Das Fotoshooting Teil 1


Schambereich

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16.02.2008
Schamsituation

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Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 27781, 32111, 32112, 32113, 32118, 32119 und 32121.

Ich muss zugeben, dass ich mit meinem Studium ziemlich bummelte und eigentlich schon abgeschlossen haben müsste. Immerhin bin ich letzten Mai 24 geworden und meine Eltern fingen allmählich damit an, meine finanziellen Zuwendungen zu kürzen. So war ich gezwungen, ab und zu Gelegenheitsjobs anzunehmen. Ich verdingte mich als Zeitungsausträgerin, als Kellnerin und auch als Nachhilfelehrerin. Besonders gut bezahlt waren diese Jobs zwar nicht, aber immerhin konnte ich mir ein Taschengeld verdienen, damit ich auch weiterhin am Abend ausgehen konnte. In der Nähe der Universität ist eine Bar bzw. eine Kneipe mit dem Namen "Campus", wo ich mich in den letzten Jahren ziemlich oft aufgehalten habe. Auch sehr viele meiner Freunde und Kommilitonen verkehren dort, sodass ich sehr häufig dort anzutreffen bin.

Ende August letzten Jahres sprachen mich zwei Männer mittleren Alters an, ob ich Interesse hätte, mir etwas zu verdienen. Sie sagten, dass sie für einen Internetanbieter Aktfotos machen und dass ich für so ein Shooting 500 Euro bekommen könnte. Das klang einerseits sehr verlockend, doch andererseits schreckte mich der Gedanke, mich dazu ausziehen zu müssen, schließlich habe ich so etwas noch nie gemacht. Ich sagte auf Anhieb jedenfalls noch nicht zu, ließ mir aber eine Visitenkarte geben. Das ganze ging mir die nächsten Tage nicht mehr aus dem Kopf, denn ich war ja wie meistens in Geldnot und an einem Tag 500 Euro zu verdienen, war ja nicht zu verachten. Und was wäre schon dabei, für ein par Aufnahmen mal die Hüllen fallen zu lassen. Schließlich gab ich mir einen Ruck und ich griff zum Telefon, um den Fotografen anzurufen.

Drei Tage später war es dann soweit und die beiden holten mich am Nachmittag von meiner Studentenwohnung mit dem Auto ab. Wir fuhren an den Stadtrand und parkten an einem etwas abgelegenen Spazierweg. Etwas unsicher fühlte ich mich schon, dass die Fotoaufnahmen im Freien und in aller Öffentlichkeit stattfinden sollten, doch es waren kaum Leute zu sehen. Nur ab und zu sichtete ich einen Spaziergänger oder einen Radfahrer, aber es war hier wirklich fast niemand zu sehen, sodass ich damit einverstanden war, mich hier zu entblättern. Es war mir schon ziemlich mulmig zumute, Stück für Stück meiner Bekleidung vor Stephan (ca. 40 Jahre alt) und Günther (ca. 35 Jahres alt) abzulegen bis ich schließlich vollkommen nackt vor beiden dastand. Es war sehr peinlich, absolut nichts an meinem Körper zu haben.

Nackt wie ich war musste ich nun diesen Spazierweg entlang gehen. Zuerst war weit und breit niemand zu sehen, doch dann fuhr ab und zu ein Radfahrer vorbei. Natürlich sahen mich alle ziemlich groß an, denn es war ja ziemlich ungewöhnlich, hier in aller Öffentlichkeit eine ausgezogene Frau anzutreffen, aber nach einer kurzen Schrecksekunde fuhren die Radfahrer weiter. Doch dann tauchte plötzlich ein Pärchen auf und Stephan schlug vor, dass ich mich mit beiden kurz unterhalten sollte. Nackt wie ich war ging ich auf sie zu und blieb vor den beiden, die etwa gleich alt waren wie ich, stehen, um sie in ein Gespräch zu verwickeln. Mein Gott, war das peinlich und ich war heilfroh, dass die beiden nach drei oder vier Sätzen weiter gingen. Ein wenig später kam ein Rentner des Weges und Günther machte den Vorschlag, dass ich mit ihm fotografieren lasse sollte. Ich machte es tatsächlich und fragte den Mann, ob ich mit ihm für ein Erinnerungsfoto posieren darf. Man muss sich das mal vorstellen: Ich stand splitterfasernackt neben einem etwas älteren Spaziergänger und ließ mich so fotografieren. Es folgten noch ein paar solche Begegnungen, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich auch daran, dass ich komplett ausgezogen war. Alles in allem dauerte das Shooting etwa eine Stunde, aber ich war dennoch froh, als ich es hinter mich gebracht hatte, mich wieder anziehen und dann auch meine Gage in Empfang nehmen konnte.

Zwei Wochen später konnte ich die Fotos online im Internet ansehen und fand, dass sie recht gut gelungen waren. So schlimm war es eigentlich gar nicht gewesen, denn immerhin handelte es sich um fremde Leute. Es wäre natürlich immens peinlich gewesen, wenn ich jemanden getroffen hätte, den ich gut kenne. Und das Geld war ja auch nicht zu verachten, denn ich konnte mir für den Herbst ein paar chice Sachen zum Anziehen kaufen. Kurz darauf rief mich Günther an und fragte, ob ich nochmals bereit wäre, Aufnahmen zu machen. Da ja wieder ein 500-Euroschein winkte und ich annahm, dass die Aufnahmen wieder so ähnlich wie beim letzten Mal ausfallen würden, sagte ich sofort zu. Ich fragte ihn, wo wir diesmal die Aufnahmen machen, doch Günther sagte: "Ich hätte an das Campus gedacht, Du weißt ja, wo ich Dich damals angesprochen habe!"

Das war jetzt ein totaler Schock für mich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war so perplex, dass ich gar nichts sagen konnte, aber ich hatte jetzt schon zugesagt. Nachdem unser Telefonat beendet war, schoss mir durch den Kopf, was das nun wohl bedeuten würde. Jeder, der im "Campus" verkehrte, kannte mich. Viele Freunde, Bekannte und Studienkollegen waren in diesem Lokal anzutreffen und das würde nun wohl bedeuten, dass mich nun alle nackt sehen würden. Keiner hatte mich bis jetzt so gesehen und jetzt bekam ich es schon mit der Angst zu tun. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man sich vor fremden Leuten auszieht oder vor Bekannten und Kollegen, mit denen man laufend Kontakt hat. Ich überlegte, ob ich Günther bitten sollte, die Aufnahmen in einem anderen Lokal zu machen und so telefonierte ich schließlich mit ihm: "Günther, könnten wir das morgige Shooting nicht in einer anderen Kneipe machen?"

Günther: "Was hast Du gegen das Campus?"

Ich verlegen: "Ich kenne da halt doch recht viele Leute und es wäre mir schon etwas unangenehm, wenn mich da entblättern müsste!"

Günther: "Gerade deshalb, weil Du Freunde und Bekannte treffen wirst, finden wir es ganz interessant, die Aufnahmen im Campus zu machen. Wir sind ziemlich gespannt darauf, wie Du reagieren wirst, wenn sie Dich nackt sehen! Also es bleibt dabei?"

Ich gab mich geschlagen und so musste ich mich nun seelisch darauf vorbereiten, mich am nächsten Tag den meisten meiner Bekannten nackt zu zeigen. Wie das wohl sein wird, wenn mich alle plötzlich ganz ausgezogen sehen? Ich hatte wirklich ein ganz mulmiges Gefühl und wäre froh gewesen, wenn ich das schon hinter mich gebracht hätte. Ich durfte mir keinesfalls anmerken lassen, dass mir das höchst peinlich ist.

Am nächsten Tag stand ich erst gegen Mittag auf, duschte und epilierte mich. Dann machte ich mir eine Pasta und setzte mich vor den Fernseher. Am Nachmittag machte ich mich dann für das Shooting zurecht. Es war ein ziemlich warmer Septembertag. Ich zog einen roten Slip an, dann ein leichtes Sommerkleid, das ziemlich rückenfrei war und passende Schuhe. Ich sah ziemlich sexy aus und was ich in der nächsten halben Stunde ausziehen werde, ist eh ziemlich egal. Dann musste ich mit dem Taxi zum "Campus" fahren, denn Stephan und Günther würden mich vor dem Lokal erwarten. Dort angekommen, stieg ich aus dem Taxi und ging bedächtigen Schrittes auf den Eingang zu. Ziemlich aufgeregt und mit erhöhtem Pulsschlag betrat ich das "Campus". Schon begrüßte mich der Lokalbesitzer und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Auch viele meiner Freunde waren da, auch Studienkollegen sah ich. Nachdem ich alle begrüßt hatte, ging ich eine Etage tiefer in die Kellerbar. Sicher die Hälfte der Gäste kannte ich. Meine Anspannung wurde immer größer und einige Freunde fragten mich, ob ich mit ihnen Tischfußball spielen würde. Doch bevor wir damit anfingen, sagte Günther: "Ich hätte eine Idee. Wenn Alice dieses Game verliert, muss sie sich ganz ausziehen!"

Alle meine Bekannte klatschten und johlten. Wir starteten das Spiel, aber mir war klar, dass ich gegen Gerhard – ein Consemester von mir – ohnedies keine Chance hatte. Er gewann dann auch mit neun zu zwei. Und das bedeutete nun unweigerlich, dass ich mich nun ausziehen musste. Ich hätte nicht gedacht, dass mir das so schwer fallen würde, aber wohl oder übel musste ich mich nun vor aller Augen ausziehen, und zwar ganz. Mehr als verlegen schlüpfte ich aus dem Kleid, sodass ich nur mehr mein Höschen an hatte. Die Menge johlte, doch das schwerste stand mir noch bevor. Mit einem kurzen Ruck zog ich nun meinen Slip herunter und erhielt dafür Applaus von den Umstehenden.

Günther: "Super, Alice, die Schuhe auch!"

Ich tat wie befohlen und nun stand ich splitterfasernackt vor allen da. Ich war wirklich nackt bis auf die Haut, denn ich hatte auch keinen Schmuck an mir. So stand ich nun vor meinen Freunden, Bekannten und Studienkollegen. Das war einfach megapeinlich und alle starrten mich mit großen Augen an. Sie alle hatten mich noch nie so gesehen und absolut nichts blieb ihnen verborgen. Sie konnten jeden Zentimeter meines Körpers betrachten, in allen Einzelheiten. Jeder wusste nun, wie meine Brust aussieht und welche Form meine Schamlippen haben, mein Körper war kein Geheimnis mehr. Hier im Keller befanden sich rund 40 Personen, vorwiegend Männer und alle waren angezogen. Nur ich war nackt, so nackt, wie man nicht nackter sein kann. Das Wort hatte jetzt für mich eine ganz neue Dimension und war gleichbedeutend mit vollständiger Entblößung und öffentlicher Zurschaustellung. Ich kam mir so hilflos und erniedrigt vor. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt und ich musste um Fassung ringen, denn niemand sollte mir meine Scham anmerken. Ich versuchte, so zu tun, als wäre dies alles für mich ganz normal und so begrüßte ich nun auch jene Bekannte, die ich bisher übersehen hatte.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, komplett ausgezogen einer vollständig angezogenen Person die Hand zu schütteln. Gerda, eine alte Freundin, umarmte mich: "Alice, Du siehst verdammt gut aus!" Dabei strich sie mir mit der Hand über den Rücken und dann über meinen Oberschenkel. Irgendwie berührte mich diese Situation und machte mir meine Entblößung noch bewusster. Dann spielte ich noch einige Games mit dem Tischfußball, doch während meine Mitspieler angezogen waren, war ich ja vollständig ausgezogen. Günther fotografierte die ganze Zeit, aber ich beachtete ihn eigentlich kaum, denn viel zu sehr war ich mit mir beschäftigt.

Seit meinem Strip war jetzt sicher schon eine halbe Stunde vergangen und Alexander, ein Studienfreund, fragte: "Alice, willst Du Dich nicht zu uns an den Tisch setzen?" Ich konnte jetzt schlecht Nein sagen und so setzte ich mich zu meinen Kommilitonen an deren Tisch. Eine ganz normale Situation, doch mit einem wesentlichen Unterschied: Alle waren angezogen, ich war hingegen vollständig nackt. Und genau in diesem Zustand musste ich mich nun mit meinen Freunden unterhalten. Langsam gewöhnte ich mich daran und so plauderten wir sicher eine halbe Stunde.

Nachdem meine beiden Fotografen schon unzählige Aufnahmen geschossen hatten, gingen wir nach oben in die Bar und dann auch hinaus vor das Lokal. Dort wurde das Shooting fortgesetzt und natürlich war ich auch hier bald wieder von Zaungästen umringt. Nach den Außenaufnahmen ging es wieder zurück an die Bar, wo ich mich nun an die Theke setzen musste. Und wieder war ich von meinen Freunden umringt, die es jedenfalls genossen, dass ich noch immer komplett ausgezogen war.

Stephan und Günther waren eigentlich mit dem Shooting fertig, blieben jedoch neben mir und meinem Studienfreund Alexander stehen. Stephan fragte, ob es mir Spaß gemacht hat und ob er mich wieder für eine Serie engagieren könne. Nackt unter Freunden und Bekannten zu sein, war natürlich der Hammer aber jetzt hatte ich mich schon mal damit abgefunden und so zeigte ich mich für eine neue Serie durchaus interessiert. Und das Geld konnte ich ja auch gut brauchen.

Da sagte Alexander: "Mein Onkel hat am Waldsee eine kleine Fischzucht samt einer kleinen Jausenstation. Er ist sicher damit einverstanden, wenn Ihr dort die nächste Serie schießt!"

Stephan und Günther fanden die Idee sehr gut und so verabredeten wir uns in einer Woche am Waldsee.

Ich konnte mich nun wieder anziehen und nach 1 1/2 Stunden Nacktheit war ich auch recht froh darüber. Es war überstanden, aber es war ein ziemlich peinliches Erlebnis, mich meinen Freunden und Bekannten nackt zu zeigen und mir war klar, dass die meisten wohl jetzt diese Internetseite besuchen werden, um meine Bilderserie herunterzuladen.

Soll ich fortsetzen?

 


Kommentare

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Slodi10 schrieb am 01.09.2019 um 17:42 Uhr

Aber immer war echt schön zum lesen

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