Die Malerin


meter0

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29.01.2008
Kunst

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Die Malerin         von GN/meter0
 
Diese Geschichte erzählt von einer wahren Begebenheit! Viel Vergnügen!
 
 
 
Wie jedes Jahr trafen wir uns in einem kleinen Ort zum alljährlichen Martini-Gans-Essen.
 
Diesmal war es anders. Statt der vielen Bekannten waren nur eine handvoll Personen anwesend, die ich teilweise nicht kannte. Ich kam mit meiner Frau und wir freuten uns bereits auf das gute Essen.
 
Uns wurde eine Dame vorgestellt, eine Pensionistin, die eine neue Ader an sich entdeckt hat, das Aktmalen. Egal ob Männlein oder Weiblein, sie malt, weil es ihr Spaß machte.
 
Meine Frau und die Künstlerin unterhielten sich sehr gut und ausführlich. Das Essen wurde serviert und wir durften dieses Gericht genießen. Eine 3 Stunden im Rohr gebratene Gans, mit Blaukraut und Semmelknödel. Herrlich. Nur werden wir die nächsten Tage etwas fasten, um diese Kalorienbombe zu verdauen. Nach dem Essen und einem Schnaps unterhielten sich meine Frau und die Künstlerin weiter sehr intensiv und beide kicherten geheimnisvoll.
 
Nach einer Weile setzte ich mich dazu und beteiligte mich an dem Gespräch. Es ging um die Malerei, wer sich so malen lässt und in welchen Positionen. Namen werden keine genannt, denn Diskretion muss gewahrt werden. Nachdem wir sehr ausführlich über dieses Thema gesprochen haben, dachte ich mir schon, das wäre doch ein tolles Geschenk für den kommenden 40. Geburtstag meiner Holden. Kaum hatte ich mir das gedacht, sagte die meine, „Es würde mir schon gefallen, wenn ich so ein Bild von Dir hätte“!
 
„Wow„, dachte ich mir und schnell vereinbarte ich einen Termin für das Modellstehen.
 
An einem der nächsten Tage frage ich meine Frau:“ Was habt Ihr den die ganze Zeit besprochen und bekichert?“ „Sie hat von Deiner Figur geschwärmt und gemeint, mit Dir könnte man eine ganze Ausstellung schmücken, sie hat mich auch gefragt, ob ich mich malen lassen möchte, aber das will ich nicht!“(Schade!)
 
Knapp 1 Monat später hatte ich den Termin, ich war schon ziemlich nervös, da ich mich sonst nicht sehr freizügig gebe. Ich gehe zwar hin und wieder FKK baden, aber da sind ja alle nackt. Nackt vor einer bekleideten Person zu sein, stellte ich mir ziemlich schwierig vor.
 
Nach einer 1 stündigen Autofahrt bin ich angekommen. Die Künstlerin wohnt in einer Seitenstrasse von einem kleinen Ort, in einem Einfamilienhaus. Ich parke vor der Einfahrt und sie öffnet mir die Türe mit einem strahlenden Lächeln. Ich begrüße Sie mit einem kleinen Kuss an die Wange und gehe mit Ihr ins Haus hinein.
 
Wir unterhalten uns ein wenig, trinken Kaffee und essen Kuchen um meine Nervosität abzubauen. Nach einer Weile sagt sie zu mir: „So ich denke es wird Zeit, zieh dich bitte aus!“ Ein Klumpen ist in meinem Hals, da es jetzt so weit ist, und ich beginne mich auszuziehen.
 
Meine Krawatte, mein Hemd, meine Hose, meine Socken und mein String. Nackig stehe ich vor ihr und harre der Dinge die da auf mich zu kommen.
 
Sie legt eine weiche Decke auf eine Bank, auf der ich posieren soll. „Leg dich einfach so hin, wie du dich wohl fühlst, es sollte bequem sein, da du einige Zeit so liegen musst“. Ich lege mich auf die Bank, in eine seitliche Position. Mit der einen Hand stütze ich meinen Kopf, die andere liegt auf meiner Hüfte.
 Ich habe noch meine Worte im Ohr, die ich meiner Frau gesagt habe:“ Aber eines sage ich dir gleich, wenn ich mich schon malen lasse, dann so, dass man alles sehen kann, sonst ist es ja langweilig“ und genauso ist es, man kann alles sehen.
 
Die Künstlerin begutachtet meine Position richtet noch meinen Arm und ein Bein ein wenig aus, geht 2 Schritte zurück schaut noch einmal, und sagt: “Schön, du brauchst dich überhaupt nicht zu schämen, es gibt nichts wofür es sich lohnt zu genieren“! Wohlwollend nahm ich diese Meldung zur Kenntnis.
 
Zuerst wurde mein Körper an der Leinwand skizziert. An den Blicken der Künstlerin konnte ich genau feststellen an welchen Körperteil gerade gemalt wurde. Als sie zu meinem besten Stück kam, wurde mir warm ums Herz, mein Puls begann zu rasen und mein kleiner Freund begann ein wenig größer zu werden. „Beruhige dich, beruhige dich“ dachte ich mir und atmete langsam und gelassen, mein nicht mehr so kleiner Freund hielt sich allerdings nicht daran. Mein Puls raste noch mehr, der Künstlerin blieb dies natürlich nicht verborgen und sie lächelte, sagte aber nichts. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder und die Erektion lies wieder nach.
Nach einer halben Stunde fragte mich die Malerin: “Die Skizze ist fertig, mit welcher Farbe möchtest du gemalt werden?“ Da ich wirklich keine Ahnung hatte, wählte ich aus einer sehr großen Auswahl Bronze und Braun. Nach einer weiteren Stunde war das Werk fertig, in dieser Stunde hat mein kleiner Freund sich noch 2 mal gemeldet, anscheinend hatte er gefallen an dieser Situation. Etwas verspannt und steif ging ich zur Staffelei um das Kunstwerk zu begutachten. Ich war überwältigt. Da war wirklich ich, mein Bauch ein wenig kaschiert, mein bestes Stück ein wenig vergrößert – künstlerische Freiheit eben.
 
Die Malerin, sagte mir, sie möchte noch ein wenig ausbessern und das Bild rahmen lassen in ca. 2 Wochen ist das Bild fertig.
 
Zum Abschluss tranken wir nochmals Kaffee und aßen Kuchen. Sie erzählte mir noch, dass eher ältere Damen und Herren zu ihr kommen und es für sie eine Freude ist, wenn ein etwas jüngerer, ich bin 36, zu ihr kommt um gemalt zu werden. Sie erzählt mir von ihren Plänen und ihre Augen leuchten, dass sie gerne erotische Bilder malen würde, es aber sehr schwer ist da jemanden zu finden. „Erotische Bilder“ das interessierte mich, ich fragte nach: „Was stellst du dir unter erotischen Bildern vor?“ „Ein Mann mit einer Erektion oder ein Mann der liegt und die Beine angewinkelt und diese geöffnet hat. Oder ein Mann nach dem Orgasmus, wenn der Saft noch auf seinem Bauch liegt, oder ein Pärchen in einer eindeutigen Liebesposition, kurz vor dem Eindringen“. Das klang alles sehr interessant und fesselte mich innerlich.
 
Mein kleiner Freund reagierte dementsprechend und ich hatte eine Beule in meiner Hose.
 
Ich verabschiedete mich und freute mich auf ein Wiedersehen um mein Bild abzuholen.
 
Daheim frage mich meine Frau schon neugierig:“Wie war es denn!“ „Sehr anregend, antwortete ich Ihr, „sie möchte noch mehr Bilder von mir malen“ „Wenn es Dir Spaß macht, mach das“, sagte Sie.
 
In den kommenden Nächten ließ mich der Gedanke der erotischen Bilder nicht mehr los, da ich ein reines Gewissen haben wollte, sprach ich mit meiner Frau darüber, dass ich mich gerne erotisch malen lassen möchte. Meine Frau meinte dazu: “Wenn du dich traust, ich habe kein Problem damit!“ Mein Herz machte einen Freudensprung. Es ist natürlich ein waghalsiger Schritt, mich mit einer Erektion einer anderen Frau zu zeigen, als meiner Angetrauten, aber es ist sehr pikant und ich habe ihr auch geschworen die Grenzen nicht zu übertreten.
 
Aber das ist eine andere Geschichte….

Kommentare

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