Im Park


Schambereich

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31.01.2008
Insel der Scham

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Ich gehe durch den St. Stevens Green Park in Dublin. Wir haben uns hier verabredet. Bislang kenne ich dich nur aus Briefen. Aber trotzdem weiß ich eine Menge über dich. Über deine Vorlieben und deine Wünsche, die Sehnsüchte die du hast. Wir sind auf einer Wellenlänge in vielen Bereichen. Deine Worte alleine reizen mich schon. Seit einigen Monaten kennen wir uns nun. Haben uns durch eine Zeitungsannonce kennen gelernt. Einige Male haben wir uns auch schon telefonisch gesprochen. Ich mag deine Stimme, sie klingt so liebevoll und zärtlich. Es ist, als spiele sie eine Melodie auf meinem Körper, die mich sofort in einen Zustand der Erregung versetzt. Ich kann sie gar nicht vergessen. Immer wieder erschaudere ich, wenn ich an sie denke.

 

Auch du hast schon eine Menge von mir erfahren. Neben meiner Geschichte über mich weißt auch du mittlerweile, was ich so mag und wen oder was ich gar nicht ausstehen kann.

Nun gehe ich hier im Park entlang und suche nach dem Pavillon, in dem wir uns treffen wollen. Es hat lange gedauert, bis wir uns dazu entschlossen haben, uns zu treffen, und als wir endlich dazu bereit waren, da ging auch in den Briefen gleich die Post ab. Wir haben uns bis zum heutigen Tag bis aufs Äußerste gereizt: mit Worten, Bildern und Geschichten der besonderen Art. Nun gut, der vor allem sexuell sinnlichen Art. Wenn man es so will, so haben wir uns schon wochenlang gegenseitig in unseren Briefen gefickt. Und ich habe es genossen.

Ich fühle mich zu dem Wort hingezogen, dem gesprochenen, aber extrem auch zu dem geschriebenen. Du erzähltest mir in vollen Umfang, wie du mich reizen wirst, meine Möse schlecken willst und es mir dann hart und von besonderer Intensität besorgen wirst. Ich hab dir dann erzählt, wie ich dich fesseln will, auf dem Küchentisch, und dich zwingen werde, mich zu schlecken und mit der Zunge zu ficken, bis ich komme, und dass ich dich anschließend mit meiner Hand an deinem Schwanz wichsen werde und dir mit meinem Mund einen blasen will, bis du kurz vor dem Kommen bist, und du hast zurückgeschrieben, dass du genau weißt, warum ich dich nicht kommen lasse, denn du weißt, ich will dich reiten.

„Ja“, habe ich geantwortet, “Ich werde dich reiten! Vor deinen Augen werde ich mich hemmungslos bewegen, meine Titten tanzen lassen, mein Becken wird kreisen und meine Muskeln in meinem heißes Fleisch werden deinen harten Knochen eng umfangen, und die Reibung und der Geruch meines Liebessaftes werden dich wahnsinnig machen, denn du kannst mich ja nicht berühren. Du wirst keuchen und wimmern, dass ich schneller werden soll, und ich werde dich weiter reizen, und immer kurz bevor du kommst, werde ich dich wieder verlassen. Und dann irgendwann, wenn ich den ersten tierischen Laut von dir höre, der mir zeigt, nun ist es soweit, nun kriege ich dich zu der Explosion, die ich mir für dich wünsche, dann lasse ich mich wieder auf deinen knüppelharten Schwanz nieder, aber nicht mit meiner triefenden Lustgrotte. Oh nein! Ich werde dich in meinem Arsch aufnehmen und du wirst mich darin ficken dürfen.“

Das hat dir dann ausgereicht und der nächste Brief von dir hat nur noch das Datum und den Ort enthalten, den du für uns ausgesucht hast.

Nun gehe ich hier durch den Park und halte weiter die Augen offen. Ich weiß was passieren wird, und der Gedanke allein macht mich schon feucht. Ich habe mich heute früh extra komplett rasiert und ich habe meine kleinen Utensilien eingepackt, mit denen ich dich überraschen will. Ich weiß du magst solche Überraschungen. Genau wie ich!

Ich weiß auch, dass du es gerne an ungewöhnlichen Orten machst und auch wenn ich das noch nie getan habe, so kann ich den Reiz dazu nicht verleugnen. Ich fühle, dass mir mit jeder Minute, die vergeht, mehr und mehr Saft an den Beinen entlang läuft und insgeheim ärgere ich mich schon, dass ich nichts darunter angezogen habe.

Ich habe einen langen Mantel an, halterlose schwarze Strümpfe und Stiefel. Es ist ja Frühlingswetter und eine leichte Jacke hätte gereicht, aber wenn man unter dem Mantel nichts anhat, ist er genau richtig. Die Krokusse blühen schon, und auch der Rest des Parks erscheint von Tag zu Tag mehr und mehr in einem satten Grün. Ein Grün, welches man nur in Irland sehen kann. Deshalb liebe ich es auch so.

Nun sehe ich in der hinteren Ecke einen Pavillon mit einer männlichen Gestalt darin. Von dem, was ich weiß, könntest du es sein. Ich habe ja  ein Bild von dir gesehen. Kurze dunkle Haare, schlank und von der Größe müsste es auch hinkommen.

Unwillkürlich geht meine Hand auf Wanderschaft in meiner Manteltasche. Ja, da sind sie meine Lieblinge. Mein roter Dildo, mein Anusvibrator und auch meine Seidentücher, ach ja und die Handschellen mit dem roten Fellüberzug. Hoffe nur, ich kann sie hier benutzen.

In der anderen Tasche habe ich eine Flasche mit Honig.

„Hmmmmmmm...........du wirst schon noch dein blaues Wunder erleben!“, denke ich noch so bei mir.

Rache ist süß, denn schließlich hast du mich ja auch so gereizt. Deine letzten Briefe waren nicht ohne gewesen. Jedes Mal, wenn ich sie gelesen hatte, musste ich in die Dusche verschwinden oder mich mit meinem Dildo in mein Zimmer verziehen. Nicht so einfach, wenn man in einer Studenten-WG lebt, noch dazu mit drei Weibern, die so gar nicht auf Sex zu stehen scheinen. Nur studieren im Kopf. Na ja, sie wissen halt nicht, was sie verpassen.

Ich nähere mich dem Pavillon, und da drehst du dich um und lachst mich an. Deine Augen tanzen vor Freude, mich zu sehen, denn du hast mich sofort erkannt. Ich spüre ein Ziehen im Unterleib und es wird immer deutlicher. Nun schütteln wir uns die Hand, und ehe ich noch denken kann, wie absurd das eigentlich ist, liegen wir uns in den Armen, drücken uns und nach einem kurzen Blick in die Augen haben sich unsere Lippen gefunden. Lippen so weich, so zart, und ich merke, wie deine Zunge spielerisch auf Wanderschaft geht. Das lässt sich ja gut an!

Ich fühle den Kuss durch mich hindurchgehen, und meine Knie zittern leicht. Auch dir scheint es nicht anders zu ergehen, denn dein Seufzer kommt von ganz tief in dir drin.

Du riechst nach Coolwater, welches ich sehr mag. Ich habe extra femmé von René Lazard aufgelegt, weil du es mochtest, als ich einen der Briefe damit eingesprüht hatte. Ich fange an, deinen Hals zu knabbern und fühle, wie sich deine Härte gegen mich presst.

Hatte ich es mir so vorgestellt?

Nein, es ist besser! Und weil ich weiß, was noch kommt, ist es noch viel erregender. Nun hast du gemerkt, dass ich unter dem Mantel nichts weiter trage, aber ehe du mit deinen Händen darunter fahren kannst, habe ich sie sanft hinter deinen Rücken geschoben und die mitgebrachten Handschellen um deine Gelenke gelegt, lasse sie zuschnappen, so dass deine Hände nun hinter deinem Rücken verankert sind.

Du schaust mich erst belustigt an und dann wird dir klar, was nun passieren wird, denn nun dränge ich dich zu der Bank und drücke dich hinunter, so dass du dich setzen musst.

Dein belustigter Blick hat sich in Geilheit verwandelt und du versuchst, etwas von dem, was unter meinem Mantel steckt, zu erhaschen, aber da du die Hände nicht benutzen kannst, musst du warten, bis ich dich lasse. Dies werde ich aber jetzt noch nicht tun!

Ich bewege mich in sinnlichen Bewegungen vor dir, während ich dir die Hose öffne und sie dir dann langsam an den Beinen herunterziehe. Schnell habe ich dich von ihr befreit. Nun muss ich dich nur noch oben herum entkleiden. Mein Blick geht einmal im Park herum, aber niemand scheint zu bemerken, was hier los ist und so fahre ich fort.

Ich nehme meine Seidenschals und binde die beiden Hände am Geländer fest, dann kann ich die Handschellen lösen. Nun ziehe ich dir das Shirt über den Kopf und nach hinten weg, so dass die Ärmel auf den Schals zu liegen kommen.

Die Handschellen kommen wieder zum Einsatz, damit ich die Schals noch mal lösen kann, um das Shirt endgültig loszuwerden. Ich sehe bei dieser Aktion deinen Blick in meinen Mantel wandern und meine Titten suchen. Das macht mich total an, und du kannst es nicht lassen, mich zu reizen, indem Du mir erzählst, wie hart du mich noch rannehmen willst. Ich schaue dir in die Augen und zu deiner Überraschung hole ich eine Titte raus und lasse dich dran saugen und lecken.

„Hmmmmmm..........es kribbelt und zieht bis in meine Beine.“

„Nun ist aber genug!“ sage ich und ziehe mich wieder zurück. Du schaust lüstern meiner Titte hinterher, die ich wieder unter dem Mantel verstecke. Dein Schwanz steht wie eine Eins vor mir, aber noch beachtete ich ihn nicht. Dennoch wird er immer wieder von mir in irgendeiner Weise berührt. Sei es mit der Hand ganz zufällig oder mit einem Teil meines Mantels.

Ich lehne dich nun zurück und nehme wieder einen meiner Seidenschals, um deinen Oberkörper an dem Geländer zu fixieren. Dabei streift dein Prügel meine Beine und die Stümpfe reiben rau an ihm. Du stöhnst, willst mehr von dieser köstlichen Berührung.

„Aber noch nicht, mein Schatz!“

Wieder halte ich dir eine meiner Brüste hin und befehle dir, sie zu lecken und an dem Nippel zu saugen.

„Hm......das ist gut.........ja das lässt meine Muschi frohlocken......riechst du den Saft?“

Du schaust mich bettelnd an. Möchtest gerne einen tiefen Hieb davon, aber noch nicht! Du bist noch nicht soweit!

Ich nehme deinen geilen Schwanz  kurz zwischen meine Beine und presse sie zusammen. Eine kurze Bewegung vor und zurück. Dabei sehe ich mich wieder im Park um, aber immer noch scheint uns niemand zu bemerken. Allerdings schaut ein junges Paar gerade erst in dem Moment in unsere Richtung. Sie beugt sich in seine Richtung und flüstert etwas, und er grinst nur dazu.

Langsam schlendern sie Arm in Arm weiter.

Du keuchst, bist fast am Kommen und versuchst, mit deinen Beinen an meinen entlang zu streifen.

„Oh, du bist aber unartig! Dem werde ich wohl Abhilfe schaffen müssen!“

Schon gehe ich in die Knie und fixiere an beiden Fußgelenken ebenfalls Seidenschals. Nun ziehe ich deine Füße nach hinten und verknote die Schals ebenfalls mit dem Geländer. Du kannst dich jetzt nicht mehr bewegen.

Dein harter Schwanz tanzt direkt vor meiner Nase und ich rieche die Geilheit, die er verströmt. Ich kann mich nicht wehren und muss ihn schmecken. Du stöhnst und ich schaue auf. Deine Augen sagen mir du hast gewusst ich würde nicht widerstehen können. Sie drücken direkt etwas Schadenfreude aus.

„So nicht mein Lieber,“ denke ich und stehe schnell auf.

Das Pärchen von eben hält sich jetzt in der Nähe auf. Klar, mittlerweile wissen sie, was hier gespielt wird, und ich sehe aus den Augenwinkeln heraus, das sie sich in eine Ecke verkriechen. Seine Hand ist in ihre Bluse gewandert.

Ich komme nicht umhin, mich zu ihnen umzudrehen und sie anzugrinsen. Das Grinsen kommt umgehend zurück.

„Also gut, nun muss ich dir wohl erst Mal eine Lektion erteilen, weil du mich so entsetzlich schön aufgegeilt hast in deinen Briefen,“ lasse ich dich wissen.

Meine Hand wandert zu deinem Schaft und ich wichse ihn ein paar Mal, er ist mittlerweile steinhart geworden, und ich kann die seidige Haut nicht mehr bewegen. Ich stoppe, als deine Atmung immer heftiger wird, und ich sehe, dass dein Sack sich zusammenzuziehen beginnt. Du fängst an zu winseln, aber noch willst du mir nicht die Genugtuung gönnen und mich anflehen, dich zu ficken.

Also muss ich wohl noch ein wenig mehr Folter ausüben. Ich gehe ein paar Schritte zurück und ziehe meinen Dildo aus meiner Tasche. Dann knöpfe ich ganz langsam den Mantel auf und lasse dich sehen, was du schon von Anfang an begehrt hast. Dein Blick wird immer lüsterner und dein Schwanz zuckt.

„Wehe, du spritzt jetzt ab!“, warne ich dich und beginne, mit dem Dildo vor deinen Augen an meiner Spalte zu spielen. Rubbele damit an meinem Kitzler und stöhne laut. Mir läuft der Saft aus meiner Höhle und ich dringe nun mit dem Lustbringer in sie hinein. Ganz langsam schiebe ich ihn weiter und weiter, ohne dabei  den Augenkontakt zu verlieren.

„Na? Gefällt dir das?“

Ich kann sehen, dass du es magst und dass du am liebsten herüberkommen würdest, um mich jetzt zu ficken, aber ich gönne dir noch keine Pause von der Folter.

Ich fange an, mich vor deinen Augen zu ficken. Meine Finger reiben kreisend auf meinem Kitzler. Im Hintergrund hören wir beide das Stöhnen des anderen Paares, aber das ist alles, was wir von ihnen noch wahrnehmen.

„Soll ich schneller werden?“

„Gott, du bist eine Teufelin! Fick dich los. Komm vor mir!“

Das ist genau das, was ich hören wollte. Ich kann deine ersten Liebestropfen sehen und ich weiß, du bist heiß. So heiß darauf, von mir gefickt zu werden, aber auch gleichzeitig heiß darauf zu sehen, wie ich vor deinen Augen komme.

Ich ficke mich schneller und schneller. Mein Kitzler ist geschwollen und hart, er schaut aus seinem Mäntelchen hervor wie ein kleiner Penis und ist inzwischen hyperempfindlich.

Ich reibe immer stärker an ihm und mein Dildo fickt mich gut, hart und schnell.

Ich fühle, wie das Fleisch um meine Höhle herum sich zusammenzieht und in meinem Körper kleine Blitze zucken. Ich bin dabei zu explodieren.

Ich schreie dich an, dass ich komme, dass es geil ist und dass ich dich gleich auch so hart ficken werde.

Ich sehe, dass du dich echt beherrschen musst, um nicht abzuspritzen und höre, dass dein Keuchen fast so laut ist wie meins.

Von der anderen Seite höre ich spitze Schreie. Sie kommt gerade und auch er scheint kurz davor zu sein.

Ich komme zuckend über meinem Dildo und der Saft läuft an ihm runter. Deine Erregung ist jetzt soweit, dass ich nur noch auf dich steigen müsste und schon würdest du explodieren.

„Aber nein, mein Lieber, soweit sind wir noch nicht!“

Nachdem mein Orgasmus sich in Erleichterung umwandelt, komme ich zu dir und du denkst schon, ich werde dich jetzt ficken, aber stattdessen hole ich den Honig aus dem Mantel.

Langsam lasse ich ihn auf deinen Oberkörper tropfen. Erst verteile ich ihn mit der Zunge und dann schlecke ich ihn runter und sauge dabei an deinen Nippeln. Meine Titten berühren mit ihren erigierten Spitzen deine pralle Eichel und du wimmerst wieder.

Du meinst, du kannst dich nicht mehr lange zurückhalten.

„Ein wenig Geduld noch, Schatz!“

Ich lasse erneut Honig auf deinen Bauch tropfen und das Spiel beginnt von vorne. Kurz vor deiner Mitte höre ich auf und nehme mir nun erst mal deine Oberschenkel vor. Ich löse den Seidenschal, der dich mit dem Oberkörper ans Geländer fixiert und lasse dich ein wenig vorrücken. Dann binde ich dich wieder fest.

Ein wenig Honig verteile ich um deine Rosette herum. Meine Zunge schleckt alles sauber und fährt kurz in deinen Anus. Du zuckst. Ich weiß, deine Sahne steht schon schussbereit, aber noch soll es nicht sein, denn nun muss ich erst noch deinen Sack mit Honig einkleistern und dann mit meinen Lippen verteilen.

Den ganzen Honig lecke ich mit meinem Mund wieder auf.

„Jetzt kommt dein Goldstück dran!“, gebe ich dir zu verstehen.

Ich lasse den Honig auf die Spitze tropfen.

Meine Zunge leckt über meine Lippen, um dir zu zeigen, wie sehr ich auf diesen Augenblick gewartet habe. Ich lecke über die Spitze und entlang deines Schaftes, dann nehme ich mir die Eichel noch mal vor und umkreise sie mit der Zunge, sauge den Honig aus deinem kleinen Loch heraus. Du stöhnst und zuckst. Du wimmerst und flehst mich an, es dir endlich richtig zu besorgen.

Ja nun ist es raus! Nun bist du soweit!

Ich greife noch mal in meine Manteltasche und ziehe den Analstab heraus.

Deine Augen werden groß und du weißt, du wirst gleich von einer gewaltigen Welle erfasst werden.

Ich schiebe ihn dir in den Anus und stelle ihn auf  niedrigste Vibration an.

Meine Lippen stülpen sich über deine pochende Eichel und ich sauge ihn ein, gehe auf und ab und sauge immer kräftiger. Zwischendurch erhöhe ich die Vibration an dem Stab in deinem Arsch und meine eine Hand knetet deinen Sack, während die andere von der Basis her deinen geilen Fickprügel wichst. Meine Zunge leckt den Eichelkranz und ich sauge wieder. Du stöhnst, hyperventilierst fast und dann kommt Leben in dich.

Du zuckst, dein Sack zieht sich zusammen, deine Beine zittern und ich fühle, wie du anfängst in meinen Mund zu spritzen.

Ich wichse immer weiter, sauge alles aus dir raus, schlucke es und verteile es zum Teil in meinem Gesicht.

Ich höre deine Schreie, deine Erlösung. Du spritzt immer weiter und weiter. Es ist genauso, wie ich es wollte. Als dein Orgasmus langsam abebbt, komme ich hoch und küsse dich. Gebe dir von deinem Saft und lasse dich mein Gesicht sauber lecken. Dann löse ich deine Fesseln.

Das Paar ist verschwunden. Vermutlich war es denen dann doch einen Zacken zu scharf.

Als wir uns angekleidet haben, frage ich dich, ob es so war, wie du es dir vorgestellt hast.

Du grinst mich nur an und sagst: „Das verrate ich dir, wenn ich erst Mal meine Rache hatte!“

Dann küsst du mich ganz zärtlich.

                                                            Ende


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:27 Uhr

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