Der neue Mieter


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09.02.2008
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Bei einer Münchner Wohnungsbaugesellschaft zu arbeiten, bedeutete eine Menge Papierkrieg. Rechnungen, Mahnungen, Ärger mit den Handwerken, das alles kannte Ute zur Genüge.

 

Deshalb war Ute froh, mal wieder einen Außentermin zu haben. In der neu vermieteten Wohnung sollten noch einige Verbesserungen besprochen werden. Dann konnte der Mietvertrag endgültig unterschrieben werden.

Die Wohnung lag in einer feineren Gegend von München. Ein Altbau mit großen Räumen und hohen Decken. Ute schellte, der Name des alten Mieters war noch zu lesen. Ihr wurde aufgemacht. Sie ging die Treppen hoch bis in den dritten Stock.

Die angelehnte Tür zeigte ihr die Wohnung an. Im Flur kam ihr ein Mann entgegen, wohl der neue Mieter, Herr Lentz. Sie wollte ihn gerade begrüßen, da sagte er nur: „Bitte umdrehen.“ Ute war etwas überrascht, aber sie drehte sich um. Sie spürte einen Metallgegenstand am Handgelenk, es klickte zweimal. Ihre Hände waren gefesselt. Ute war nicht in der Lage zu reagieren. Die Situation war so ungewöhnlich, dass sie einfach still da stand und nicht wusste, was sie tun sollte. Der Mann, den Ute für Herrn Lentz hielt, nahm ihr auch jede Möglichkeit, irgendwie zu reagieren, oder etwas zu sagen. Ihr wurde sofort eine Maske umgelegt. Der Mann drückte ihr dabei einen Gegenstand in den Mund. Er fühlte sich wie ein Penis an. Fast bis zur Würgegrenze saß das Ding nun in ihrem Rachen. Es wurde dunkel. Der Mann verschnürte die Maske am Hinterkopf. Ute begann sich zu wehren. Aber das war jetzt schon zwecklos und zu spät. Ihr wurden die auf dem Rücken gefesselten Hände einfach nach oben gedrückt. Ute musste sich vorbeugen. Der Mann dirigierte sie weiter in die Wohnung. Ute wollte laut protestieren, aber die Maske ließ nur ein paar undefinierbare Laute zu. Dann wurden ihre Hände los gelassen. Unsicher stand Ute in der Wohnung, die Dunkelheit nahm ihr jede Orientierung. Sie stellte die Füße auseinander, um nicht hinzufallen. Ihr wurde etwas um den Hals gelegt. Der Mann sagte zu ihr, sie solle sich hin und her bewegen. Ute konnte einfach nicht. Sie hatte Angst und fühlte sich völlig hilflos. Sie bekam einen Schlag auf den Hintern, der sie vorwärts taumeln ließ. Nach zwei Schritten merkte Ute, dass sie am Hals gehalten wurde. Ihr war jetzt klar, sie war gefesselt und hatte keine Bewegungsfreiheit. Der Mann legte ihr Manschetten an die Handgelenke. Sie merkte, wie ihr der Rock geöffnet wurde. Mit Tritten versuchte sie das zu verhindern. Es hatte aber keinen Zweck. Der Rock hing nun an ihren Füßen. Ute hatte keine Chance zu verhindern, dass auch ihr Slip heruntergestreift wurde. Sie hörte, wie der Mann sie umrundete. Mit nackter Scham stand sie nun da. Ihre Beine zitterten. Er blieb stehen und sprach Ute an. „Ich hatte doch gewünscht eine rasierte Muschi zu bekommen. Schließlich kostest Du mich 300 € für den ganzen Tag.“ Als Ute das hörte, war sie verdutzt und schließlich erleichtert. Sie war das Opfer einer Verwechselung geworden. Mit einem Lächeln unter der Maske wollte sie das Missverständnis aufklären. Aber als sie anfing zu reden, kamen wieder nur unverständliche Laute aus ihrem Mund.

 

Vor dem Haus stand die hübsche und sexy gekleidete Frau. Sie sollte sich bei Herrn Lentz melden. Auf den Klingelschildern stand aber kein Lentz. Schließlich rief sie ihre Chefin an.

„Ich finde keinen Herrn Lentz unter der angegebenen Adresse. Was soll ich jetzt tun, Maja?“

Ihre Chefin überlegte kurz und sagte: „ Dann komm halt wieder zurück, Jenny. Die 300 € Gage haben wir über die Kreditkarte schon abgebucht. Herr Lentz wird sich schon melden. Und dann sagt er uns wohl die richtige Adresse.“  Jenny stieg wieder in ihr Auto und fuhr los.

 

Ute musste lachen, wieder kamen nur Laute unter der Maske hervor. Es war ein zum Haare ausraufen. Sie war da in etwas hingeraten, ohne das sich ein Ausweg auftat. Der Mann fummelte an ihren Beinen. Sie merkte die Manschetten an ihren Fußgelenken. Ute dachte nur, irgendwie muss ich es schaffen, die Situation aufzuklären. Aber mit der Maske und gefesselt, fiel ihr keine Möglichkeit ein.

Der Mann schob irgendwelche Gegenstände hin und her. Sie merkte wie die Handschellen gelöst wurden. Diese Bewegungsfreiheit wollte sie ausnutzen. Aber schnell wurde ihr klar, dass sie jetzt an den Handmanschetten gefesselt war. Er bugsierte Ute auf eine Liege. Ute hatte noch ihre Bluse und den BH an. Alles andere war weg. Der Mann strich irgendwas auf ihren haarigen Venushügel. Ute wollte sich auf keinen Fall rasieren lassen. Aber ihre Abwehrmöglichkeiten waren sehr eingeschränkt. Ute war zum Heulen zumute. Nicht das sie heute wohl einiges erleben würde, was sie auf keinen Fall wollte. Nein, sie war wütend über die Hilflosigkeit und darüber, nichts an der Situation ändern zu können.

Sie fühlte die Klinge auf ihrem Busch. Jetzt nahm sich der Mann die Schamlippen vor. Auch um ihren Anus fuhr die Klinge, sanft und ohne Probleme. Ute dachte, das ist auch das Mindeste, was man von einem Mann erwarten kann. Ute wurde sauer auf sich selbst. Sie lag hier in einer unmöglichen Stellung, ein wildfremder Mann rasierte ihre Scheide. Wahrscheinlich würde er sie gebrauchen, wie man eben eine Hure gebraucht. Und sie dachte nur daran, dass man von einem Mann erwarten könne, eine Rasur vernünftig durchzuführen.

 

Ute fiel die letzte Möglichkeit ein, doch noch aus der Situation herauszukommen. Im Büro würde sie ganz bestimmt vermisst werden. Mir ihrer besten Freundin Petra, war sie heute zudem zum Mittagessen verabredet.

 

Im Büro der Münchner Wohnungsbaugesellschaft schaute Petra in Utes Büro. Sie war nicht da. Petra ging eine Tür weiter. „Sag mal, wo ist eigentlich die Ute?“ Bernd antwortete nur: „Die hat heute Außentermine. Ich glaub nicht, dass sie heute noch reinkommt.“ Petra überlegte. Wenn Ute Termine hatte, fiel das gemeinsame Mittagessen wohl aus. Sie wollte sie anrufen. Entschied sich dann aber, Ute nicht stören zu wollen, zuckte mit den Achseln und ging alleine in die Kantine.

 

Der neue Mieter war anscheinend mit seinem Werk zufrieden. Er öffnete eine Handfessel und zog Ute die Bluse aus. Das gleiche machte er mit der anderen Hand. Ute versuchte sich zu wehren, aber mit einer Hand konnte sie gegen den Mann nichts ausrichten.  Den BH zerschnitt der Mann. Völlig nackt war sie ihm nun ausgeliefert. Sie merkte wie er sie betrachtete. Ein Stöhnen der Scham kam aus ihrem Mund. Sie konnte die Beine nicht schließen. Ihre Brüste waren unbedeckt. Utes Atem ging schneller.

Ute merkte, wie sie nun gestreichelt wurde. Erst Arme und Schultern, dann glitten die Hände weiter. Es roch plötzlich sehr angenehm. Die Lotion, oder das Öl, roch leicht nach Rosen.

En unwilliges Stöhnen entfuhr Ute. Am liebsten hätte sie sich selbst geohrfeigt. Anstatt über die Unwürdigkeit der Rasur und ihrer Nacktheit empört zu sein, hatte sie nur über den guten Duft nachgedacht.

Es war ihr unangenehm, als der Mann ihre Brustwarzen rieb. Mit genau dem richtigen Druck, damit die Nippel hart und lang wurden. Sie wollte keinerlei Erregtheit zeigen. Es gelang ihr aber nicht. Ute merkte, dass auch die Schamlippen größer wurden. Die Nässe an ihrer Vagina kam nicht mehr von der Rasur. Sie wurde einfach immer erregter. Der Mann saugte an den Tittenspitzen. Groß und hart spürte er sie in seinem Mund. Sie passten zu der Brust. Praller und größer wurden die Nippel. Mit einem dünnen Bändchen band er sie ab. Jetzt würden sie solange stehen bleiben, bis er sie von der Fesselung wieder befreite. Die Stauung in ihren Nippeln machten sie noch härter. Ute konnte nicht unterdrücken, dass sie immer geiler wurde. Je länger die Nippel abgebunden waren, als desto härter empfand Ute ihre Brustwarzen.

Sie hatte sich mit der Hilflosigkeit abgefunden. An dieser Situation konnte sich nun mal im Moment nichts ändern. Also dachte Ute auch jetzt ohne auf sich selbst wütend zu werden, dass der Mann genau wusste, wie er eine Frau erregen konnte.

 

Tobias rief im Büro an. Er wurde weitergeschaltet und hatte schließlich Utes Arbeitskollegen Bernd am Apparat. „Nein, sie ist heute nicht im Haus. Ute hat Außentermine. Vielleicht können sie sie übers Handy erreichen.“ Tobias versuchte es. Sie waren jetzt ein Jahr zusammen und heute Abend wollten sie in ein Klavierkonzert gehen. Danach vielleicht noch etwas essen. Tobias hörte, wie die Mailbox anging. Er sprach eine kurze Nachricht darauf. Er käme direkt zum Konzertsaal, den leider müsse heute noch ein Auftrag heraus. Und das er sich sehr freuen würde.

 

Das Handy klingelte in Utes Tasche. Sie lag im Flur. Und durch die Tasche und die Tür war es zu leise, um wahrgenommen zu werden. Der neue Mieter widmete sich derzeit Utes Füßen. Er strich mit den Fingern über die Sohle. Dann nahm er jeden Zeh einzeln zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn leicht. Nur weil sie fest fixiert war, konnte Ute das ertragen. Sie meinte, dass jedes Streicheln ihrer Füße direkt bis in ihr Lustzentrum reichte. Sie biss auf den Knebel, rang nach Luft, bäumte sich auf. Dann kam sie mit einer Macht, die sie bisher noch nicht gekannt hatte.

Der neue Mieter war begeistert. Er legte eine Hand auf den Bauch der vom Öl glänzenden Frau. Ute hörte ihn in ihr Ohr flüstern. „Das war erst der Anfang. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.“ Ute konnte nur nach Luft schnappen. In dem Knebel war wohl eine Öffnung, allerdings nicht so groß, dass sie normales Atmen erlaubte. Er war wohl so konstruiert worden, dass bei jedem Atemzug eine kleine Sauerstoffschuld entstand. Sie musste also etwas schneller atmen als normalerweise. Sie merkte, dass der Mann mit seinem Mund die Öffnung des Knebels verschloss. Seine Finger drückten ihre Nase zu. Sie musste seine Luft atmen. Die Sauerstoffschuld wurde immer größer. Etwas benommen, fing sie langsam an zu keuchen und schneller zu atmen. Endlich fühlte sie wieder Frischluft. Ihr Atem wurde wieder normal. Etwas floss ihre Zunge entlang. Ute musste vermehrt schlucken.

„Mein Speichel ist der erste meiner Säfte, die du noch probieren wirst.“ Wieder hatte er leise in ihr Ohr geflüstert. Ute blieb keine Wahl. Sie schluckte ihn, Dass sie keine Ekel empfand, überraschte sie selbst.

Der neue Mieter saugte an ihren steinharten Zitzen. Ute glaubte, dass sie gleich platzen würden. Er glitt mit der Zunge immer tiefer, über den Bauchnabel, bis zum Kitzler. Der lugte aus ihren Schamlippen hervor. Gekonnt leckte der Mann Utes Intimbereich. Sie zuckte am ganzen Körper. Wieder kam Ute. Sie hörte sich selbst wimmern und stöhnen. Es war unglaublich. Mit ihrem Freund Tobias war ihr so was noch nicht passiert. Wenn sie Sex hatten, ging es eher brav zu. Nicht unangenehm, aber halt sehr brav. Das ausgeliefert sein machte sie schamloser. Ute ließ alles aus sich heraus. Ihr Körper zuckte immer noch. Sie fühlte die Nässe ihrer Vagina über den Steg bis zum Anus laufen.

 

Anscheinend saß der Mann nun zwischen ihren Beinen. Sie fühlte Finger, die ihre Schamlippen auseinander zogen. Ute war machtlos und beschämt. Der neue Mieter sah alles an ihrem Intimbereich. Bis jetzt hatte nur ihre Frauenärztin sie so gesehen. Langsam wich ihre Scham. Wenn er eh schon alles sah, sollte er ruhig weiter machen. Sie hatte eine solch intensive sexuelle Erfahrung noch nicht gemacht. Auch wenn sie unfreiwillig in diese Situation gekommen war  – denn von selbst hätte sie es nicht zugelassen, so behandelt zu werden – wartete Ute auf mehr.

Der Eingang ihrer Muschi wurde nun leicht gedehnt. Langsam schob der neue Mieter den Vibrator tiefer in das Lustloch. Ute spürte den Eindringling. Er war so dick, wie sie es noch nie in ihrer Vagina gefühlt hatte. Immer tiefer drang es in sie ein. Der Scheidenkanal wurde soweit gedehnt, dass Ute glaubte, platzen zu müssen. Anscheinend hatte der Mann genug Gleitmittel verwendet, um den Vibrator ohne viel Widerstand  einzuführen. Ute merkte, dass er ihn immer wieder herauszog, und langsam wieder einführte. Obwohl sie nicht glauben konnte ihn aufzunehmen, drückte er sich schließlich durch ihren Muttermund. Die Muskelringe der Vagina waren weit gedehnt. Ute fühlte sich gepfählt. Jetzt fing der Stab in ihr an leicht zu vibrieren. Beide Schamlippen wurden massiert. An ihrem Kitzler wurde geleckt und gesaugt. Ohne dass sie es wollte, kam Ute. Sie zerrte an ihren Fesseln. Winselte geradezu durch den Knebel.  Der neue Mieter schenkte ihr aber keine Erholungspause. Immer heftiger bearbeitete er Ute. Sie glaubte ohnmächtig werden zu müssen. Ihre Geilheit überstieg alle bisher gekannten Ausmaße.

Endlich wurde ihr eine Pause gewährt. Utes Körper war eine ihr bis dahin unbekannte Lustmaschine. Solche Orgasmen waren ihr unbekannt.

Der Vibrator fing wieder an zu brummen. Immer noch war ihre Muschi prall gefüllt. Ihr Anus wurde nun mit einer Creme massiert. Ute dachte nur – bitte nicht. Sie hatte niemals vorher Analverkehr gehabt. Diese Art von Sex hatte für sie etwas abstoßendes, unanständiges.

Allerdings glitt der harte Schwanz des neuen Mieters ohne viel Schwierigkeiten in ihren Darm. Durch die Creme wurde das Eindringen problemlos möglich. Jetzt stoppte der Mann, ließ Ute Zeit, sich an den Schwanz im After zu gewöhnen. Der Vibrator brummte weiter in ihrer Lusthöhle. Ute merkte zwei Finger an ihrem Kitzler, wieder überrollte sie eine Orgasmuswelle. Sie glaubte, nicht länger aushalten zu können. Der harte Stab in ihrem Anus forderte sie noch. Immer schneller drängte er in sie hinein. Eine Wollustohnmacht erfasste Ute.

Jemand kniff ihr in die Hinterbacken. Ute versuchte die Hände zu verscheuchen. Dann wurde sie wieder wach. Sie begriff wieder die Lage, in der sie sich befand. Ehe der Mann wieder anfing Ute zu bearbeiten, wartete er bis sich der Atem der Frau normalisiert hatte.

Ute fühlte zwei ruhende Finger an ihrem Kitzler. Die Vagina war immer noch ausgefüllt, in ihrem Hintern steckte ein harter Schwanz. Der neue Mieter stieß wieder tief in den Anus. Nach einiger Zeit, stellte er den Vibrator an, schließlich rieben seine Finger wieder den Kitzler. Mit einem heftigen harten Stoß hörte Ute ihn aufstöhnen. Der Mann kam gewaltig, der Orgasmus ließ ihn erzittern. Er zog sein immer noch hartes Glied heraus. Ein zweiter Vibrator wurde in ihrem Poloch versenkt. Die Wand zwischen Scheide und Darm bekam eine nie gekannte Massage.

Wieder durchzuckte Ute ein Höhepunkt. Sie wurde befreit von den Lustbringern. Der Mann ergriff ihren auf der Seite liegenden Kopf. Durch die Öffnung im Knebel tropfte eine Flüssigkeit. Das in einem Kondom gesammelte Sperma, lief über Utes Zunge. Brav schluckte sie die Gabe. Es schmeckte leicht salzig.

 

Irgendwo wurde ein Wasserhahn angestellt. Ute wurde von allen Fesseln befreit. Die Maske und der Knebel wurden ihr abgenommen. Als sie hochkam, war sie richtig zittrig auf den Beinen. Sie wurde unter die Dusche geführt. Der neue Mieter wusch ihren Körper. Ute wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Sie war richtig  ausgepowert. Ihr fiel auch nichts Vernünftiges ein, was sie jetzt hätte sagen können. Der Mann bemerkte ihre Schwäche. Er trocknete Ute ab und trug sie auf ein Bett. Ute lag nun nackt vor ihm. Sie sah den Schwanz, der ihr solche Lust bereitet hatte.

„Na, noch etwas müde?“, fragte der Mann mit einem Lächeln. Ute nickte nur. „Komm, ich helfe Dir beim Anziehen. Slip und BH sind allerdings nicht mehr zu gebrauchen.“ Rock, Bluse und Schuhe zog er Ute an.

Er begleitete Ute zur Tür. Sie nahm ihre Handtasche auf. Der neue Mieter zog einen Geldschein hervor und drückte ihn Ute in die Hand. Sie griff automatisch zu. Mit den Worten: „Eine solch geile Hure wie dich, habe ich noch nie erlebt“, schob er sie aus der Wohnung und schloss die Türe.

 

Als sie in ihre Hand schaute, sah sie einen Hunderter. Zuerst wollte sie sich umdrehen und anschellen. Schließlich aber ging sie aus dem Haus. Im Auto kramte sie in der Handtasche. Sollte sie irgendwen anrufen? Auf dem Handy war eine SMS angekommen. Nein, das konnte sie niemandem erzählen. Ohne Höschen und BH fuhr Ute zu dem Klavierkonzert. Sie und Tobias waren heute genau ein Jahr zusammen. Sie hoffte nur, dass das Futter des Rockes so dick war, keinen nassen Flecken zuzulassen. Vorsorglich schob sie den Rock über ihren Hintern. Im Auto würde sie so keiner sehen.

Nach dem Konzert fuhren sie direkt in ihre Wohnung. Ute war innerlich noch immer aufgewühlt. Tobias schob das auf den Jahrestag. Als sie im Bett lagen, fühlte er, dass sie rasiert war. Er fragte danach. Ute nahm packte seinen Schwanz und sagte: „Nur für dich!“ Tobias drang in Utes feuchtes Paradies ein. Er fickte sie so wie immer. Ute war in Gedanken ganz woanders.

Am nächsten Morgen dachte Ute beim Duschen lange nach. Unter dem Rock nichts an zu haben, hatte ihr mehr als gut gefallen. Sie beschloss, bis auf weiteres, keine Höschen mehr anzuziehen.   

 

Zwei Tage später im Büro, kam Bernd zu ihr. „Ach übrigens Ute. Ein gewisser Herr Lentz wollte gleich vorbeikommen, um den Mietvertrag zu besprechen. Für diesen Fall bist du doch zuständig?“ Ute blieb die Sprache weg und konnte nur nicken.

Sie saß in ihrem Stuhl wie angenagelt. Kein klarer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.

Dann hörte sie Schritte auf dem Flur, es klopfte, die Tür ging auf und Herr Lentz stand vor ihr. Sie konnten sich nur anschauen. „Sind sie die Sachbearbeiterin mit der ich den Vertrag besprechen soll?“, brachte der Mann schließlich hervor. Ute konnte nur nicken.

Lächelnd fragte er: „Wollen sie vielleicht die Wohnung mal besichtigen, um die letzten Änderungen festzumachen?“

Wieder konnte Ute nur nicken und trug einen Termin in zwei Tagen in ihren Kalender ein.


Kommentare

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