Saunabesuch


Schambereich

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27.01.2008
Exhibitionismus

Bewertungen
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In dieser Geschichte geht es nicht um 18jährige Nachbarstöchter, die sich versehentlich nackt aus der Wohnung ausgesperrt hat um dann beim Nachbarn anzuläuten, der sie dann vögelt und in den Mund spritzt. Es geht auch nicht um Junglehrerinnen, die sich vor der Klasse nackt ausziehen müssen. Es geht hier um eine wahre Geschichte, die wenig mit dem Austausch von Körpersäften zu tun hat, in der es aber um Nacktheit geht. Da es eine wahre Geschichte ist, habe ich auch die Namen der Personen nicht geändert.

 

Es geht um eine Arbeitskollegin, die ich jetzt schon seit einem Jahr kenne und die mich in ihren Bann gezogen hat. Gerda ist 36, blaue Augen, hellbraunes bis blondes schulterlanges Haar, hübsche Figur mit knackigem Hintern. Sie ist Single. Seit ich sie kennen gelernt habe, versteht sie es, mit mir zu flirten, zu kokettieren, mich aber immer wieder auf Distanz zu halten, wenn ich glaube, wieder einen Schritt näher gekommen zu sein.  So manches Rendezvous mit ihr, dass sehr vielversprechend angefangen hat, endete damit, dass ich alleine und enttäuscht nachhause ging. Unsere Gesprächsthemen kreisten um die Arbeit, um Kollegen und - was sie besonders interessierte - Sex. Wenn letzteres Thema erörtert wurde, nahm sie sich durchwegs kein Blatt vor dem Mund und sprach von One-Night-Stands, Liebschaften oder ihren Schamhaaren, die - wie sie mir schilderte - naturbelassen seien. Auch mein Schwanz war Thema zwischen uns und sie schien es durchaus zu interessieren, wie groß bzw. lang er sei. Dass er beschnitten ist, faszinierte sie besonders, da sie "einen beschnittenen Schwanz noch nicht hatte". Kurz und gut - die Situation zwischen uns ist etwas diffus und ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben.

In dieser Geschichte geht es um einen Saunabesuch, den ich - alleine - vor einigen Wochen gemacht habe. Ich wählte den Samstag nachmittag. Erfahrungsgemäß ist dieser Tag gut besucht und man bekommt auch etwas zu sehen, wenn das denn der einzige Grund für einen Saunabesuch ist. Nach dem Duschen ging es erst mal in das Dampfbad, in dem ich mich ein bisschen aufwärmte, bevor ich in die Sauna ging. Der Publikumsandrang war geringer als erwartet, was vielleicht daran lag,  es schon etwas später war und viele Gäste schon nach Hause  strömten. Nach der Sauna ging ich ins Kaltwasserbecken um es mir danach im Warmwasserbecken Im Außenbereich der Anlage gemütlich zu machen. Zu dieser Zeit war nur ein Pärchen im Becken, welchem ich ansonsten keine Aufmerksamkeit schenkte. So lehnte ich mich mit meinen Schultern an den Beckenrand, schloss die Augen und ließ meinen Körper vom Wasser tragen. Mein Schwanz trieb schlaff  und knapp unter der Wasseroberfläche und so vergingen die Minuten. Nach circa zehn Minuten vernahm ich ein Frauenlachen und ein Plätschern, was offenbar von zwei Frauen stammte, die auch in das Becken stiegen. Das Lachen kam mir zwar schon bekannt vor, trotzdem öffnete ich nicht meine Augen und setzte meinen Dämmerzustand fort und ließ meinen Körper weiter im Wasser treiben. Plötzlich umfasste eine Hand meinen Schwanz und eine Stimme rief:" Stefan, was machst Du denn hier!! Hab ich dich erschreckt?!" Ich zuckte zusammen und riss meine Augen auf und da stand sie, Gerda, neben mir im Wasser, nackt! Mein Schwanz war aus ihrer Hand geglitten und ich stand nunmehr auch im Becken und brachte kein Wort heraus. Gerda kam mit einer Freundin, die sie mir als Verena vorstellte. Wir gaben uns die Hand.

"Ich habe dich schon am Eingang gesehen und mir gedacht, dass wir uns noch treffen würden! Bist Du schockiert von mir? Keine Sorge, ich greife nicht jedem Mann gleich an den Schwanz, aber das war zu verlockend wie du da im Wasser nichtsahnend treibst! Bist Du alleine hier?" fragte Gerda. "Äh, ja, ich bin alleine!" antwortete ich.

"Na umso besser!!" grinste Gerda, "Da bleiben meine Schandtaten unter uns! Außer Verena verpetzt mich!"

"Keine Sorge!", meinte Verena, "Ich lass euch jetzt einmal alleine. Ich gehe dann in den Ruheraum! Bis später!" Verena ging zu den Treppen  und stieg aus dem Becken. Gerda blickte mich an:" Bist Du öfters hier? Tust Du hier Frauen spechteln?Gib´s zu!"

"Äh, eigentlich nicht!" sagte ich. " Eigentlich ist eigentlich schon ein Wort zu viel!" schoss sie zurück, " Also tust Du doch Frauen bespechteln!!"

"Nein, ich habe ja nur Augen für Dich, liebe Gerda!" versuchte ich etwas Charme zu versprühen. " Aha! Und da kommt es Dir gerade recht, wenn ich so nackt vor dir stehe, oder?" meinte sie. "Naja! Du stehst ja bis zu den Schultern im Wasser. Eigentlich sehe ich ja nicht viel!" sagte ich und blickte sie von oben bis unten an um zu beweisen, dass ich ohnedies nichts von ihrer Nacktheit sehen würde.

"Stimmt! Ich fische hier auch eher im Trüben!" grinste sie und versuchte mit ihrer linken Hand meinen Schwanz zu greifen, wozu sie sich etwas zu mir hinbewegte. Schließlich gelang es ihr, meinen Penis zu berühren und umfasste ihn leicht mit den Fingern." Stört dich das? Es sieht uns eh keiner!" fragte sie. "Es stört mich nicht, Gerda!" sagte ich, damit sie ja weitermachte. Sie stand jetzt ca 20 Zentimeter vor mir und machte mit ihrer Hand leichte Wixbewegungen an meinem Schwanz, was dieser mit einem momentanen Größenzuwachs quittierte. Ermutigt durch ihre offenherzige Zuneigung zu meinem Schwanz streckte ich meine Hände nach ihr aus und berührte sie links und rechts an ihren Hüften um sie etwas näher zu mir zu ziehen. Sie blickte entschlossen in meine Augen und verzog keinen Mundwinkel., während sie ihre Wixbewegungen fortsetzte. Inzwischen war mein Schwanz voll eregiert und berührte durch ihre Wixbewegungen ihren Bauch. Sie lächelte mich an:" Na? Wie kann ich das jetzt verstehen?".

"Wie kann ICH das verstehen, was du da machst, Gerda?" fragte ich sie. Sie blickte umher, um zu prüfen, ob jemand uns beobachten würde: "Das musst du schon selbst wissen! Ich weiß jedenfalls, was ich da mache! Nicht, dass du glaubst, DU hättest die Situation unter Kontrolle. ICH habe sie unter Kontrolle!" sagte sie.

"Aha! Nur weil du meinen Schwanz in der Hand hast, glaubst du, dass du die Situation unter Kontrolle hast?" fragte ich. "Glaub mir, mein Schatzi, ICH habe dich im Griff! Nicht erst, seit ich deinen Schwanz in der Hand habe! Du willst nämlich mehr, stimmt´s?" Sie ließ meinen Schwanz wieder aus.

"Das ist richtig, Gerda!" sagte ich und fasste sie an ihrem Hintern mit beiden Händen an. Sie winkelte dabei leicht ihre Beine an, was es mir erleichterte,  ihren Schoß an meine Lenden zu führen. Mein Penis, der immer noch steif war, berührte dabei für einen Bruchteil einer Sekunde ihre Scham.

"Was machst du da? Bringst  du mich schon in die richtige Position?"  fragte Gerda. Sie streckte wieder ihre Beine aus, sodass sie wieder den Boden des Beckens berührten und drückte meinen Körper von sich weg. "Schatzi, so geht das nicht! Und schon gar nicht hier!" belehrte sie mich.

"Aber du hast doch angefangen!" versuchte ich wieder Ordnung herzustellen und grinste sie an. Sie antwortete: "Zwischen kleinen Gefälligkeiten unter Freunden und einem Fick ist doch wohl ein Unterschied, oder? Du wolltest ganz eindeutig ficken! Aber das geht nicht! Jedenfalls nicht hier!"

"Aha! Gefälligkeiten unter Freunden nennst Du das!" sagte ich. "Ja!", antwortete sie. "Brauchst dir gar nichts darauf einbilden. Und was Sex ist und was nicht, entscheide immer noch ich!" Sie ließ sich zurückfallen und  nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser, während ihr Körper knapp unter der Wasseroberfläche vor mir hintrieb.  Dies war für mich eine Gelegenheit, ihren nackten Körper zu mustern.  Bisher hatte ich nur Blicke auf ihre nackten Arme und ihre Unterschenkel machen können, wenn sie im Sommer Röcke oder Sommerkleider trug. Ihre helle, leicht sommersprossige Haut hatte auf dem ganzen Körper den gleichen Ton. Sie ist der Hauttyp, der kaum braun wird. Ihre Schamhaare waren - wie sie mir ja einmal schon gesagt hatte - naturbelassen und in etwa mittelbraun. Im Wasser zeichneten sich unter den nassen Schamhaaren ihre Schamlippen ab, die weich und voll schienen. Ihre Hüften waren weiblich, ihre Brüste wiesen große Brustwarzen und beachtliche Vorhöfe auf.

Während meiner Untersuchungen blickte sie kurz zu mir und konnte erkennen, dass ich sie offensichtlich von Kopf bis Fuß musterte. Sie lächelte und sagte: "Jaja! Die Männer! Man reicht ihnen den kleinen Finger und sie wollen gleich die ganze Hand!" Sie schwebte weiter im Wasser und ließ ihren Körper vom Wasser tragen.  Einmal wollte ich sie nochmal berühren und fasste sie mit einer Hand bei den Oberschenkeln, mit der anderen Hand am Rücken, um sie etwas übers Wasser zu heben. Sie spielte mit und versteifte ihren Körper wie ein Brett. Sie sagte:" Na? Jetzt kannst Du wieder alles sehen, du Spechtler!"

Ich verschob meine Hände, sodass ich sie nunmehr an ihrem Hintern tragen konnte.  Zärtlich vergrub ich meine Finger in ihren weichen Hintern. Sie blickte mich strafend an, unternahm aber nichts gegen meine Annäherungsversuche.

"So! Mir wird langsam kalt! Gehen wir!" forderte sie mich auf. Sie befreite sich von meinem Griff und stellte sich wieder auf.  Sie hüpfte im Wasser den kurzen Weg zur Treppe und stieg aus dem Becken. Ich hinterher, was mir die einmalige Gelegenheit gab, ihren nackten Hintern "in motion" zu betrachten. Unsere Handtücher waren im Innenbereich aufgehängt und so gingen wir beide nackt über das kurze Wiesenstück zum Eingang in den Innenbereich. Wir trockneten uns ab und ich blickte ungeniert ihren nackten Körper an. Sie schien die Situation zu genießen und taxierte nochmals meinen Schwanz, den sie zuvor in der Hand hatte. "Du bist beschnitten! So was hatte ich noch nie", stellte sie fest. "Das weißt du doch eh schon, Gerda!" sagte ich. "Ich weiß, ich weiß! Ich wollte es nur noch einmal feststellen!" sagte sie lächelnd.

 


Kommentare

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