Brille fertig sei.

 

5 Tage später

 

Der Optiker hatte angerufen und mitgeteilt, dass die neue Brille fertig sei und abgeholt werden könne. Auf dem Nachhauseweg vom Büro entschloss ich mich gleich in die Innenstadt zu fahren um meine neue Brille abzuholen.

Wie es der Zufall wollte, wurde ich auch gleich, ohne lange Wartezeit von der gleichen Mitarbeiterin bedient wie ein paar Tage zuvor. Ich überreichte ihr den Abholschein und sie suchte meine neue Brille aus einem Schrank hinter den Tresen heraus.

Sie gab mir das Teil und bat mich die Brille doch gleich mal aufzusetzen.

Ich war gespannt ob die neue Brille wirklich besser ist als meine Alte. Also nahm ich diese ab und legte sie auf den Tresen. Vorsichtig setzte ich die neue Brille auf.

Die dunklen Brustwarzen der Verkäuferin stachen gestochen scharf von ihren schneeweißen Busen ab.

Moment mal.

Das kann doch nicht sein.

Die Frau war doch nicht nackt.

Irritiert nahm ich die Brille ab und blickte die Verkäuferin an.

Sie schien etwas verwundert über mein Verhalten. Unter ihrem weißen T-Shirt waren zwei wohlgeformte Halbkugeln zu sehen. Das Shirt war aber absolut blickdicht.

Da hat mir wohl meine Fantasie wieder einmal einen Streich gespielt.

Ich nahm einen zweiten Anlauf und setzte die Brille wieder auf.

Das gibt es doch nicht!

Wieder stand die junge Frau splitternackt vor mir.

Ihr weißer Busen stach auffällig von ihrem ansonsten herrlich gebräunten Körper ab. Ihre Brustwarzen hoben sich dunkel davon ab.

Mein Blick wanderte nach unten, über ihren flachen Bauch zu ihrem Schambereich. Die Kleine war komplett rasiert. Nicht ein Härchen verdeckte da etwas.

Ich nahm die Brille ab. Sofort sah ich die Junge Frau korrekt angezogen vor mir stehen. Ich blickte zur Seite. Neben mir wurde gerade eine Kundin vom Optikermeister persönlich beraten. Langsam setzte ich die Brille wieder auf.

Sofort sah sich auch diese Dame völlig nackt. Der Optiker jedoch war auch beim Blick durch die Brille ganz normal gekleidet.

„Und, wie ist es? Können sie alles scharf sehen?“ riss mich die Verkäuferin aus meinen Gedanken.

„Oh, ähhh, ja, eigentlich schon.

Scharf;

Sehr scharf!“

Ich riskierte einem Blick aus dem Schaufenster hinaus in die Fußgängerzone.

Ich konnte es nicht glauben. Da draußen  wimmelte es vor nackten Frauen.

Wie ist so was möglich?

Ich warf einen Blick über den oberen Brillenrand und alles war wieder ganz normal. Wie immer. Alle korrekt angezogen. Nicht eine nackte Frau.

Ein Blick durch die Brillengläser und ich sah eine andere Welt. Alle Frauen waren plötzlich nackt. Seltsamerweise aber nur die Frauen. Bei den Männer war kein Unterschied zu erkennen.

Was ist das für eine Brille?

Wie funktioniert das?

Ich hatte keine logische Erklärung.

Ich hatte den Verdacht, dass auch die Verkäuferin keine Ahnung hatte, was sie mir da gerade verkaufte. Sie zeigte keinerlei Schamreaktion. Ihr war offensichtlich nicht bewusst, dass ich sie völlig nackt sehen konnte.

Für mich gab es nur noch ein Gedanke. Jetzt bloß niemanden misstrauisch machen. ´Schnapp dir die Brille und mach dass du hier weg kommst´ war mein einziger Gedanke.

Ich versicherte der jungen Verkäuferin, dass alles perfekt sei, bezahlte mit meiner Karte den vereinbarten Preis und verlies das Geschäft so schnell wie möglich.

Draußen in der Fußgängerzone musste ich erst mal kräftig durchatmen.

Ich holte die neue Brille aus dem Etui und setzte sie auf.

Es funktionierte auch hier draußen. Sofort wimmelte es in der Fußgängerzone von nackten Frauen.

Es hatte den Anschein, dass die Frauen wirklich nackt waren. Durch die Brille war überhaupt nichts von ihren Kleidern zu erkennen. Nicht der geringste Hauch von Stoff. Auch keine Schuhe, Die Frauen schienen mehr oder weniger hoch über dem Boden zu schweben, je nach dem, wie hochhackig ihre, durch die Brille nicht sichtbaren, Schuhe waren.

Ich nahm die Brille ab und unterzog sie einer eingehenden Prüfung.

Wie funktionierte das Ding?

Es war absolut nichts auffälliges an der Brille zu erkennen. Nicht an den Gläsern, nicht am Gestell.

Nichts!

Absolut nichts!

Ich setzte mich auf eine Bank neben eine ältere Dame, die sich wohl etwas ausruhen musste, weil ihre Füße ihr den Dienst versagten.

Ich setzte die Brille wieder auf und beobachte meine Umwelt.

Die ganzen Frauen defilierten nackt an mir vorbei. Dabei fiel mir auf, dass durch die Brille zwar keinerlei Stoff der Kleidung zu sehen war. Metall jedoch war deutlich sichtbar. So konnte ich den Schmuck der vorbeieilenden Damen sehen. Ohrringe, Halsketten, Piersings.

Und genau da wurde es interessant. Nicht nur Piersings an den Ohren, oder an den Lippen, auch Nabel- und Nippelpiersings, die für die übrigen Fußgänger verborgen blieben, konnte ich genau erkennen. So war es eigentlich auch nicht verwunderlich, als mir nach ein paar Minuten ein junges Mädchen mit einem Intimpiersing auffiel. Sie hatte sich die Schamlippen piersen lassen und sie hätte sich wohl nie träumen lassen, dass irgend jemand in der Fußgängerzone ihren Intimschmuck bewundern könnte. Ich wandte den Blick zur Seite, zu der älteren Dame, die immer noch neben mir saß.

Was war das?

Die Dame war ganz normal und unauffällig angezogen. Auch mit meiner Brille konnte ich nicht durch ihre Kleidung sehen. Da bemerkte ich, dass sie nicht die Einzige war.

Zuerst war ich so überrascht, als ich die seltsame Eigenschaft meiner neuen Brille entdeckte, dass ich nur noch die ganzen nackten Frauen beachtete. Aber wie ich mich nun etwas genauer umsah, stellte ich fest, dass es da noch eine ganze Menge Frauen gab, bei denen meine Brille versagte. Da lief zum Beispiel eine Mutter mit ihren zwei Töchtern an mir vorbei. Die Mutter war nackt. Die ältere Tochter, ich schätzte sie so auf 14 oder 15 Jahre, war ebenfalls nackt. Die Kleinere, die höchstens Zehn war, jedoch war ordnungsgemäß angezogen.

Ich grübelte darüber nach. Wieso sah ich einige Frauen nackt, die anderen aber nicht. Ich konnte es mir nicht erklären.

Eigentlich hatte ich auch keine Lust mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich wollte vielmehr den Anblick der Frauen genießen, bei denen die Brille funktionierte.

Die Frauen schienen nackt zu sein, aber dennoch war es anders wie am FKK Strand oder in der Sauna. Viele der Frauen, die hier vorbei liefen hatten einfach eine bessere Figur. Ich kam schnell dahinter, woran das lag.

Auch wenn ich ihre Kleidung nicht sehen konnte, so formte und stützte diese die Körper der Frauen. Ein Po, der von einer knackig engen Jeans in Form gepresst wurde, sah einfach besser aus, wie einer in völlig nacktem Zustand der der Schwerkraft folgte.

Auch für die Brüste galt dies. Interessant sahen auch die Trägerinnen von Push Up BHs aus. Ihre Brüste waren unten seltsam eingedrückt, dafür wölbten sie sich oben, dort wo normalerweise ihr Decollete zu sehen ist. Wie viele Damen da doch schummelten und vorgaben, mehr zu besitzen als sie wirklich in der Bluse hatten. Ich konnte sie alle entlarven.

Auch was die Schambehaarung anbelangte, machte ich eine interessante Beobachtung. Ich schätzte, dass etwa 25% der Frauen total rasiert waren.

Etwa die Gleiche Anzahl trug Natur, Da wucherte das Kräuselhaar unkontrolliert. Die restlichen 50 % hatten ihren Busch mehr oder weniger sorgfältig getrimmt.

Aus dem Haus gegenüber kam eine junge Frau. Auch sie schien nackt zu sein.

Nein, das stimmte nicht ganz. Die war nicht nur nackt.

Sie schien irgendwie transparent. Ich konnte ihr Inneres sehen. Wie bei einem Röntgenbild konnte ich in ihren Körper sehen. Ich sah ihr Herz schlagen, ihre Lungenflügel, ihren Magen, die Gedärme und ihre Geschlechtsorgane, die Scheide, die Gebärmutter und ihre Eierstöcke.

Die Brille wurde mir unheimlich. Wieso konnte ich in diese Frau hineinsehen? Warum sie? Warum nicht die Anderen?

So langsam begann ich mir Sorgen zu machen. Ich wusste nicht wie diese seltsame Brille funktionierte. Mit Strahlen? Besteht da womöglich noch eine Gefahr für den Träger?

Verunsichert nahm ich die Brille ab und verstaute sie in den Etui, das ich vorhin beim Optiker als Gratiszugabe erhalten hatte.

Ich beschloss für die Nachhausefahrt noch einmal mit der alten Brille Vorlieb zu nehmen.

Wenn ich dann zuhause bin, kann ich die Brille ja noch mal ausprobieren. Ich war gespannt, ob sie auch bei meiner Frau oder bei meinen Töchtern funktionierte.

In der Garage wechselte ich meine Brille wieder. Erst dann machte ich mich auf den Weg in die Wohnung.  Meine Nachbarin war gerade dabei, den Gehsteig vor ihrem Haus zu kehren. Sie war nackt! Als ich die Haustür öffnen wollte, wurde diese von innen geöffnet und meine älteste Tochter stürmte mir entgegen.

Nein, eigentlich stürmte sie an mir vorbei. Sie hatte es furchtbar eilig. Eigentlich wie immer. Auch sie schien splitternackt zu sein.  „Hi Paps“ grüßte sie und war auch schon an mir vorbei. Ich wollte ihr noch nachrufen, dass sie in diesem Aufzug unmöglich weg kann. Doch dann fiel mir ein, dass ja nur ich sie so sehen konnte.

 

Ich betrat die Wohnung, hängte meine Jacke an die Garderobe im Flur und sah nach meiner Frau, die sich in der Küche zu schaffen machte. Vollkommen nackt hantierte sie am Herd. „Hallo Schatz, Essen ist gleich fertig! Deck doch schon mal den Tisch,“ begrüßte sie mich. Dass ich eine neue Brille hatte, schien sie nicht zu registrieren.

Ich beschloss, ihr nichts zu sagen. Ich wollte das Ding erst noch ausgiebig testen. Zu viele ungeklärte Fragen verlangten nach Antwort.

Dass ich meine Frau Daniela nackt sah, war nun wirklich nichts außergewöhnliches. Ungewohnt war nur, dass sie mir nun scheinbar nackt beim Abendessen gegenüber saß.

Wenn sich meine Frau mal nackt in der Wohnung bewegte, wusste sie, dass ich sie so sehen konnte. Heute jedoch hatte sie keine Ahnung, was ich sah. Und das erregte mich.

Meine jüngste Tochter kam nach Hause. Ich hörte ein Poltern im Flur. Wahrscheinlich hatte sie ihr Scateboard  wieder einfach in die nächste Ecke geschmissen. Wie immer eben.

Sie stürmte ins Esszimmer. Sie war ordentlich angezogen.

Nein eigentlich nicht ordentlich. Sie hatte so ihre eigenen Vorstellungen was ordentliche Kleidung anbelangte. Aber sie war angezogen!

Ich konnte es mir nicht erklären, warum meine Frau und meine älteste Tochter nackt zu sein schienen, die Brille bei meiner Jüngsten jedoch nicht funktionierte.

Nach dem Abendessen verzog sich unser Nesthäkchen in ihr Zimmer. Meine Frau und ich sahen noch etwas fern und unterhielten uns über dies und das.

Von meiner seltsamen Brille erzählte ich nichts.

Meine Frau bat mich, ihr am nächsten Tag den Wagen zu überlassen, da sie ein paar Besorgungen in der Stadt machen wolle.

Ich willigte ein und schlug ihr Angebot, mich dafür morgens ins Büro zu fahren, aus.

Ich beschloss einfach mit der S-Bahn zu fahren.

Normalerweise hasse ich S-Bahn fahren. Aber mit dieser Brille versprach das ganz interessant zu werden.

Gegen 23.00 Uhr gingen wir dann zu Bett.

Die Erlebnisse des vergangenen Tages haben mir doch ganz ordentlich zugesetzt. Ich war unheimlich geil. Deshalb hatten wir an diesem Abend auch Sex, obwohl erst Dienstag  war. Unser Tag ist ja eigentlich der Mittwoch.

Meine Frau schien zwar etwas verwundert, zeigte sich aber nicht abgeneigt und so kam es, dass ich ihr an diesem Abend noch eine ordentliche Füllung verpasste.

Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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Sabiene schrieb am 20.11.2022 um 19:09 Uhr

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