Julia in der Sauna
Sie bezahlte und machte sich dann auf den Weg in den Umkleideraum. Seid Monaten schon war Julia nicht mehr Saunen gewesen, denn sie hatte auf Grund ihres Jobs als Stewardess keine Zeit gehabt.
Jetzt hatte sie Urlaub, und alles was sie wollte, war zu Hause bleiben und relaxen.
Heute Morgen hatte sie in der Morgenzeitung eine Annonce über die Neueröffnung einer Sauna gefunden. Es handelte sich um eine reine Frauensauna. Julia mochte nicht in die gemischte Sauna gehen. Es war ihr peinlich nackte Männer zu sehen und zu wissen, diese konnten sie auch in ihrer puren Körperlichkeit wahrnehmen. Nachdem sie die Anzeige nun gelesen hatte, beschloss sie die neue Sauna aufzusuchen.
Julia zog sich um. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging sie in den Ruheraum und suchte sich eine freie Liege, auf der sie ihre Tasche abstellte. Dort hatte sie ein Buch und ihren MP-3 Player drin, sowie etwas zu Trinken und einige Handtücher.
Dann nahm sie ihr Duschgel und ein Handtuch und verschwand in die Dusche, um sich zu reinigen.
Während sie den Ruheraum verließ, schaute sie sich die andere Frauen noch mal kurz an. In einer Ecke war eine Gruppe älterer Frauen, die schon einige Stunden hier zu sein schienen, da sie bereits darüber redeten gleich zu gehen. In der anderen Ecke lag eine junge Frau. Sie las in einem Buch. Die Liege neben ihr war zwar leer, aber man konnte sehen, dass diese benutzt wurde. In dem Raum gab es einen kleinen Kaminofen, der diesen in romantisches Licht tauchte, untermalt von dem Knistern der brennenden Holzscheite.
Julia ging kurz zur Toilette und hängte dann ihren Bademantel und das Handtuch an den Haken, um zu duschen.
Das warme Wasser rann ihren Körper entlang. Es fühlte sich herrlich an.
Sie begann ihren Körper mit Duschgel einzuseifen. An ihren Armen beginnend, weiter an ihren Schultern bis hin zu ihren Brüsten. Dort verweilte sie einen Augenblick und streichelte diese mit ihrer Hand. Julias Nippel wurden sofort hart. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Sie nahm noch etwas mehr Duschgel und bückte sich vornüber, um ihre Beine einzuseifen und besonders ihre Oberschenkel. Je dichter sie dabei ihrer sinnlichen Kostbarkeit kam, desto mehr erregte es sie.
„Gott, vielleicht hätte ich zu Hause bleiben und mir was Gutes tun sollen.“, dachte sie, womit ganz klar war, was sie damit meinte.
Sanft strichen ihre Hände über ihren Bauch zu ihrem Rücken und dann hin zu ihrem Hintern. Wieder zurück zu ihrer Möse, die wie sie gewahr wurde, durch all dieses cremige Streicheln, nun schon ein wenig feuchter war. Plötzlich stoppte sie. Gerne hätte Julia weitergemacht, aber das wagte sie nun doch nicht, denn jeden Moment konnte ja jemand hereinkommen.
Julia nahm ihr Handtuch und ging in den Sauna Raum. Eine ältere Frau war gerade im Begriff diesen zu verlassen und meinte nur:
„Er gehört ihnen!“
Dies stimmte in sofern, dass niemand weiter sonst in dem Raum war. Julia breitete ihr Handtuch auf der am höchsten liegenden Bank aus und legte sich hin. Schon schlossen sich ihre Augen, wie von selbst, um sich ganz der Entspannung hinzugeben.
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und die junge Frau aus dem Ruheraum kam herein. Julia begrüßte sie kurz und bekam dafür ein hinreißendes Lächeln.
Ihre Augen wieder geschlossen, konnte sie wahrnehmen, dass ein Handtuch ausgebreitet wurde und die junge Frau es sich gemütlich machte. Julia konnte nicht widerstehen ihre Augen erneut zu öffnen und sie sich anzusehen. Sie war eine wunderschöne Frau.
Nicht sehr groß und mit ein paar Pfunden auf ihren Hüften, aber nicht zuviel. Sie sah sehr sexy und sinnlich aus, sodass Julia den Wunsch verspürte, sie zu berühren.
Ihr dunkles Haar ging ihr bis zu den Schultern. Sie hatte extrem lange Wimpern, die ihre Augen sehr groß wirken ließen.
Julia sog die Luft ein. Die Titten waren wundervoll üppig mit einem blassrosa Vorhof, dessen Nippel erigiert von diesem ab standen.
„Gott nur einmal berühren! Nur einmal anfassen! Mal dran saugen! Das wäre so geil!“
Julias Erregung war wieder erweckt worden. Sie hatte sich schon immer zu großen Busen hingezogen gefühlt. Alles an dieser Frau war unheimlich sexy.
Sie lag auf ihrer Bank und sah so heiß aus mit ihren Titten, welche sich mit ihrer Atmung hoben und senkten. Wann immer das Licht in dem Raum wechselte, hatte es einen neuen erregenderen Effekt auf sie. Es wechselte von Blau zu Rot, zu Gelb und dann zu Grün, um wieder mit Blau zu beginnen. Und mit jeder Farbe wurde Julia geiler, während sie sich den Körper der schönen Frau ansah.
Ihre vollen Lippen an ihrem Mund bettelten förmlich darum mit Leidenschaft geküsst zu werden. Heiße, extrem wilde Zungenküsse spielten sie in Julias Gedanken ab und sie konnte erneut nicht widerstehen auch einen Blick auf das, was zwischen den Beinen der jungen Frau zu finden war, zu erhaschen. Zum Teil war sie rasiert und ihre Schamlippen wirkten voll, sodass man nur noch an ihnen saugen. Julia stöhnte erneut auf und obwohl sie durch die Sauna sowieso schwitzte, hatte sie das Gefühl es mehr den je zu tun.
Ihre Geilheit kam nun komplett aus ihr heraus. Sie sah die kleinen Wassertropfen auf dem Körper der Frau und hatte das Bedürfnis, aufzustehen und diese zu berühren, darüber zu streicheln und die seidige Haut unter ihren Fingern zu spüren. Julia wollte sich neben sie legen und sie küssen. Wollte deren nackte Haut auf der ihren fühlen!
Aber sie wagte es nicht!
Bislang hatte die Frau nichts gesagt, sondern lag weiterhin da und tat so, als wenn sie schlafen würde. Sie musste Julias Erregung wahrgenommen haben, waren die Atmung und das Stöhnen doch unverkennbar. Aber vielleicht war sie tatsächlich eingeschlafen? So etwas kommt in der Sauna natürlich nicht gut!
Julia musste sich abregen! Sie ging aus dem Raum und unter die kalte Dusche. Und um sich noch mehr Abkühlung zu verschaffen, stieg sie vorsichtig, für einen kurzen Moment, in den kalten Pool. Aber selbst das ließ ihre Erregung nicht weichen!
Julia zog ihren Bademantel über und machte sich auf den Weg zum Ruheraum.
Auf halben Weg dachte sie daran, dass sie vielleicht doch mal schauen sollte, ob die junge Frau immer noch in der Sauna lag. Nicht das sie dort wirklich eingeschlafen war.
Sie machte kehrt. Doch als sie sich der Dusche näherte, hörte sie diese laufen, und wusste alles war in Ordnung.
So ging Julia zurück zu ihrer Liege und legte sich hin, um Musik zu hören und ihr Buch zu lesen. Aber irgendwie konnte sie sich darauf nicht konzentrieren. Sie musste an die junge Frau denken, an ihren Körper, ihrer Haut und natürlich ihren Titten.
Schon wurde ihre Atmung wieder schneller. Unruhig, wie sie war, beschloss Julia ein wenig nach draußen auf den Hof zu gehen. Dieser war, um neugierige Blicke fern zu halten, mit hohen Brettern umzäunt.
Als sie zurück kam von ihrem Spaziergang, waren die älteren Frauen alle gegangen und nur noch sie und diese sexy Frau waren da.
Julia nahm ihr Handtuch und ging wieder in die Sauna. Nach einem kleinen Moment folgte die junge Frau ihr. Intensiv blickte sie Julia an und richtete dann das Wort an diese, um sich Julia vorzustellen. Sie hieß Susan und war die Besitzerin der Sauna.
Sie fragte Julia, wie ihr die Räumlichkeiten und die Atmosphäre gefielen. Am liebsten hätte Julia gesagt „GEIL“ und sehr „SEXY“, aber das tat sie natürlich nicht.
Was sie zugab war, dass es ihr hier gefiel und sie bestimmt wieder kommen würde.
Beide fingen schnell an zu schwitzen, da es schon der zweite Saunagang war.
Susan starrte sie unverwandt an und meinte dann:
„Du hast schöne Titten!“
Das war nicht das was Julia erwartet hatte, und sie wäre errötet, wenn diese nicht schon durch die Hitze geschehen wäre. Julia fasste sich aber schnell wieder und antwortete:
„Danke schön, du aber auch! Und so große!“
„Oh, du magst große Titten?“
„Ja!“
„Habe ich mir gedacht!“, war alles was Susan darauf von sich gab.
Nun war Julia neugierig geworden und wollte wissen, wie Susan das hatte ahnen können. Sie erfuhr, dass Susan ihre Blicke bemerkt hatte und auch Julias Erregung.
Julia seufzte, aber Susan machte ihr augenblicklich klar, dass es für sie kein Problem war, da sie bisexuell veranlagt sei. Sie liebte es schwitzende Körper zu sehen und sie erzählte Julia, dass sie diese gerne berührte.
Die Erregung in Julia blühte wieder auf. Sie begann die Schweißperlen mit ihrer Hand von ihren Beinen, hin zu ihren Oberschenkeln zu verstreichen. Erneut sah sie Susan an. Sah ihren glänzenden Körper. War hingerissen davon, wie wunderschön es aussah, wenn die Perlen auf ihrer Haut herunter rannen. Von ihren Brüsten bis hin zu ihrer Scham.
Julia hatte das Gefühl ihr Körper würde aufgrund der Hitze und des Feuers, welches in ihr tobte, gleich explodieren und sie konnte nicht anders, als den Raum zu verlassen.
„Wollen wir gehen, um zu duschen?“, fragte Susan, nicht ohne einen lüsternen Ton in ihrer Stimme.
Julia war nur in der Lage zu nicken, denn ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Deshalb nahm sie auch gleich erst mal ein Schluck Wasser, als sie raus kamen. Sie musste dabei husten. Susan sah sie besorgt an. Nachdem sie aber sah, dass alles in Ordnung war, nahm sie Julias Hand und zog sie mit sich in die Dusche. Dort ließen sie zuerst kaltes Wasser über ihre Körper laufen, um sich abzukühlen. Anschließend stellte Susan die Wassertemperatur so ein, dass sie für beide angenehme war.
Sie nahm etwas Duschgel in die Hand und verrieb es, um dann Julias Körper einzuseifen.
Ganz langsam fuhr sie mir ihren Händen am Körper entlang. Massierte Julias Schultern und den Nacken. Wo immer sie fertig war, platzierte sie einen Kuss auf diese Stelle. Jetzt stand Susan hinter ihr und ihre Hände wanderten nun über ihre Schultern nach vorne in Richtung ihres Busens.
Das Duschgel fühlte sich seidig an auf ihrer Haut und Susans Hände brachten sie zum Erschaudern, durch ihr streicheln und rubbeln an ihren Titten und deren Nippeln.
Auch Julia nahm nun etwas Duschgel in ihre Hände und fuhr damit cremend nach hinten an Susans Hintern. Dort massierte sie diesen und drückte ihn ein wenig. Es fühlte sich so gut an sie zu berühren, denn ihre Haut war so seidig und glatt durch die Sauna.
Julias eigene Haut war so sensibel für die Berührungen Susans. Ihre Hände rubbelten und massierten ihre Titten und deren Nippel. Und ihre Zunge leckte ihren Nacken. Und dann noch Susans Zähne, die zärtlich in ihre Schultern bissen. Das alles brachte Julia zum Stöhnen und sie drückte sich gegen Susans Körper, sodass sich deren harte Warzen in ihren Rücken bohrten.
Susan ging in die Hocke und begann Julias Beine einzuseifen. Von unten nach oben, bis zu ihren Oberschenkeln. Aber sobald sie in der Nähe ihrer heißen Mitte war, da strich sie schnell darüber, um zu ihrem Bauch zu kommen. Julia hatte ihre Hände in Susans Haar vergraben und streichelte es zärtlich. Nun wanderten Susans Hände wieder runter zu den Oberschenkeln, während sie Julia in die Augen schaute mit einem lüsternen Lächeln auf den Lippen.
Dann begann sie ihre Zunge zu gebrauchen und leckte an den Schenkeln entlang, bis hin zu Julias Spalte.
Julias Knie schienen nachzugeben und sie macht einen Schritt zurück, um sich an die Wand zu lehnen. Sie blickte runter und sah die schönen vollen Lippen von Susan, welche gerade auf ihrer Lusthöhle Küsse platzierten. Mit ihrer Zunge fuhr sie über Julias geschwollene Knospe.
Das machte sie so geil und feucht! Sie musste diese Lippen küssen! So ging sie kurz runter, um Susan zu sich hochzuziehen, und sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge im sinnlichen Spiel zu küssen. Mit einer Wildheit und Leidenschaft, die sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte.
Mit ihrer Zunge fuhr sie die Linien der Lippen nach und biss dann zärtlich hinein. Als dann Susans Zunge sich den Weg nach draußen gebahnt hatte, da leckte sie diese und saugte an ihr, während ihre Hände ihre Titten kneteten und ein wenig zusammendrückten.
Das Duschgel auf ihren Körpern machte es ihnen leicht auf ihrer Haut entlang zu gleiten. Sie konnten es nicht lassen, sich gegenseitig, auf jegliche Art, zu berühren.
Julia wurde nun richtig geil und sie wollte diesen Körper auf ihrem entlang glitschen fühlen. Und sie wollte Susans Finger in ihrer Möse!
Susan drehte sich um, sodass Julia ihrer Schultern liebkosen konnte, während sie ihre Titten massierte. Julia ging auf die Knie, um Susans Rücken bis hin zu ihrem Anus zu lecken. Julia hatte kein Problem damit Susans Arsch zu lecken, da sie unter der Dusche waren und somit alles sauber war.
So leckte sie entlang ihrer Arschfalte, umrundete die Rosette, um dann ihre Zunge zu deren Spalte wandern zu lassen. Susan war sehr feucht und es war kein Problem mit dem Finger in sie zu gleiten. Julia liebte den Geruch des Liebesaftes! Leider war dieser durch das herunterlaufende Wasser schnell wieder verschwunden.
Susan stöhnte durch die zärtlichen Berührungen an ihrer Möse und ihre Erregung nahm zu. Julia stand wieder auf und begann an Susans Nippeln zu lecken und zu saugen. Mit ihrem Mund wanderte sie auch zu dem Areal unterhalb von Susans Titten, welches sehr sensibel war und Julia selbst auch immer zum Erschaudern brachte, wenn sie dort liebkost wurde.
Susans Keuchen wurde lauter. Also tat sie genau das Richtige! Plötzlich hob Susan Julias Kopf an und schaute ihr in die Augen. Dann küsste sie Julia lange und wild.
Susan nahm Julias Hand und zog sie mit sich in den Ruheraum.
Vor dem Kamin lag ein ziemlich großes Schaffell ausgebreitet. Auf einem Tischchen standen ein Kühler mit Sekt und zwei Gläser bereit. Die Lichter waren aus, sodass nur das Feuer im Kamin ihnen die Möglichkeit gab etwas zu sehen. Die lodernden Flammen hauchten dem Raum Romantik ein.
Susan brachte sie zum Fell und ging dann zum Schrank in der Ecke, um eine kleine Flasche mit Massageöl rauszuholen.
Sie lächelte Julia an, als sie wieder auf sie zukam. Susan nahm etwas Öl in ihre Hände, verrieb sie und begann dann Julia zu massieren. Dieses seidige Gefühl der Hände auf ihrer Haut, die hin und her glitten, entfesselten Julias Lust noch mehr, sodass sie Susan ebenfalls berühren musste. Diese goss ihr nun auch ein wenig Öl in die Hände. So konnten sie sich gegenseitig massieren! Durch die entstandene Glätte hatten sie die Möglichkeit mit ihren Körpern auf einander hin und her zu rutschen.
Das Keuchen wurde lauter! Erneut küssten sie sich wild und leidenschaftlich. Mit ihren Zungen zu spielen und jeden Winkel ihres Körpers zu küssen entfachte beide noch mehr. Ihre Titten, der Bauch, die Schultern und hinter den Ohren, ihre Oberschenkel und die Beine entlang, bis hin zu ihren Zehen, und natürlich ihre Mösen und Lustperlen. Sie rieben ihre Mösen aneinander. Julia fühlte in ihren Hüften und Schoß Hitze aufsteigen. Das Rubbeln und Quetschen ihrer Nippel durch Susans Daumen und Finger fand ebenfalls seinen Weg in ihren intimsten Lustbereich.
Sie mochte dieses Rubbeln und auch Susan schien es zu gefallen, wie an ihrer heftigen Atmung zu erkennen war.
Nun rückte Susan ein wenig von Julia ab und ließ einen Finger in sie gleiten, um ihre Möse damit zu ficken. Brachte ihre eigenen Beine dann hinter sich, um mit ihrem Kopf runtergehen zu können und an Julias Lustperle zu lutschen. Je mehr Julia keuchte, desto schneller und tiefer fickte sie ihre Möse. Zwischendurch wechselte sie Zunge und Finger, welche Julia fickten, sodass die Zunge in sie eindrang und der Finger ihren Knopf bearbeitete.
Julia spürte Blitze durch ihren Körper gehen. Sie war kurz davor zu kommen! Bat Susan sie hart zu ficken! Sie wollte ihre Zunge an ihrer Lustknospe spüren und deren Finger in ihrer saftigen Möse.
Und Susan tat, worum sie gebeten wurde! Fickte Julia ziemlich heftig mit ihren Fingern. Ihre Zunge flatterte wie verrückt über deren Lustpunkt. Vor und zurück! Vor und zurück! Leckend und saugend! Leckend und saugend! Julia begann zu zittern und kleine Schreie von sich zu geben. Die heißen Wellen gingen ihr durch und durch und brachten sie, stetig steigernd, zur Explosion. Julia kam heftig und sie konnte nicht genug bekommen, wollte weiter gefickt werden, bis die letzten Zuckungen langsam abebbten.
Als ihre Gier durch die Erlösung abnahm, da kam Susan hoch und blickte ihr in die Augen. Sie küsste sie zärtlich.
Und Julia wusste sie würde Susan so nicht gehen lassen! Sie wollte ihr nun ebenso Erleichterung verschaffen! Also nahm sie den Sekt und goss davon etwas auf Susans Titten. Dann begann sie diesen von ihr herunterzulecken. Hart ragten ihre Nippel heraus. Susan stand total auf Titten, das hatte sie schon viel früher realisiert. Deshalb nahm sie nun etwas Sekt und goss es über ihre eigenen Titten, um Susan auch an ihren Saugen und lecken zu lassen, damit ihre Nippel ebenfalls hart wurden.
Dann legte sie sich hin. Sie wusste was Susan wollte! Sie wollte ihre Titten ficken!
Und für Julia war das vollkommen in Ordnung. Sie konnte sich vorstellen, wie sich das anfühlte.
Als Susan sich nun mit ihrer nassen Möse auf Julias Nippel niederließ und sich selbst an diesem rieb, da musste auch Julia wieder schneller atmen.
Susan glitt über ihre Titten. Nahm dann eine von Julias Händen, um sie dazu zu bringen, ihren Kitzler zu stimulieren. Susan wurde schneller! Sie wollte nur noch kommen! Heftig kommen! Sie spürte schon die Schauer und Zuckungen an dem Fleisch rund um ihre Lustgrotte. Wurde schneller und schneller! Dann griff sie nach hinten, um eine elektrische Zahnbürste hervorzuholen, die sie mit dem Öl mitgebracht hatte. Sie gab sie Julia und bat keuchend:
„Halte sie an meinen Lustknoten. Lass sie über diesen wandern!“
Jede Frau, die das jemals ausprobiert hat, wird wissen, wie gut das ist! Ja, das ist es!
Und für Susan war dies das letzte Fünkchen, welches sie noch brauchte, um richtig gut abzugehen. Über Julias Titten zu gleiten und die Perle mit einer Zahnbürste bearbeitet zu bekommen, brachte Susan zum Orgasmus. Schon in dem Moment, wo die Zahnbürste angesetzt wurde. Susan ließ sich hineinfallen und wollte nicht, dass es aufhörte! Nicht bis alle Blitze und Explosionen sich langsam aufzulösen begannen! Und nicht bis ihre Ejakulation stoppte, die sie im hohen Bogen aus sich rauspresste! Etwas nicht unbedingt normal war für eine Frau, die nur von außen stimuliert wurde.
Schreiend und zuckend kam sie mit ihrem gesamten Körper über Julias Titten und machte diese nasser und nasser. Als ihr Orgasmus endete, ging sie von Julia runter und leckte all ihren Liebessaft von deren Körper. Kam mit dem Kopf hoch zu Julia, um diesen dann küssend mit ihr zu teilen.
Beiden war klar, dass dies nicht das einzige Mal bleiben würde, denn es war eine unheimlich tolle Erfahrung für beide gewesen.
Ende
Kommentare
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