Valentinstag
Valentinstag
Etwas kitzelt mich an meinem Nacken. Noch bin ich im Halbschlaf und wie so oft am Morgen, liege ich auf dem Bauch, meine Arme rechtwinklig neben meinem Kopf. Ich bin nackt, denn ich liebe es mich so frei und ungezwungen zu fühlen. Brauche nur deine seidige Haut an meinem Körper, um mich wohl zu fühlen.
Sanfte Striche fahren von meinem Nacken über meine Schultern hin zu meinem rechten Arm. Ich schnurre und öffne ein wenig die Augen, um zu sehen, was mich da so zärtlich weckt. Ein Stab mit Federn, der von deinen Händen geführt, mir wohlige Schauer bereitet, fährt gerade meinen Arm hinauf. Die Federn sind flauschig weich, wie die von einem Küken. Ich werde von einer erwartungsvollen Erregtheit ergriffen, welche mir eine Gänsehaut bereitet.
Da die Jalousien noch unten sind, dringt kein Tageslicht in den Raum. Das Zimmer ist in ein sanftes Rot gehüllt, welches durch die Tücher entsteht, die du über die Nachttischlampen gebreitet hast. Die Federn streichen nun an meinen Fingern entlang, berühren mich immer nur soviel, dass es einem Windhauch gleicht. Du sagst keinen Ton, sondern scheinst ganz in deiner Aufgabe auf zu gehen, mich zärtlich zu berühren und damit zu erregen. Noch mal entweicht mir ein Schnurren und ich schließe meine Augen wieder, denn ich will mich ganz in dieses erotisierende Gefühl fallen lassen, eintauchen in deine Zärtlichkeit und sie in vollen Zügen genießen.
Langsam arbeiten sich die Federn von meinen Fingern den Arm hoch bis zu meiner Achsel. Vor meinen Augen entsteht ein Farbenspiel. Die Farbe des rechten Armes ist ein Blau in den verschiedensten Tönen. Sie beginnt mit dem Türkis des Meeres, welches man vom Strand aus sehen kann, wenn der helle Boden noch sichtbar unter der Oberfläche ist. Bei diesem Gedanken höre ich schon das Meeresrauschen, sehe uns auf dem Sand liegend. Deine Arme umfangen mich und deine Lippen verschmelzen mit meinen, lassen mich erschaudern durch die Süße deines Kusses. Das Türkis wird immer dunkler, bis es sich in ein wunderschönes Königsblau verwandelt hat. Das Rauschen wird lauter und plötzlich stehen wir unter einem Wasserfall. Massierend trifft das Wasser auf unsere Schultern und läuft dann an unserem Körper herunter. Es umkreist meine Brüste, lässt meine Nippel in erregtem Zustand zurück. Steif recken sie sich deinen Händen entgegen, wollen liebkost werden.
Ich spüre schon das Ziehen in ihnen, obwohl ich immer noch auf dem Bauch liege.
Die Federn wandern wieder an meinen Schultern entlang, über meinen Nacken und das Blau wandelt sich in ein helles Grün, je weiter du an meinem linken Arm hinunter wanderst, desto dunkler wird dieses Grün. Ich liebe diese Farbe und schon hat sich das Bild verändert.
Wir sind nun auf einer großen Wiese, vor uns die steilen Abhänge der irischen Küste, hinter uns nur die geschwungenen Hügel dieser wundervollen Graslandschaften. Du sitzt hinter mir und hast deine Arme um mich gelegt. Ich spüre deinen heißen Atem an meinem Hals, während deine Lippen neckend nach meinen Ohrläppchen schnappen. Deine Hände hast du unter meine Brüste geschoben und mit dem Daumen fährst du zärtlich über meine steifen Nippel. Ich fühle mich so gehalten, so geborgen in deiner Umarmung und presse mich gegen dich, kann deine Erregung an meinem Hintern spüren.
Jetzt streichelst du mich mit den Federn an meiner linken Hand und wanderst dann Stück für Stück wieder an meinem Arm hinauf. Ich gebe einen Gluckslaut von mir, bin ich doch sehr kitzelig. Und doch ist es anders, als wenn deine Finger über mich streichen, muss ich gar nicht wirklich lachen, denn dies ist Erotik pur. Immer wieder falle ich in neue Bilder und Farben hinein, die mich dir näher bringen.
Während das Grün an meiner Hand noch dunkel war, wird es immer heller, je näher die Federn wieder zu meiner Schulter kommen. Langsam nur mit der Spitze kreist du nun auf meinem Rücken entlang und erzeugt ein Farbenspiel, dass vom hellen Grün in Gelb übergeht und immer strahlender wird, je dichter du meinem Gesäß kommst. Ich renne durch ein Maisfeld, lache, höre dich hinter mir. Fast hast du mich erwischt, aber noch konnte ich geschickt ausweichen. Ich laufe weiter, weiß gar nicht wo ich bin, aber es ist egal, denn ich bin ja mit dir hier. Plötzlich fasst du mich am Arm, ziehst mich zu dir, neigst deinen Kopf meinem entgegen und raubst mir mit deinen wilden Lippen meinen Atem. Wir sinken zu Boden, die pure Lust hat uns ergriffen. Hier mitten im Maisfeld, fühle ich deine Härte meinen Schoß berühren, deine Hände meine Brüste kneten und mein Verlangen wächst. Ich brenne und meine Pobacken beginnen zu vibrieren durch die Köstlichkeit deiner Streicheleinheiten. Die Federn gleiten zwischen meine Beine und reizen mein erregtes Fleisch. Ich seufze, als ich die leichte Spreizung meiner Schamlippen spüre, bin wieder im Maisfeld und stelle mir deine geile Zunge vor, wie sie durch meine Spalte fährt. Doch kaum will ich in dieses pure Lustgefühl hineintauchen, da entziehst du dich, denn die Federn wandern wieder hoch und fahren meine Analfalte entlang, dabei ging gerade die Sonne für mich auf. Eigentlich wollte ich jetzt ein wenig mit dir Schmollen, doch du lässt mich gar nicht soweit kommen, denn die Federn ziehen nun ihre zarten Bahnen entlang meines rechten Beines, kitzeln meine Kniekehlen.
Gelb wechselt in einen Orangeton über, der immer dunkler wird, je weiter du hinunter gehst. Ich sehe mich nackt auf einer Sonnenbank liegen. Mich überkommt das Gefühl, dass du mich beobachtest. Das gefällt mir. Ich zeige mich gerne in meiner puren Nacktheit. Meine exhibitionistischen Neigungen fordern ihren Tribut und ich beginne mich aufreizend zu bewegen, suche dabei insgeheim den Punkt, von wo aus du mich siehst. Lüstern leckt meine Zunge über meine Lippen, während meine Hände sich an meinem üppigen Busen zu schaffen machen. Ich knete meine Brüste, ziehe sie ein wenig hoch und lasse meine Zunge über meine erigierten Nippel flattern. In meinen Augen kannst du die Glut der Leidenschaft sehen. Meine Finger spielen mit meinen Nippeln und ich spreize leicht die Beine, gewähre dir einen Blick auf meine Oase, die mittlerweile glänzend vor sich hin brodelt, von dem Wunsch beseelt dich tief in mir zu spüren.
Während ich wahr nehme, dass die Federn nun zu meinem linken Fuß gewechselt sind und somit das Orange seinen Platz für ein feuriges Rot frei gemacht hat, sehe ich mich wieder am Strand. Meine Haltung ist dieselbe wie auf der Sonnenbank, nur dass ich unter mir den Sand an meinem bloßem Hintern spüre und ich dich direkt vor mir sehe. Deine Atmung ist heftig und in deinen Augen spiegelt sich eine unglaubliche Gier wider, die ich schon lange nicht mehr bei dir gesehen habe. Es animiert mich fortzufahren. Ich spreizte meine Beine noch mehr, sodass das Abendrot genau auf meine saftige, bettelnde Möse fällt. Der Duft meiner Geilheit steigt mir in die Nase und ich kann mich nicht beherrschen. Ich nehme meinen Zeigefinger und lasse ihn lüstern in meinen Mund fahren, benetze ihn mit meinem Speichel. Wie bei einem Fick, lasse ich ihn rein und raus fahren, lutsche an ihm, als wäre es dein Schwanz. Du stöhnst, als ich meinen Zeigefinger mit einem Plopp aus meinem Mund ziehe, dann mit meinen Fingern an meinem Körper hinunter krabbele und meinen eingespeichelten Finger durch meine Spalte fahren lasse.
„Dreh dich um, Schatz.“, flüsterst du heiser und holst mich damit aus meinem Traum.
Nur widerwillig leiste ich deiner Bitte folge, obwohl ich genau weiß, du wirst mich gleich wieder in das Land der Träume zurückbringen. Ich bin so heiß jetzt, dass ich eigentlich nur noch dich will und nicht mehr die Federn, aber die Art wie du mir bei meiner Drehung zur Hand gehst, zeigt mir, du bist noch nicht fertig mit deinem Spiel. Du willst mich völlig in den Wahnsinn treiben.
Kaum liege ich auf dem Rücken, beginnst du erneut mich mit den Federn zu reizen. Zuerst kommt der rechte Arm. Schon tauche ich in das Blau des Meeres ein. Es ist wieder Tag und wir wälzen uns am Strand, engumschlungen, heiße Küsse austauschend. Du wälzt dich über mich, lässt mich deinen harten Schwanz an meiner frohlockenden Muschi fühlen, während deine Hände meinen Körper überall berühren. Gierig saugst du meine Zunge in deinen Mund und vollführst einen wahren Liebestanz mit ihr. Ich habe meine Hände auf deinem knackigen Hintern und presse dich noch enger an mich. Dein Mund wandert küssend weiter und findet seinen neuen Bestimmungsort. Wir stehen unter dem Wasserfall und ich wusele durch deine Haare, während deine Lippen mit meinen Nippeln spielen, sie tief einsaugen, um dann deine Zunge auf der empfindlichen Haut flattern zu lassen. Deine Hände liebkosen die jeweils andere Brust, die noch auf die Zuneigung deines wollüstigen Mundes warten muss. Wohlige Laute der Lust kommen über meine Lippen, während mein ganzer Körper sich nach dir sehnt und mein Schoß in Flammen steht.
Die Federn kitzeln meinen Hals, lassen das Blau in das helle Grün wechseln und wir finden uns auf der grünen Wiese in Irland wieder. Du hast deine Hände weiter an meinen Brüsten und dein Mund leckt und saugt an meinem Hals entlang. Langsam löst sich eine deiner Hände und streichelt an meinem Bauch entlang, während die Federn auf meinem Arm das Grün in verschiedenen Farben vor meinen Augen glitzern lassen. Ich falle tief in den Traum, fühle deine wilde Gier nach mehr und lasse meine Hände in Richtung deines Schrittes wandern. Ich fahre entlang deiner Oberschenkelinnenseiten und finde deinen prallen Schwanz, umfasse ihn mit meiner Hand und reibe diese samtige, heiße Haut, die mein Verlangen weiter schürt.
Längst bist du mit den Federn an meinem Oberkörper angelangt, lässt sie über meine vibrierenden Nippel tanzen und entlockst mir einen Seufzer nach dem Anderen. Gelb ist nun erneut die Farbe meiner Lust und ich spüre deinen harten Schwanz an meiner saftigen Spalte entlang fahren, während wir hier mitten im Maisfeld uns unserer Lust hingeben. Du sitzt vor mir und hast meinen Hintern auf deinen Knien gebettet. Dein Atem geht heftig und ich kann sehen, dass auch du nicht mehr als zu lange warten kannst, zu aufgestaut ist die lustvolle Energie, die uns beide beflügelt. Deine pralle Eichel liebkost meinen Kitzler und reizt ihn, sich aus seinem Mäntelchen zu schälen, sich der freien Natur zu präsentieren. Fast schon quälend langsam streichst du mit deinem Schwanz an meinen Schamlippen entlang, immer bis kurz vor dem Eingang des Paradieses. Doch noch immer dringst du nicht in mich ein, obwohl ich bei dem Gefühl der immer näher kommenden Federn an meinem Schoß, mir nichts sehnlicher wünsche. Mein ganzer Körper beginnt zu zittern und ist von einer Gänsehaut überzogen, als die Federn sanft die Arbeit übernehmen, die dein Schwanz in meinem Traum vollbringt. Ohne zu zögern saugen sie sich mit meinen köstlichen Nektar voll, als würden sie sonst verdursten. Alles in mir schreit nach Erlösung, doch wieder wendet sich das Blatt und du verlässt mich erneut.
Das strahlende Sonnengelb, welches den Zufluchtsort für deine pralle Männlichkeit darstellt, wechselt erneut ins Orange, als die Federn nun zu meinem rechten Oberschenkel wandern. Meine Haut wird durch die kreisenden Bewegungen von den getränkten Federn gespeist. Feucht ziehen sie eine Spur an meinem Bein entlang und bringen mich wieder auf die Sonnenbank. Wieder sehe ich mich in dieser aufreizenden Haltung und lasse meinen Gelüsten freien Lauf. In dem Bewusstsein, dass du mich genau beobachtest, fahre ich nun erneut mit meinem Finger durch meine Spalte. Die Beine weit gespreizt, kannst du die Saftigkeit meiner heißen Höhle sehen und der Duft der Wollust durchzieht den Raum. Langsam, den Blick auf den Punkt gerichtet, wo ich dich vermute, dringe ich mit meinem Finger in meine Möse ein. Schmatzend öffnet sie sich und verschlingt ihn sogleich. Ich vernehme ein Stöhnen. Kam es nun von mir? Oder von dir? Ich weiß es nicht, denn ich bin derart erregt, dass ich kaum noch denken kann, geschweige denn mich auf etwas anderes konzentrieren, als diese Federn, dich und was ich jetzt begehre.
Als die Federn sich auf machen nun auch noch den letzten Teil meines Körpers, mein linkes Bein, zu erobern sind wir wieder an unserem Strand angelangt. Das Abendrot zeichnet sich erneut auf unserer Haut ab und immer noch bin ich dabei mich mit meinem Fingern zu vögeln, während ich dich nun aber wieder direkt vor meinen Augen habe. Ich kann deinen vor Gier vibrierenden Schwanz sehen und die ersten Tropfen der Lust bilden sich auf deiner prallen Eichel, seilen sich langsam ab und in mir kommt ein ungemeiner Hunger nach deinem Geschmack auf. Ich ziehe meine Finger heraus und komme auf die Knie. Unsere Augen begegnen sich für den Bruchteil einer Sekunde, in der ich dir meinen Finger in den Mund schiebe, dich meine Geilheit schmecken lasse. Kaum hast du mich gekostet, da senke ich auch schon meinen Kopf und lasse meine heißen, hungrigen Lippen auf deine gespannte Haut nieder, liebkose und küsse deine Schwanzspitze. Mit der Zunge nehme ich deine Lusttropfen auf, verteile sie genüsslich in meinem Mund und dann kann ich nicht mehr an mich halten, stülpe meine Lippen vollends um deine Eichel und saugen deinen harten Prügel in meinen Schlund. Du keuchst auf, denn damit hast du nicht gerechnet.
Du hast nicht damit gerechnet, dass ich die Augen öffne, hoch auf die Knie komme, dir die Federn aus der Hand nehme und mich dann über deine Männlichkeit her mache. Aber Entschuldigung, du hast mich so weit gebracht und nun will ich dich haben!!!!
Gierig sauge ich an deiner samtigen Haut, will alles in mich aufnehmen. Meine Hände wandern zu deinem Sack und ich beginne mich liebevoll um deine Eier zu kümmern. Sanft rolle ich sie hin und her, massiere das zarte Fleisch dazwischen und übe an deinem Damm reibend Druck aus. Du schmeckst sensationell. Nach Strand, nach Meer, nach klarem Wasser, nach sattem Gras, nach Mais, nach Sonnenbad, und nach Liebe.
Ich presse meine Lippen enger, nehme dich bis zur Basis in meinen feurigen Mund auf und lasse dich erst frei, als du mich sanft von dir wegdrückst, da du es sonst nicht mehr ausgehalten hättest.
„Ich will auch mal, Liebling.“, raunst du mir zu und schon liege ich wieder vor dir mit gespreizten Beinen. Du schiebst deine Hände unter meinen Hintern und hebst mich leicht an. Heißer Atem landet auf meiner erregten Haut. Meine Perle puckert und lechzt nach deiner Zunge, die sich sogleich auf ihr niederlässt und diese mit genau der richtigen Intensität umwirbt. Deine Lippen saugen an meinem Lustknoten, an meinen Schamlippen und schmatzend trinkst du meinen Nektar. Jetzt ist es mit all meiner Beherrschung vorbei. Ich drücke meine Füße in die Matratze und presse mich gegen deinen feurigen Mund. Überall fühle ich deine Liebkosungen. Mein ganzer Körper ist erotisiert und ich wandle wir in Trance von Welle zu Welle, von Ekstase zu Ekstase. Fickend lässt sich deine Zunge in meiner Höhle nieder und mein Atem geht in ein Keuchen über, der mir nur noch einen Satz erlaubt:
„Nimm mich jetzt, Liebling, sonst verglühe ich.“
Und ja, nun endlich soll ich dich ganz spüren, mich in Körper und Geist mit dir in einer Dimension bewegen. Du legst dir meine Beine über die Schultern und mit einem Stoß bist du tief in mein Innerstes eingedrungen. Zu lange hast du selber auf diesen Augenblick warten müssen, um mich jetzt noch im Zeitlupentempo zu erobern. Das pure Verlangen uns immer tiefer miteinander zu verbinden, bringt uns Stoß um Stoß unserem Höhepunkt näher. Immer schneller treiben wir auf den Wellen der Ekstase dahin, reiten sie kaum noch bis zum Schluss, sondern springen sofort auf die nächst höhere Welle auf. Schmatzende Geräusche schüren unsere Bewegungen und bringen uns schnell zu dem Punkt, wo es kein zurück mehr gibt.
Ich spüre, wie sich mein Körper anspannt, wie mein heißes Fleisch zuckt, dort wo du mit deinem Schwanz diese wahnsinnige Reibung erzeugst und meine inneren Muskeln ziehen sich zusammen. Deine Eier klatschen hart gegen meinen Damm und beginnen sich zusammen zu ziehen. In uns tobt ein Vulkan der Lust und deine Lava ist dabei sich ihren Weg durch die einzelnen Gänge zu suchen, will endlich ausbrechen. Ich spüre den heißen Atem in meinem Schoß und die Glut setzt sich ein meinem ganzen Körper fort. Ich zucke, zittere und schreie meine Erlösung heraus, als ich den Gipfel erreiche und gleichzeitig höre ich dich schreien, spüre ich die Flammen die dich verbrennen und die Lava, die sich in mir ergießt, als es aus dir heraus bricht. Erschöpft und glücklich sacken wir zusammen. Ein kurzer Augenkontakt, ein letzter Satz:
„Alles Liebe zum Valentinstag, Schatz.“
@Care 2008
Kommentare
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