Familie Herting - Teil 06
(Ich empfehle nach wie vor, die Geschichte nackt zu lesen; dann empfindet man mehr Gefühle.)
Nun lebte ich bereits einen Monat im Hause Herting und hatte mich an die ständige Nacktheit und die Art ihres Familienlebens voll und ganz gewöhnt. Ich hatte auch schon mit jedem Familienmitglied mehr als einmal Sex. Aber das größte Erlebnis im Hause Herting stand nun bevor.
Denn nun kam das, was kommen mußte. Wie ich bereits anfangs erwähnt hatte, findet einmal im Monat bei Hertings ein „Gesellschaftsabend“ statt. Und nun war es wieder soweit.
Iris erklärte mir an diesem Tag, am Vormittag, den Ablauf des Abends. Es kommt eine ausgewählte Gruppe von Gästen, wobei es meist so zwischen 15 und 20 variiert, etwa ebensoviele Männer wie Frauen. Es zum zum größten Teil immer die gleichen Personen, die an diesem Abend teilnehmen. Und alle Gäste werden – wie hätte es auch anders sein können – ganz nackt sein.
Iris erzählte, daß die Gäste dann bereits an der Garderobe sämtliche Kleidung, auch den Schmuck, ablegen, so daß sie wirklich ganz nackt sind. Und dann werden alle einfach einen schönen Abend miteinander haben, wobei es nach dem Essen und dem Small-Talk auch sehr schnell zu „Körperkontakten“ kommt. Also konnte ich mir schon vorstellen, wie der Abend endet.
Ich half Iris an diesem Tag, das Büffet vorzubereiten. Die Getränke hatte Rolf gestern schon besorgt.
Ich fragte: „Werden Julia und Dennis denn auch an diesem Abend teilnehmen?“
Und Iris sagte: „Nein, Julia und Dennis werden nicht dabei sein. Erst, wenn sie 20 sind. Ansonsten könnte die Sache leicht einen Beigeschmack bekommen, auf den man besser verzichten sollte.“
Ich fragte: „Und wo werden die beiden dann heute abend sein?“
Iris: „Sie fahren zu ihrer Oma, also zu meiner Mutter, und übernachten auch dort. Meine Mutter weiß zum Glück nicht, wie wir hier wirklich leben, sie ist da etwas konservativ eingestellt.“
Ich fragte: „Ach so, die weiß es nicht. Naja, ältere Leute werden für so etwas sicher kein Verständnis haben. Und Julia darf aber auch nicht hier sein, wenn dieser Abend stattfindet?“
Iris sagte weiter: „Nein, noch nicht, Julia muß sich eben noch ein paar Monate gedulden. Sie kann es aber kaum erwarten, bis sie 20 ist, um endlich mitmachen zu dürfen.“
Ja, das kann ich mir vorstellen, dachte ich bei mir.......
Am Abend war es dann schließlich soweit.
Das Büffet war aufgebaut, die Getränke kaltgestellt, und Rolf, Iris und ich warteten auf unsere Gäste.
Ich war diejenige, die die Tür öffnete und die Gäste empfing, und mich dabei auch gleich vorstellte, denn man kannte mich ja noch nicht. Es machte mir nichts aus, nackt die Tür zu öffnen, denn ich wußte ja, daß die Gäste sich auch auszuziehen hatten, sobald sie im Haus waren.
Die ersten, die eintrafen, waren die Nachbarn der Hertings, Peter und Christina Schrage, die im Haus nebenan wohnten und mit den Hertings sehr gut befreundet waren, auch wenn sie keine Naturisten waren. Peter und Christina waren beide etwa Anfang 40, Peter hatte blonde Haare, Christina dunkelbraune, und beide sind sehr attraktiv. Sie hatten ihre Tochter Jessica dabei. Jessica, schon seit Kindertagen eine Freundin von Julia, war vor kurzem 20 geworden, und durfte nun also am Gesellschaftsabend bei Hertings teilnehmen. Jessica war ein bildhübsches Mädchen mit dunkelbrauen, etwas gelockten Haaren, die sie hinten zusammen gebunden hatte, und blauen Augen in einem noch unschuldig wirkenden jugendlichen Gesicht, aber andererseits sah man ihr an, daß sie genau wußte, was sie wollte. Sie hatte schon lange den Wunsch gehabt, am Gesellschaftsabend teilnehmen zu dürfen, und nun, wo sie endlich 20 war, hatten ihre Eltern nichts mehr dagegen und sie mitgenommen.
Nachdem sie im Haus waren, begannen alle drei, sich auszuziehen und hingen ihre Kleider feinsäuberlich an die Garderobe. Als alle drei schließlich splitternackt waren, wurde ich bei ihrem Anblick gleich schon geil: Peter hatte ein gut ausgeprägtes Glied. Christina hatte für ihre 40 Jahre noch eine Traumfigur mit mittelgroßen Brüsten und rasiertem Schambereich, und Jessica – ihr Körper war einfach perfekt: Große, stramme Brüste und unten war sie ebenfalls rasiert.
Nun gingen die drei ins Wohnzimmer, wo Rolf und Iris sie empfingen. Schon allein die Begrüßung ließ mich feucht werden: Während die Männer sich, wie allgemein üblich, nur mit Handschlag begrüßten, begrüßten sich Mann und Frau und auch Frau und Frau jeweils mit einem langen, intensiven Zungenkuß. Auch Jessica wurde von Rolf und Iris gleich bei der Begrüßung „abgeknutscht“.
„Die kleine Jessie ist jetzt also eine richtige Frau.“, sagte Rolf, dessen Penis bereits stocksteif war.
„Ja, das bin ich.“, sagte Jessica bestimmt, und faßte Rolf an den Penis, während er ihre Brüste befühlte. „Du wirst heute abend bestimmt der Mittelpunkt sein.“, sagte Iris, denn sie wußte, daß ein so junges Mädchen plötzlich in dieser Runde sicher am begehrtesten sein würde.
Jessies Mutter Christina sagte nur: „Ja, Jessie möchte heute abend ihre erste Sex-Party erleben, bisher kennt sie ja nur das Herummachen mit den Bubis aus ihrer Schule....“
„Ja, das kann ja dann ein heiterer Abend werden......“, dachte ich bei mir.
Dann klingelte es, ich öffnete, und die nächsten Gäste trafen ein.
Es waren immer die gleichen Leute, die am Gesellschaftsabend teilnehmen, wie ich erfuhr. Sie alle zogen sich bereits im Eingangsbereich aus und gingen dann splitternackt ins Wohnzimmer, wo sie Rolf und Iris und die anderen küssend begrüßten.
Es erschienen noch folgende Gäste:
Rolfs Sekretärin, Annemarie Vogler (29) und ihr Mann Jochen (28).
Das Ehepaar Seligmann (er 40, sie 38) vom gleichnamigen Bestattungsinstitut (!).
Rainer Schönberg, ein Freund von Rolf, und dessen Frau Birgit (beide 37).
Das Ehepaar Teichgräber (er 35, sie 34), beide im Versicherungswesen tätig.
Und sogar noch eine Adelige, Gräfin Isabel von Karlstein, 38 Jahre, und wie sich herausstellte, eine entfernte Cousine von Rolf. Eine sehr elegante Dame mit schulterlangen schwarzen Haaren und einer traumhaften Figur. Sie erschien in Begleitung ihres derzeitigen Liebhabers Andreas, der erst 23 war.
(Also bin ich doch nicht die einzige, die einen weitaus jüngeren Freund hat!)
Dann klingelte es ein letztes Mal, ich öffnete – und: ich war sprachlos.
Vor der Tür stand meine Professorin von der Uni, Frau Dr. Heidrun Krämer, die uns im Fach Sozialpsychologie unterrichtete. Da ich nach den Vorlesungen schon einige Male Fachfragen mit ihr diskutiert hatte, kannte sie mich persönlich, und so war sie ebenfalls überrascht, daß ich ihr im Hause Herting plötzlich die Tür öffnete, noch dazu nackt, aber das ist ja so üblich bei Hertings.
„Oh.... guten Abend, Frau Professor.“, sagte ich irritiert. „Was machen Sie denn hier?“
„Guten Abend, Frau Schneider.“, sagte sie ebenfalls etwas irritiert. „Ich bin hier bei Hertings zum Gesellschaftsabend eingeladen, wie jeden Monat. Und was machen Sie hier?“
„Ich wohne hier bei Hertings zur Untermiete.“, erklärte ich ihr und bat sie herein.
„Oh, das wußte ich ja gar nicht.“, sagte sie.
Dieses unerwartete Zusammentreffen war mir, zugegeben, doch etwas peinlich. Ich kannte Frau Dr. Krämer von der uni, und dort hatte sie den Ruf einer sehr korrekten, seriösen Wissenschaftlerin, die auch immer etwas konservativ wirkt. Frau Dr. Krämer ist 45 und unverheiratet. Sie hat schulterlange, blonde Haare und trägt eine Brille, darunter hat sie zwar ein hübsches Gesicht, sie schaut aber immer etwas streng. Ich hätte niemals gedacht, einen Menschen wie Frau Dr. Krämer auf einer Veranstaltung wie dieser zu treffen. Aber dann erinnerte ich mich an etwas, das sie selbst immer wieder sagte: „Jeder Mensch hat zwei Seiten. Die eine ist seine äußere Fassade und die andere, die dahinter steckt, ist die Wirklichkeit.“ Und jetzt konnte ich sehen, wie wahr das ist.....
Dann begann sie, sich auszuziehen. Sie legte alle ihre Sachen ebenfalls feinsäuberlich an der Garderobe ab. Dann, als sie schließlich splitternackt war und nichts mehr am Körper trug außer ihrer Brille, betrachtete ich sie: Sie hat eine etwas mollige Figur mir großen, schweren Brüsten. Und zwischen ihren Beinen hat sie kurzgeschorene, dunkle Schamhaare und große Schamlippen.
Dann ging ich gemeinsam mit ihr ins Wohnzimmer. Und dann stellte sich – was ich ebenfalls nicht wußte – auch noch heraus, daß Frau Dr. Heidrun Krämer die Schwester von Iris Herting ist!
Ich war sprachlos.
Dann aber merkte ich sehr schnell die Ähnlichkeiten. Beide hatten die gleiche Einstellung zu Nacktheit und Sex, nur daß eben Heidrun Krämer alleinstehend ist und ihre jüngere Schwester Iris verheiratet ist und Kinder hat. Tja, die Welt ist eben sehr klein. Im Nachhinein fand ich es sehr amüsant.
Nun waren also alle Gäste eingetroffen.
Wir waren nun insgesamt 17 Personen, und alle waren nackt.
Und nun begann der Abend. Zunächst bedienten sich alle am Büffet, unterhielten sich, aßen und tranken. Wie auf einer ganz normalen Party. Nur hier waren eben alle, wie gesagt, nackt.
Nachdem alle gegessen hatten, kam allmählich eine erotische Stimmung auf. Die eine oder odere Hand wanderte auf den Körper einen anderen Person. Ich stand zunächst da und schaute zu.
Besonders die süße, 20-jährige Jessie hatte es den meisten Gästen angetan, denn ein so junges Mädchen ist auf einer Party wie dieser hier natürlich etwas ganz besonderes.
Rolf war der erste, der Jessie näher kam. Er kannte Jessie ja schon, seit sie klein war, und nun war sie volljährig und man konnte Sex mit ihr haben. Jessies Eltern waren einverstanden und vergnügten sich bereits anderweitig. Peter war gerade ziemlich heftig mit Iris beschäftigt, und Christina mit Herrn Vogler. Überhaupt kamen sich alle Gäste untereinander etwas näher. Ich stand zunächst nur da und schaute zu.
Frau Dr. Krämer tauschte gerade leidenschaftliche Küsse mit Herrn Seligmann aus, und der fummelte mit seiner Hand bereits an ihrer nassen Scheide.
Und Jessie hatte sich vor Rolf hingekniet und blies seinen großen Penis. Ihren Bewegungen nach zu urteilen, hatte sie schon sehr viel Übung, wenn auch bisher nur mit Gleichalterigen. (Aber Übung hatte Julia doch schließlich auch!). Es dauerte nicht lange, da passierte es auch schon: Rolf mußte spritzen!
Er konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte eine große, heiße Fontäne in Jessies Gesicht. Es waren mehrere Eruptionen, und Jessies Gesicht war ganz voll. Der heiße Samen rann an ihre Gesicht herunter und tropfte auf ihre Brüste.
Dann stand sie auf, sie und Rolf küßten sich, dann legte sie sich auf das Sofa. Rolf beugte sich über sie und führte seinen Penis in ihre Scheide ein. Jessie mußte laut aufstöhnen, denn einen so großen Schwanz hatte sie bestimmt noch nicht in sich spüren dürfen......
Ich sah wie gebannt zu, und rieb an meiner Scheide, die schon ganz feucht war, und finderte an meinen Nippeln. Ich betrachtete diese Orgie, die da um mich herum stattfand....
Plötzlich umklammerte mich jemand von hinten und griff meine Brüste. Es war Andreas, der junge Freund der Gräfin Isabel.
„Darf ich?“, fragte er.
„Ja, klar...“, sagte ich. „Ich brauche es jetzt auch ganz dringend.“
Wir küßten uns und ließen und dabei fallen. Andreas bearbeitete zuerst meine Brüste mit den Händen, dann mit seiner Zunge. Dann bewegte er sich weiter in Richtung meiner Scheide. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann, mich zu lecken. Das war einfach einmalig, er brachte mich mit seiner Zunge total in Ekstase, lecken konnte er ganz besonders gut. Ich lag auf dem Rücken, mitten im Wohnzimmer, während Andreas seinen Kopf zwischen meinen Beinen hatte und mich wild leckte.
Ich stöhnte dabei laut auf und spielte an meinen Nippeln. Plötzlich kam Gräfin Isabel zu uns und sagte „Na, schmeckt sie dir?“ zu Andreas, und hockte sich dabei so über mich, daß ihre Scheide direkt über meinem Gesicht war. Dann ließ sie sich noch ein bißchen mehr fallen und saß nun direkt auf meinem Gesicht, und ihre feuchte Scheide berührte dabei meinen Mund. Ich mußte sie lecken, ich konnte gar nicht mehr anders, sie ließ mir ja keine Wahl. Während ich also meine Zunge in der Scheide von Gräfin Isabel hatte und sie wild hin und her bewegte und den Kitzler mehr und mehr stimulierte, machte Andreas das gleiche bei mir und leckte mich wie verrückt. Ich wurde fast wahnsinng vor Lust und mußte Laut stöhnen und zum Teil schreien, konnte meine Lustlaute aber nur in Isabels Scheide hineinstöhnen, da sie auf mir saß und ich ihr nicht entkommen konnte.
Dann war es soweit: Ich bekam einen Mega-Orgasmus. Ich spürte richtig, wie mein warmer Saft aus mir lief. Gleichzeitig kam auch Isabel zum Orgasmus, sie schrie auf und ihr heißer Scheidensaft spritzte direkt in meinen Mund, ich mußte ihn herunterschlucken, ich konnte ja gar nicht anders in dieser Lage, ich mußte ihren Scheidensaft trinken.....
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, erhob sie sich endlich wieder von mir, so daß ich atmen konnte. Während sie sich erhob, tropfte noch einiges von ihrem Saft in mein Gesicht. Ich hatte selbst gerade einen bombastischen Orgasmus erlebt und mußte auch erstmal laut ausatmen.....
Aber es war noch nicht vorbei denn nun machte sich Andreas daran, mich richtig zu nehmen.
„Darf ich?“, fragte er, während er sich mit seinem harten Schwanz meiner Scheide näherte.
„Frag doch nicht immer, natürlich darfst du, fick mich endlich!“ rief ich voller Lust.
(Wahrscheinlich muß er bei der Gräfin immer fragen, ob er darf). Nun steckte er seinen harten Schwanz in mich hinein und begann mich wie wild zu rammeln. Ich hob innerlich ab... ich mußte immer lauter stöhnen...... Er vöglete mich tatsächlich wie ein Weltmeister......
Es dauerte nicht mehr lange, dann war es soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, rutschte schnell zu meinem Kopf herüber und ich nahm seinen Penis in den Mund. Da kam es ihm auch schon.
Er spritzte seinen ganzen Samenerguß in meinen Mund, und ich schluckte alles herunter. Es schmeckte köstlich. Dann leckte ich ihn noch schön sauber.
Für diesen tollen Fick bedankte er sich bei mir mit einem Zungenkuß. Dann stand er auf und ging zu Jessie herüber. Ich war nach dieser geilen nummer eben noch völlig benommen und außer Atem.
Da streckte mir jemand seine Hand aus und half mir, aufzustehen. Es war Frau Dr. Krämer. Sie muß wohl soeben auch auf ihre Kosten gehommen sein, denn in ihrem Gesicht und auf ihrer Brille klebte Sperma, ebenso wie auf ihrer Brust.
Nachdem ich aufgestanden war, gab sie mir einen Kuß auf den Mund.
Ich war noch ganz außer Atem. „Oh, Frau Dr. Krämer, das ist einfach Wahnsinn hier.“, stöhnte ich.
„Wir sind doch hier nicht an der Uni.“, sagte sie. „Hier duzen wir uns alle. Ich bin die Heidrun.“
„Und ich die Nathalie.“, sagte ich.
Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuß.
In der Mitte des Wohnzimmers waren plötzlich die meisten Gäste und den Wohnzimmertisch versammelt. Was war da los? Heidrun und ich gingen hin. Auf dem Wohnzimmer tisch lag Jessie, die gerade ziemlich heftig von Andreas genommen wurde. Anscheinend hatten wohl schon einige Männer auf sie ejakuliert, denn Jessie war ziemlich stark mit Sperma verschmiert. Die Männer, die um sie herum standen, wichsten wie wild ihre Schwänze. Heidrun und ich sahen gebannt zu. Und Jessies Eltern, Peter und Christina, sahen ebenfalls gebannt zu und waren sehr stolz auf ihre Tochter, die nun ein so intensives geiles Erlebnis hatte.....
Es dauerte nicht lange, da kam Andreas, und spritzte seinen heißen Samen im hohen Bogen über Jessies Körper. Jetzt kam es auch den anderen Männern, die bisher noch nicht gekommen waren. Alle verteilten ihren Samen auf Jessies Körper, das meiste jedoch in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Auch ihre Haare waren ziemlich voll. Nachdem alle abgespritzt hatten, lag Jessie da und stöhnte und verrieb alles auf ihrem Körper. So etwas Geiles hatte sie bestimmt noch nie erlebt.
Als letztes mußte noch Jessies Vater Peter abspritzen, ab er tat dies ins Gesicht der Gräfin Isabel, die vor ihm kniete und seinen Schwanz mir ihrem Mund verwöhnt hatte.....
Nun war erst einmal eine kleine Pause angesagt. Die Gäste mußten sich ein wenig verschnaufen, und Iris und Rolf sorgten für Nachschub bei den Getränken.
Die Frauen, die Sperma abbekommen hatten, ließen es aber alle an sich, keine wischte es weg, auch Heidrun nicht, obwohl sie durch ihre beschmierte Brille fast nichts mehr sehen konnte. Und Gräfin Isabel´s hübsches Gesicht war nun mit weißen, glänzenden Streifen und Flecken verziert, aber sie tat so, als wäre nichts. Am meisten abbekommen hatte aber wohl Jessie – sie sah aus, wie in einen Topf mit Zuckerguss gefallen. Ihre Mutter hatte dann aber wohl doch Mitleid und putzte einiges an ihr ab.
Nach einer Pause von etwa 30 Minuten, in der wir rden, tranken, lachten und uns ganz normal wie auf einer Party verhielten, ging es allmählich in die zweite Runde.
Es bildeten sich wieder neue Paare, zum Beispiel diesmal Rolf und Isabel, und Iris und Herr Seligmann.
Der Renner an diesem Abend war aber ohne Frage
die hübsche junge geile Jessica Schrage.
(Und das reimt sich auch noch!). Sie hatte gleich wieder zwei neue Partner.
Ich saß auf dem Sofa und sah zunächst noch zu, als Heidrun zu mir kam. Ich ruschte zu ihr herüber und wir küßten uns. Dann berührte sie meine Brüste und begann sie zu streicheln. Danach nahm sie meine Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren.
„Wenn du willst, kannst du meine auch anfassen.“, sagte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm die dicken Brüste meiner Professorin in meine Hände und begann sie zu kneten, was ihr sichtlich gefiel. Dabei merkte ich, daß ich schon wieder feucht zwischen den Beinen war. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Brüste durch.
Da sagt Heidrun: „Sag mal Nathalie, hattest du schonmal Sex mit einer reiferen Frau?“
„Ja, hatte ich schonmal, mit Iris......“ Weiter kam ich nicht, denn da rutschte Heidrun näher an mich heran und küßte mich. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Sie küßte mich leidenschaftlich, und ich konnte nichts anders tun, als ihren Kuß zu erwidern. Wir umarmten uns, und knutschten auf dem Sofa wie verrückt miteinander. Da faßte ich Heidrun an ihre Scheide, die schon ganz naß war. Ich bewegte mein Gesicht zu ihren Brüsten, knabberte an ihren Nippeln und leckte sie. Sie tat das gleiche bei mir.
„Komm, wir legen uns hin.“, sagte sie, und wir machten es uns auf dem Wohnzimmerteppich bequem, wo wir viel mehr Platz hatten.
Zuerst küßten und knutschten wir, und fingerten uns gegenseitig in unseren feuchten Muschis herum.
Dann, als ich flach auf dem Boden lag, legte sich Heidrun verkehrt herum auf mich, so daß ihre Muschi direkt über meinem Gesicht war (das nennt man 69er-Stellung).
Und dann begann sie, meine Muschi zu lecken. Sie steckte ihre Zunge tief hinein und traf immer genau die richtigen Stellen. Ich hätte abheben können vor Lust. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihren gekonnten Leckbewegungen war zu schließen, daß sie es nicht zum ersten Mal mit einer Frau machte. Sie hatte sehr viel Übung. Und ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte nun auch wie wild die nasse und schon auslaufende Scheide meiner Professorin. Je schneller und stärker ich bei ihr leckte, um so schneller und stärker machte sie es bei mir. Ich war noch nie so geil wie jetzt. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker, und schließlich kam ich unter einem lauten Aufschrei zum Orgasmus.
Mein lautes Schreien hatte wohl auch Heidrun den letzten Erregungs-Kick gegeben, denn nun kam auch ihr Orgasmus. Da mein Gesicht direkt unter ihrer Scheide war, bekam ich mal wieder alles ab: Wie ein Sturzbach spritzte ihr Scheidensaft nur so aus ihr heraus und klatschte in mein Gesicht.....
Und um uns herum war wieder die wildeste Orgie im Gange, und Jessie im Mittelpunkt.
So ging es noch den ganzen Abend.
Zu späterer Stunde verabschiedeten sich die Gäste dann.
Als Heidrun sich verabschiedete, kamen wir überein, an der Uni niemanden merken zu lassen, was wir privat für versaute Spielchen machen.An der Uni ist sie eben für mich Frau Prof. Dr. Krämer, aber privat.... privat konnte ich kaum den nächsten Gesellschaftsabend abwarten.
Und Peter, Christina und Jessica Schrage zogen sich erst gar nicht mehr an, sondern gingen nackt wie sie waren durch Hertings Garten wieder zum Nachbargrundstück, wo sie wohnten.
Christina sagte noch: „Unsere Kleine braucht jetzt dringend erstmal eine Dusche“, denn Jessie war wieder über und über mit Sperma bedeckt. Es muß für sie ein unvergeßlicher Abend gewesen sein. Und so ging das Ehepaar von nebenan mit ihrer spermaüberströmten Tochter nach Hause.
Aber auch ich hatte eine so geile Gruppensex-Veranstaltung wie an diesem Abend vorher noch nie erlebt. Ich fühlte mich in einem absoluten Paradies, ich hätte so etwas nie für möglich gehalten.
„Ich liebe euch.“, sagte ich zu Rolf und Iris, als ich schließlich, erschöpft wie ich war, mich von beiden mit einem Zungenkuß verabschiedete uns ins Bett ging.
Was wird erst mal los sein, wenn Julia in ein paar Monaten 20 ist und am Gesellschaftsabend teilnehmen darf, dachte ich noch bei mir. Dann schlief ich glücklich und zufrieden ein.
(Fortsetzung folgt.)
Kommentare
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so gut
Whau danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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